In einem relativ kleinen Ort kurz vor Bielefeld gibt es einen CDU-Politiker, der mit aller Gewalt Bürgermeister werden will. Mit einer Impertinenz und aufdringlichen Präsenz sondergleichen wird der Ort überrollt, in dem sehr sehr lange schon ein Mann von der SPD sein Bürgermeisterwerk nicht nur ordentlich sondern richtig gut verrichtet.
Warum soll man dann jemand wählen, der mit einer Sonnenblume (Ha, Grüner?) vor jeder Haustür steht, alles und jedes mit seinem nicht grade sehr sympathischen Konterfei bepflastert hat und die üblichen CDU/FDP-Stories verkündet?
Wir haben bereits per Briefwahl gewählt. Aber nicht diesen Aufdringling und seine heiser geschriene schwarze Truppe. Mit dieser Wahl stehen wir nicht allein. Vielen geht das Gekreische und diese Allpräsenz auf den Senkel.
Nachtrag 31.08.09:
Die Wahlklatsche für den aufdringlichen Kerl fiel grandios aus: 2/3 der Wahlberechtigten stimmten gegen ihn, seine Partei CDU wirtschaftete er von einst Ratsmehrheit auf nun mehr nur noch Platz 2 herunter. Irgendwie kommt Freude auf. Selbst bisherige CDU-Wähler hatten keine Problem gegen ihn zu stimmen. Was bei Obama noch mit Zaubertricks, übers-Wasser-gehen-können und allerlei anderem Schnickschnack bis hin zur Heiligsprechung klappte, versagte hier.
MECKERPOTT - 28. Aug, 17:40
Was Sie konstatieren ist, daß jede Kritik am Verhalten der "Eliten" mittlerweile mit dem Schlagtotwort "Neid" abgestraft werden darf. Sie werden es nicht glauben, aber ob Ackermann 1 oder 10 Mio. verdient interessiert mich nicht. Was mich aber sehr wohl interessiert ist, daß genau diese Klasse massiv Einfluss auf die Finanz- und Wirtschaftspolitik der demokratisch legitimierten Regierung ausübt. Wenn Ackermann und die Deutsche Bank der Regierung kaltschnäutzig die Rechnung präsentieren (für Fehler für die sie selbst verantwortlich sind) und dabei nonchalant fallen lassen, daß SOFORT und im Interesse des "Systems" gehandelt werden müsse, dann ist das für mich nichts anderes als Erpressung - rettet uns oder ihr geht mit unter. Aber WIR bestimmen die Regeln. Und - es hat funktioniert. WIR zahlen, Ackermann mehrt seine Gewinne mit Zinsen für UNSERE Bürgschaften. Der Bankräuber stellt der bestohlenen Bank noch eine Rechnung aus.
Und: Nicht vergessen - die Kanzlerin heißt Merkel.
Und Sie reden von Klassenkampf. Wachen sie auf - der Klassenkampf wird von oben her ausgetragen.
Aus einem Kommentar auf Spiegel.online, die ab und zu recht deutlich sind.
Je näher die Bundestagwahlen kommen, desto deutlicher wird vielen Menschen in diesem Land wie das so geht mit der Regierung und den wirklich Herrschenden. Zum Beispiel Joe Ackermann, den der Aufsichtsrat der Credit Suisse damals kippte. Die Deutsche Bank, ohnehin jenseits aller Betrachtungen von gut und böse, sondern einfach nur unverschämt und großkotzig, nahm den Typ auf. Was er bis heute herumgeholzt und final verbrochen hat, ist bekannt. Ein Trudchen wie Merkel geht dem locker auf den Leim. Endlich kann sie zu Leuten aufschauen und an deren Tisch sitzen, um die in der "Zone" sich niemand kümmerte. Wie auch im Hinterwald.
Viele Mitbürger kapieren, daß diese Schleimigkeit und Kriecherei gegenüber der Banken - und Industriemischpoke gefährlich ist für dieses Land. Zu gefährlich, mal abgesehen vom Hofknicks gegen Mister "Känn er wirklich?" Bankenmarionette Obama.
MECKERPOTT - 27. Aug, 13:39
Nicht die Summe stört,...
... sondern der Name. Wäre es nicht Ackermann, sondern Würth, Fischer, Werner... gewesen, (fast) kein Mensch würde etwas gesagt haben. Aber auf Banken und ihre "fetten" Chefs ist "man" eben zur Zeit nicht gut zu sprechen.
Die Regierung gibt jeden Tag durch Fehlentscheidungen das x-fache der Kosten dieser Party aus, der Betrag ist also völlig irellevant. Aber es ist eben auch ein Signal: Wenn man Ackermann heißt, feiert man eben im Bundeskanzleramt.
