Die Herrschaften sind in Mitte stets präsent, zerstechen hier täglich die Luft mit ihren Zeigefingern. In schicken Konzern - repräsentanzen und gut ausgeleuchteten Hauptstadtstudios recyceln sie ihre immergleichen Schlüsselsätze, im Cocktailshaker der Allgemeinplätze immer wieder neu komponiert, auf allen Kanälen und in den allermeisten Zeitungsspalten. Ein talentierter Meinungsmurkser aus Mitte kann die Modewörter fast beliebig aneinander ketten, schlägt nimmermüde die Worthülsen-Schlacht. Er redet von "Weichenstellungen", "Chancen" und "Flexibilität". Wider die "Vollkasko-
mentalität" und die "Besitzstandswahrung". Er fordert "mehr Raum für Eigeninitiative". Er liebt das Drama - Deutschland steht ja schließlich am Abgrund. Dabei kommt immer eine kernige Formulierung heraus. "Deutschland muss …", sagt er gern.
Tom Schimmeck, Mitgründer der Zeitung "taz" hat schon im September 2005 eine tiefe Ahnung gehabt, wo die Flaniermeile in der Republik mit fden meisten, größten und häßlichsten Arschlöchern ist: Friedrichstraße, Berlin - Mitte. Um die Ecke von den großkotzigen Großmäulern, die in der Parteiendemokratur das dämliche Maul sperrangelweit schwingen. Über Schicksale entscheiden und die eigene Biographie geschickt wie ein Chamäleon anpassen. "Schaut her. Bin ich nicht ein prächtiger Pfau?". Es kann gar nicht so viele Ecken rund um diese Straße geben, wie man kotzen müßte.
"Arschlochalarm!" heißt sein Text von damals. Zeitlos und zeitgemäß. Dafür sorgen schon die Fratzen der speichel- leckenden Hofschranzen wie etwa ein Eckart von Klaeden, Pofalla, Kauder und der Königin selbst, Angela Dorothea "IM Erika" Merkel. Für sie haben Landeslisten der schwarzen Front oder untertänige Wähler einen Boden bereitet, auf dem sie ihre größte Kunst, das schwadronieren, billig quacksalbern, lügen, betrügen, durchstechen und quasseln, quasseln, quasseln jeden Tag neu vorführen können.
MECKERPOTT - 7. Jun, 13:18
Nun also die Sparorgie. Mit den absurdesten Begründen hoilzen die Berliner Idioten durch die Gegend:
- Die Energiekosten hätten sich normalisiert, deshalb kein Heizkostenzuschuß mehr
steht da zum Beispiel. Ach ja? Was für eine verlogene Mischpoke, die sich in Glaspalästen verschanzen und da streichen, wo die Menschen sich nicht wehren können.
Die nächsten Wahlen werden fürchterlich und führen dazu, Merkel und ihre Günstlinge sowie Westerwelle hinweg zu fegen. Es ist überfällig.
MECKERPOTT - 7. Jun, 10:45
Christian Wulff. Freundlich. Zuvorkommend. Höflich. Ein Pennäler eben. Einer, der nicht mehr aufmuckt über dem. Einer, der jetzt Angela Murkel nicht mehr in den Weg kommen wird. Was die häßliche Frau aus dem Osten immer mehr zu erkennen gibt: Sie will herrschen nach ihrem Gusto. Mit ihren Plattfüßen den letzten Rest nationalen Stolzes auf dieses Land erledigen. So wie es ihre Auftraggeber in USA gefordert und in der Schreckensgestalt gefunden haben. Getreue Dienerin des Regimes da drüben mit Lakai Obama an der Spitze. Oder habe ich versehentlich die "Schließung" von Guantanamo nicht mitbekommen? Oder eine wirkliche Untersuchung von 9/11?
MECKERPOTT - 4. Jun, 11:27
Sollte die Tochter aus dem Albrechtschen Haus mit den leicht gebräunten Rändern tatsächlich Bundespräsidentin von Merkels Gnaden werden, bleibt einem das Lachen im Halse stecken. Es wäre der Gipfel der Merkelschen Dilletantentour. Gleichsam das dämlich grinsende blonde Sahnehäubchen in Schloß Bellevue.
Ich hoffe, daß ein Orkan endlich den Dreck wegfegt, der sich da in Berlin-Mitte so häuslich eingerichtet hat, um diese Bundesrepublik weltweit nicht nur lächerlich zu machen sondern zielgerichtet zu zerstören. Es gibt so gut wie keinen Regierungschef, der zugleich so frech, pampig und großkotzig auftritt wie dieses unfähige Landtrampel.
MECKERPOTT - 2. Jun, 14:33
"Aus Respekt vor dem Amt".... geht der Bundeshorst beleidigt vondannen. Man könnte auch sagen, "der hölzerne Sparkassendirektor flieht in einer politisch und wirtschaftlich beschissenen Situation und macht den Brei noch dicker".
So, so oder so rum. Es zeigt wieder einmal, welche Figuren da in Berlin ihr schlimmes Unwesen treiben, sich aber für "Elite" hält.
