Ja wir helfen Griechenland mit Krediten", sagt die Kanzleuse und nennt einen ganzen Strauß von Bedingungen. Die Frau aus Templin muß die Leute für ziemlich doof halten, wenn sie glaubt, die Menschen wüßten nicht, das das alles Theater vor der NRW-Wahl ist. Danach - je nach Ausgang - wird geholzt, was die Wälder hergeben. Das kennen wir alles. Das ist alles nicht neu. Neu wäre ein Politiker, der die Wahrheit sagt und der sich an sie hält. Aber dann wäre er/sie kein Politiker. Lügen gehört dazu wie das tägliche Brot. Es ist schon eine ganz spezielle Spezies, die da staatlich alimentiert wird.
MECKERPOTT - 27. Apr, 06:47
Bald sind Wahlen in NRW. Verwunderlich wäre eine deftige Niederlage von SchwarzGelb angesichts der miesen Leistungen in der Regierungszeit und vor dem Hintergrund des Berliner Affentheaters nicht. Verwunderlicher ist da schon, in welchen Koalitionen sich überall die Beliebigkeitspartei Die Grünen selbst sieht. SchwarzGrün, RotGrün, Rotrotgrün. Überall sind die früheren Oekofreaks und heutigen neuen Fast-FDPler irgendwie dabei. Schön, wenn man so austauschbar und politisch flexibel ist. Wofür außer Pöstchen stehen die dann aber?
MECKERPOTT - 8. Apr, 11:47
Entscheidungsträger in Unternehmen und Politik sollten sich nach Einschätzung der Unternehmensberatung McKinsey & Company auf eine anhaltende Phase hoher Volatilität einstellen. "Unternehmen sollten jederzeit darauf vorbereitet sein, unverhoffte Chancen ergreifen und unerwartete Schocks absorbieren zu können", sagte Frank Mattern, Managing Partner Deutschland, zur Vorstellung der neuen Studie "Willkommen in der volatilen Welt". Der globale Wachstumspfad sei intakt, damit sei eine zyklische Erholung der deutschen Wirtschaft auf das Vorkrisenniveau bis 2012/13 weiterhin möglich. Der Korridor der möglichen konjunkturellen Entwicklung habe sich jedoch angesichts der zahlreichen globalen Risiken verbreitert. Unter-
nehmerische Entscheidungen werden damit ebenso wie politische Weichenstellungen der gestiegenen Unsicherheit und Volatilität Rechnung tragen müssen. Frank Mattern: "Das ist kein Grund zur Besorgnis: Mit einer austarierten Orientierung an Wachstum, Widerstandskraft und Erneuerung eröffnet sich in der volatilen Welt ein enormer Chancenreichtum".
Zu den gefährlichsten und schlimmsten Schwaflern auf diesem Erdball gehören die Kavalkaden der Unternehmensberater vom Schlage McKinsey oder Roland Berger. Nioch über Gott stehened, ziehen sie Heuschrecken gleich durch die Gegend und mergern zu Tode, was nicht bei Drei auf dem Baum ist. Alles können sie. Alles wissen sie. Heraus kommt fast immer gequirlter Mist. Siehe Plattmachung der DDR. Diese Leute haben keine Ahnung von der Realität.
Offensichtlich haben die smarten Buben und Mädels in einschüchternd wirkend sollenden Nadelstreifen noch nie was von Binnenkonjunktur gehört, die endlich gestärkt werden müßte. Stattdessen der Dauergötze Export. Von blutleeren Anämikern aus der VwL oder BwL oder Jura-Ecke getrommelt.
MECKERPOTT - 24. Mär, 10:17
Der Außenminister muss sich für fragwürdige Teilnehmer seiner Auslandsreisen rechtfertigen - jetzt greift FDP-Generalsekretär Lindner zu einem ungewöhnlichen Argument. Guido Westerwelles Kritiker gefährdeten die Demokratie. Die Republik brauche "minimale Anstandsregeln".