Ich würde gerne mal erleben, daß daas auch für Menschen gemacht wird, die sich selbstlos sozial engagiert haben und es noch tun. Und dann bitte auch so still und leise, ohne eine Wahlkampfveranstaltung draus zu machen, einfach nur um dem- oder derjenigen Respekt zu zollen. Ja, die Politik muß mit der Wirtschaft zusammenarbeiten. Aber diese Form "gefällt" nicht, zumindest mir. Und Ackermann ist auch für mich ein rotes Tuch...
Aus einem Forenbeitrag zum Thema "Ackermann-Party im Bundeskanzleramt". Nun. Ackermann ist wirklich ein begnadeter Trottel. Wäre ich sein PR-Manager, ich würde selbst mündliche Aussagen zuvor zensieren. Der Mann quatscht in seiner grenzenlosen Überheblichkeit daher, als ob er ein Schalterangestellten der Deutschen Bank wäre. Kann aber auch sein, daß Little Joe bereits so abgehoben ist, daß es ihm egal ist, was er sagt und warum. Eben: Kaiser Josef Ackermann. Man sollte ihn über die Berge in das Land der Schluchten jagen. Sein Pendant heißt Franz und ist Präsident des Comedy-Quatsch-Fußballclubs FC Bayern München.
Und jetzt eben läßt das Politwunder aus Templin noch mal dementieren:
Auch Ackermann habe "eine ganze Reihe" von Vorschlägen für die Gästeliste gemacht. Die Veranstaltung sei aber "kein Ackermann-Schulfreunde-Essen" gewesen, sagte Vater. Merkel lege vielmehr Wert darauf, dass sich bei "anlassbezogenen Abendessen" im Kanzleramt "Menschen treffen, die sonst wenig miteinander zu tun haben". Das Abendessen für Ackermann sei weder "aufregend" noch "anstößig" gewesen, sondern ein "Zeichen von gesellschaftlicher Offenheit und nichts, was man rügen oder ins Zwielicht ziehen sollte".
Was für ein saudummes abgrundtief idiotisches Dementi. Hier die Gästeliste:
Politik: Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), Petra Roth (CDU) Oberbürgermeisterin der Stadt Frankfurt am Main, Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU).
Wirtschaft: Josef Ackermann (Deutsche Bank), Roland Berger (Roland Berger), Gerhard Cromme (Siemens), Jürgen Hambrecht (BASF), Dr. Tessen von Heydebreck (u.a. BASF, Postbank), Michael Hilti (Hilti), Berthold Leibinger (Trumpf), Friedrich von Metzler (Bankier), Wolfgang Nowak (Alfred-Herrhausen-Stiftung der Deutschen Bank), Arend Oetker (Oetker), Marie-Elisabeth Schaeffler (Schaeffler), Werner Wenning (Bayer).
Medien: Kai Diekmann (Bild), Mathias Döpfner, Friede Springer (beide Springer), Stephan Sattler (Focus), Frank Schirrmacher (FAZ).
Kultur/Wissenschaft: Frank Elstner (Moderator), Klaus-Dieter Lehmann (Goethe-Institut), Howard Davies (London School of Economics), Lars-Hendrik Röller (European School of Management and Technology), Wolfgang Schürer (Universität St. Gallen)
Sonstige: Mölsä Pirkko (Ehefrau von Ackermann), Dr. Weidmann (Kanzleramt).
Gleich drei von der Springer/BILD/Bertelsmann-Hetzmischpoke....
Hört einfach auf, so grandios zu lügen.
MECKERPOTT - 25. Aug, 09:36
Kanzlerin Angela Merkel (CDU) hat ihren Stimmenvorsprung vor ihrem Herausforderer auf 41 Prozentpunkte ausgebaut. Wenn die Deutschen ihren Kanzler direkt wählen könnten, würde Merkel derzeit 64 Prozent der Stimmen erhalten, SPD-Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier liegt dem ZDF-Politbarometer vom Freitag zufolge bei 23 Prozent. Das ist der größte Abstand, der bei diesen ZDF-Umfragen seit 1977 bei der sogenannten K-Frage gemessen wurde. So rauscht es durch den Blätterwald. Glaube es, wer will.
Dabei ist es vollkommener Blödsinn. Wir können weder den KanzlerIn direkt wählen, ebenso nicht die Hälfte der Abgeordneten, die sich auf den parteilich erstellen Landeslisten absichern bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag. Und so kommen immer wieder die, man sonst abwählen würde ganz nach vorne im Reichstagssaal mit den blauen Schlafstühlen. Wann kommt die Umfrage "Wen würden Sie wählen, wenn am Sonntag Papstwahl wäre?".
Blödsinn? Klar. Ebenso wie die 64% der Kanzleuse. Ich weiß unter den vielen Menschen, die ich kenne, niemand, der nicht beim nennen des namens Merkel die Hände vors Gesicht schlägt. lauthals losprustet oder genervt abwinkt. Niemand, der für Templins größtes Wunder auch nur eine Sekunde Partei ergreift.