MECKERPOTT - 1. Jun, 06:08
22. Lena Meyer-Landrut Lena Meyer-Landrut
Tyskland Deutschland
Tyskland har jag aldrig några förväntningar på så det är lätt att bli överraskad. Deutschland, habe ich nie irgendwelche Erwartungen also ist es einfach zu wundern. Blir jag det? Will ich? Hmmm. Hmmm. Japp! Yep! Glad låt med en smittande glad Lena som sjunger på engelska med en ruskig tysk brytning (som kanske gör låten extra glad när jag tänker efter). Happy Song mit einem ansteckend glücklich Lena, die in Englisch singen, mit einem fürchterlichen deutschen Akzent (was könnte das Lied extra glücklich, wenn ich darüber nachdenke machen). Smått och enkelt utan krumbukter som får musiken att puttra sig fram längs en sidoväg till autobahn. Klein und leicht und ohne Verrenkungen, um die Musik auf ihrem Weg entlang einer Nebenstraße zur Autobahn köcheln lassen. Wir fahr'n, fahr'n fahr'n auf der andere bahn! Wir fahr'n, fahr'n fahr'n Andere Auf der Bahn! Pluspoäng för kulighet. Plus Punkte für kulighet. 19 bast är hon och född på scenen uppenbarligen! Bark ist 19 und sie war an der Szene offenbar geboren! Kan nog ta sig in i den verkliga toppstriden. Ich könnte in die wirkliche Schlacht top erhalten. Okej jag röstar! Okay ich gewählt!
:-) Aus dem automatisch von Google übersetzten Bericht über den Grand Prix Eurovision in der schwedischen Zeitung "Dagens nyheter".
Enjoy!
MECKERPOTT - 31. Mai, 10:59
Ganz wenige Worte zu einem der unsympathischsten Politiker, die jemals in der Bundesrepublik ihr Unwesen trieben:
Er war maßgeblich an einem Spendenskandal beteiligt, bei dem Schwarzgelder als jüdische Vermächtnisse getarnt in die Wahlkampfkasse der CDU geflossen sind
Er hat nachweislich vor dem Untersuchungsausschuss gelogen.
Er hat Steuerfahnder für psychisch krank erklären lassen, damit er sie loswerden kann und gleichzeitig die entgangenen Steuergelder bei Krippenplätzen und Bildungsausgaben wieder reinholen will.
Er hetzt billigst gegen Ausländer
Er hat Wahlkampf auf Kosten angeblich krimineller Jugendlicher gemacht, obwohl es keinerlei Zunahme von Jugenkriminalität gibt
Er hat maßgeblich an der "Ypsilanti - Abschlachtung" mit Hilfe rechter SPDler und der Systempresse des ehemaligen Kindermädchens und der Zahnarzthelferin gearbeitet
Aber keine Bange, der kommt wieder....
MECKERPOTT - 26. Mai, 09:45
Als der kleinkarierte spätpubertäre Schreihals Westerwelle neulich kreischte "Arbeit muß sich wieder lohnen" hatte er sicher nicht die "Hartz IV Aufstocker" im Blick. Denn das ist ja aus Sicht des gelben Polithampelmannes ok. Niedriglohn vom Arbeitgeber und dann zur ARGE, aufstocken. Was ist das anderes als Quersubvention von Unternehmern, die ohne dieses beknackte Instrument den Arsch nicht hochkriegen wüden. Oder: sich die Taschen auf Staatskosten füllen. An den Preisen in der Gastronomie oder den Rechnungen, die Zeitarbeitsunternehmen stellen, kann es nicht liegen. Die sind allesamt hoch.
So liest man in den Tickern: Wegen ihrer geringen Bezahlung sind einem Zeitungsbericht zufolge immer mehr Beschäftigte zusätzlich auf staatliche Hilfe angewiesen. 2009 erhielten im Jahresdurchschnitt mehr als 1,3 Millionen Bürger Arbeitslosengeld II (Hartz IV), obwohl sie ganz oder teilweise berufstätig waren. Das berichtet die "Süddeutsche Zeitung" unter Berufung auf Berechnungen der Bundesagentur für Arbeit (BA). Für den Staat werde diese Form der Lohnsubvention zunehmend teuer: Die BA beziffere die Ausgaben für die sogenannten Aufstocker mit 10,9 Milliarden Euro im vergangenen Jahr.
Die Politmischpoke im Reichstag und den Landtagen guckt dämlich zu. Welches Teufelsinstrument der ins GAZ geflüchtete kleine Kanzlerdasretller seinerzeit von einem Kriminellen schmieden ließ, wird mehr als deutlich. Aber St. Angela als wirtschaftspolitische Null ist heilfroh, es zu haben.
MECKERPOTT - 4. Mai, 09:21
Frau Merkel wirft jeden Tag ein neues Schmankerl in die Runde. Wie das Menschen so tun, die mit Job, Aufgabe und Umfang nebst Veranwortung bis über die Halskrause überfordert sind und sich mit Menschen umgeben, die noch überforderter sind. Was dann herauskommt, wenn diese Menschen Einfluß und Macht haben, Dinge zu verändern, sieht man aktuell.
Bleibt zu hoffen, daß die NRW-Wahl ausgeht wie Erdbeben und Vulkanausbruch zugleich und solche ebenso charakter - wie niveaulosen Typen hingwegschwemmt. Aber das bleibt wohl nur ein frommer Wunsch.
Wunder braucht man sich nicht. Nur staunend zuschauen, wie die Dinge Stück für Stück eintreffen, die man bereits bei der Wahl dieser Frau zur Kanzlerin hat kommen sehen. Ein hohes Amt besetzen heißt ja nicht, es ausfüllen zu können. Für den politischen und moralischen Offenbarungseid wäre die Tochter des seltsamen Pfarrers Kasner allerdings zu feige.
MECKERPOTT - 28. Apr, 14:06