Generalsekretär Lindner. Dieses halbgare Bübchen, Wauwau seines Herrchens Guido. Der Mann, der sämtliche bisherigen Anstandsregeln der Politik ad absurdum führt und sich aufführt, als sei er der Herrscher dieser Republik? Diese Lachnummer reklamiert Anstandsregeln? Jagt die gelbe Pest dahin, wo sie hingehört. Unter die 5%.
MECKERPOTT - 12. Mär, 11:00
Lothar de Maizière, letzter kleiner Minipräses der DDR, wird heute 70. Abgetreten wegen Stasiverdacht als "IM Czerny". Und das Doofchen an der Spitze mit der eigenen Stasiakte unter Privatverschluß, die privilegiert in der DDR aufgewachsene Kanzlerdarstellerin und unter "IM Erika" vermutlich an der Bespitzelung des Regimekriters Havemann Beteiligte, gratuliert. Da kommt zusammen, was zusammen gehört. Bohnerwachs, Piefigkeit, Kleinkariertheit, Duckmäusertum, Blockwarte. Nicht alle waren so. Diese beiden aber ganz sicher. Man kann sie heute noch in in ihrem ganzen linkischen Gehabe bewundern. Nur "IM Erika" kann offensichtlich besser Roularden braten. Beide haben sie nichts zur Wende beigetragen, außer wie in Erikas Fall, dumpf in der Sauna rumzusitzen und die schönere Seite der Mauer als FDJ-Tussi zu loben.
MECKERPOTT - 3. Mär, 17:03
ARGE stellt fünf neue Mitarbeiter ein, nur um 20 Euro zuviel gezahltes Kindergeld zurückzuholen Millionen schwere Steuerhinterzieher gehen straffrei aus, aber gegen Arbeitslose, die aufgrund eines unsauberen schwarz/gelben Gesetzes einmalig (!) 20 Euro zuviel Kindergeld erhalten haben (sich dieses Geld also nicht einmal aktiv erschlichen haben), bekommen die harte Hand zu spüren. So schaut sie aus, die soziale Gerechtigkeit in einem der reichsten Länder der Welt. Quelle: Duckhome.
Grandios, dieses bescheuerte Land mit der noch bescheuerteren politischen Führung in der Mitte Europas. Gehts noch preußischer? Noch kleinkarierter? Noch Beamtenmäßiger? Aber deutsche Friedhöfe haben ja bekanntlich auch die "ordentlichste" Satzung.
MECKERPOTT - 1. Mär, 07:16
Die erklärte Auffassung des FDP-Chefs ist: "Wir müssen die Schwachen schützen vor den Starken, aber auch vor den Faulen. Keine Leistung ohne Bereitschaft zur Gegenleistung. Das trennt die wirklich Bedürftigen von den Findigen." Gefunden auf Spiegel online.
Und das sagt der Oberfindigste von allen. Grad mal 3 Jahre arbeitete er als kleiner Anwalt in Papas Kanzlei an kleinen Fällen, dann richtete er sich als alimentierter Transferempfänger wunderbar ein. Der Druck der "Leistungsträger", die die gelbe Front sponsert, muß schon enorm sein. Dem FDP-Oberclown rinnt der Geifer gradezu rechts und links an der häßlichen Visage herunter.
Weiter so Guido. 4,9%. Da gehört so ein verbaler-charakterloser Abschaum hin.
MECKERPOTT - 21. Feb, 11:09
Nachdem der unsympathischste, menschenverachtendste und hemmungsloseste Akteur dieser unmöglichen Bundesregierung nun seinen dämlichen Rand bis zur Unkenntlichkeit einer kreischenden Maske gewetzt hat, gehts also weiter mit den Gaunereien. Jetzt werden 958 weitere Stellen im Regierungsbereich geschaffen. Wohl um treue Vasallen gut zu versorgen.
Sehen so "Bürokratieauftrag und eisernes Sparen aus", Herr Westerwelle und Frau Merkel? Ihre eigenen Ärsche sind ja gut und für immer abgesichert und gepolstert. Ende Mai bekommen Sie die Quittung in NRW.
MECKERPOTT - 18. Feb, 10:44