MECKERPOTT - 21. Aug, 15:34
Ein 19 Jahre alter Brief von Thüringens Ministerpräsident Dieter Althaus könnte dem CDU-Politiker in Bedrängnis bringen. Ausgerechnet am Tag des Mauerfalls in Berlin forderte er vom Bezirksausschuss für Jugendweihe, dass die Zeremonie eine verstärkte marxistisch-leninistischen Weltanschauung bräuchte. Quelle ausgerechnet Springers "Welt" am 25. Oktober 2008.
So isser, der Ministerpräsident Althaus mit dem excellenten Wendehals. Leider war der Hals beim tödlichen Skiunfall nicht wendig genug. Leute wie ihn sollte man endgültig aus der Politik entfernen. Aber als Günstling der unsäglichen Springerpresse und von Angela in Berlin wird er wohl gehalten. Koste es, was es wolle.
MECKERPOTT - 21. Aug, 08:42
Lauralein schrieb: 01.08.2009
@fabrunner
Schwarzenegger in Kalifornien hat hervorragende Arbeit geleistet wie z.B. die Veröffentlichung von Männern, die sich an Kindern und Frauen vergriffen haben. So etwas ist einfach nur prima und wäre auch in D... @fabrunner
Schwarzenegger in Kalifornien hat hervorragende Arbeit geleistet wie z.B. die Veröffentlichung von Männern, die sich an Kindern und Frauen vergriffen haben. So etwas ist einfach nur prima und wäre auch in Deutschland notwendig. Ich denke schon, dass ich unsere Minister kenne. Studiere im 8.Semester Politik auf Diplom und habe letzten Sommer ein Praktikum im Deutschen Bundestag absolviert.
Die USA kenne ich zwar nur durch 2 Auslandssemester, jedoch ist mir der Name Obama nicht so bekannt gewesen. Ich dachte eher, er wäre einer dieser Fernsehprediger.
Kommentar einer Leserin auf BLÖD zu einem Jubelartikel über Karl-Theodor usw. Diese D<ame hätte sich sicher auch für einen gewissen Adolf H. begeistert und ihm ein Kind geschenkt.
MECKERPOTT - 19. Aug, 10:50
"Ich identifiziere mich nicht mit diesem Papier", versuchte sich der Wirtschaftsminister am Montag in Saarbrücken zu ver- teidigen. "Diskussionen stoße ich nur dann an, wenn ich es selber sage, und nicht, wenn irgendwelche Arbeitspapiere aus dem eigenen Haus munter verbreitet werden." Er lasse sein Ministerium selbständig denken, müsse aber nicht immer dessen Meinung teilen. Guttenbergs Sprecher erklärte derweil in Berlin, bei dem Papier handle es sich um eine "längst überholte Stoffsammlung", die der Minister mit den Worten "So geht das nicht" komplett verworfen habe.
Boah ne, was ist der Gesalbte und Gegeelte doch bloß für ein Heini. Kaum bläst ihm der Wind ob seines von einer amerikanischen Kanzlei komplett dahingeschmierte Papier mit allen Grausamkeiten, die nach der Wahl kommen, ins Gesicht, dementieren Herr Baron mal wieder. Wie im Falle Opel ("Ich wollte eigentlich zurücktreten"), Quelle, Schaeffler und anderen Dingen. Vielleicht überlegt sich der ziemlich ahnungslose Herr mit den Starattitüden erst mal, welche Politik er machen möchte. Besser noch: Er macht endlich seinen Rücktritt wahr.
MECKERPOTT - 18. Aug, 07:02
Entsprechend hektisch wird (auch) hierzulande an Gesetzen gefeilt und werden andere (Grund- und Freiheits-) Rechte auf dem heiligen Altar des „alternativlosen und kapitalgesteuerten Systems“ geopfert. – Angeblicher Terrorismus, Kriege „gegen die Achse des Bösen“ (einschließlich des vorgeblichen Kampfes gegen Kinderpornografie, welcher als Erleichterung weiter reichender Zensurmaßnahmen vorgeschoben wird) und insbesondere weltweite Bedrohungsszenarien aller Art werden von den Erfüllungsgehilfen und Marionetten der besagten Eliten rigoros und ohne Rücksicht auf Verluste eingesetzt, um diesen „Endkampf“ trotz aller unerwarteten Komplikationen und Rückschläge im seit jeher dafür vorgesehenen Zeitfenster zu ihren Gunsten zu entscheiden.
Wer wissen möchte, von welchen Schweinen, charakterlosen Gaunern, Verbrechern und hirnlos gehorchenden und ausführenden Marionetten wir umgeben sind, mag das
hier lesen.
MECKERPOTT - 15. Aug, 16:34
Der dämliche Typ, an dessen Lippen die Schwiegermütter und die BUNTEn Blätter hängen, hat durch Zufall das Papier an die Luft gelassen, in dem die nichtsahnende Marionette ihre Thesen für Deutschland verkündet und dem Volk den Krieg erklärt.
Die Kernpunkte:
"Entlastung von Unternehmen", "Senkung der Lohnnebenkosten", "Flexibilisierung des Arbeitsmarktes" und "Erleichterungen" beim Naturschutz - es sind trotz einer insgesamt eher vorsichtig-abwägenden Sprache zahlreiche politische Reizwörter, die sich in dem Konvolut finden.
Mehr zu dem neoliberalen Primitivstpapier eines Mannes ohne Praxis und Ahnung in der "
Frankfurter Rundschau"
MECKERPOTT - 15. Aug, 16:14
Monitor berichtet: Wortlautmitschnitt von der Ansprache des BMF Steinbrück vor der Fraktion der DIE LINKE am 30. Sep. 2008
Finanzminister Peer Steinbrück gab Abgeordneten der Bundestagsfraktion DIE LINKE. am 30. September in einer Sondersitzung der Fraktion Auskunft über die aktuelle Situation im Zusammenhang mit der drohenden Pleite beim schwer angeschlagenen Hypothekenfinanzierer Hypo Real Estate. Erstaunlich: Damals sprach der Finanzminister noch von einer Abwicklung der HRE, eine Verstaatlichung käme nicht in Frage. „Ich denk’ nicht im dran! Ich denk’ nicht im Traum dran!“, so Steinbrück. Dazu eine Mitschrift der Rede von Steinbrück vor den Abgeordneten der Bundestagsfraktion DIE LINKE.
Quelle 1: WDR Monitor
Peer ist eben ebenso wendig wie die gesamte Regierung, wenn es gilt, die Aussagen von gestern heute zu konterkarieren.
MECKERPOTT - 15. Aug, 12:09
Angela Merkel führt weiterhin die Liste der beliebtesten
Parteipolitiker an. Mit ihrer Arbeit sind unverändert 72 Prozent der Deutschen zufrieden. Auf Platz zwei liegt weiterhin
Wirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg, der gegenüber der Vorwoche einen Punkt einbüßt und auf 67 Prozent Zustimmung kommt. Platz drei belegen mit einer Zustimmung von 57 Prozent Familienministerin Ursula von der Leyen (-6) und Außenminister Frank-Walter Steinmeier (-1).
So, da hats mal wieder gedimapt. Eine Regierungschefin tut nichts, bewegt nichts, verbreitet heiße Luft und redet tiefschürfend dämlich daher. Und das Volk liegt ihr angeblich zu Füßen? Wer soll den den Stuß eigentlich wirklich glauben?
Na dann stellen wir hier mal einen Zwischenstand vom Spiegel-online-Bewertungssystem der Merkel-Regierung rein. Die Umfrage wurde, als sie gegen die Union auszuufern drohte, flugs vom Intelligenzblatt des gehobenen Kleinprekariats gestoppt:
Nachtrag: Später hieß es auf Spiegel online, Hacker hätten die Umfrage manipuliert. Tsssttt
MECKERPOTT - 13. Aug, 23:25
Auf den "
Nachdenkseiten" findet sich heute folgender Beitrag:
Der Aufschwung kann Merkels Wiederwahl sichern
Für die SPD ist es eine Hiobsbotschaft: Kurz vor der Bundestagswahl soll es wieder aufwärts gehen mit der deutschen Wirtschaft. Schon jetzt heben Experten ihre Prognosen und erste Daten sprechen für ein Ende der Rezession. Sollte die Konjunktur wirklich Fahrt aufnehmen, kann Merkel im Wahlkampf profitieren.
Quelle: Welt Online
Anmerkung WL: Dieser Beitrag ist eigentlich belanglos. Wir weisen nur deshalb darauf hin, weil mit den Händen zu greifen ist, wie die konservative Welt nun ein Ende der Rezession herbei zu schreiben versucht, um Stimmung für Schwarz-gelb zu machen. Sie sollten diesen Beitrag mit den zu erwartenden Katastrophenmeldungen nach der Wahl vergleichen, wenn es dann darum gehen wird, die Sparprogramme zu Lasten des kleinen Mannes zu begründen. Ein typisches Beispiel von Meinungsmache.
Wer sich verarschen lassen, bitte. Alle anderen gucken sehr genau hin, wenn der schleimige Herr Po falla mit dem ebenso schleimigen Herrn Kauder "türkische Zahlen" verbreitet. Ringsum werden grad die großen Entlassungswellen vorbereitet, weil die Kurzarbeit bald ausläuft.
MECKERPOTT - 13. Aug, 12:08