Angesichts des zu diversen Anlässen immer wieder angesagten “68er-Bashings” aus den Reihen der “Liberal”-Konservativen ist dieses Plakat doch symptomatisch für deren Doppelmoral: Einerseits “68″, ohne das wir vielleicht heute noch den Kuppeleiparagraphen hätten, bei jeder sich bietenden Gelegenheit als Untergang des Abendlandes denunzieren und sich sonntags demonstrativ mit (Ehe)frau und Kind fromm in der Kirche zu präsentieren und sich andererseits im Kneipenhinterzimmer zu irgendwelchen Zoten auf die Schenkel klopfen. Vielleicht auch ein Hinweis darauf, dass Schwarz-Gelb nach der Wahl das “Recht der Ersten Nacht” für Unternehmensvorstände und Großaktionäre wieder einführen will, um den “Standort” Deutschland für so genannte Leistungsträger wieder attraktiver zu machen; wer weiß?! :) )) Auf jeden Fall: Wenn dieses Plakat einen kleinen Beitrag dazu leisten würde, Schwarz-Gelb zu verhindern, dann hätte es doch seine Aufgabe erfüllt!
Aus bis jetzt fast 400 Kommentaren zu einem Plakat der in Berlin - Friedrichshain kandidierenden CDU-Kandidatin
Vera Lengsfeld, die sich dorten neben einem Bild der stark dekollierten Kanzlerin präsentiert. Glocken statt Inhalten.
https://waehltvera.wordpress.com/2009/08/09/wir-haben-mehr-zu-bieten/
MECKERPOTT - 11. Aug, 12:32
Dieter Althaus (51) betet jeden Tag für Beata Christandl, die nach einem Skiunfall mit dem Ministerpräsidenten ihren Kopfverletzungen erlag. Das sagt Althaus der Peoplezeitschrift FRAU IM SPIEGEL. "An ihrem Grab zu beten, war eine ganz wichtige Stunde für mich", ergänzt er. "Dafür bin ich dankbar. Auch dafür, dass der Witwer sich mir gegenüber in sehr fairer und respektvoller Weise verhält."
Ehefrau Katharina (48) betont im Doppelinterview, dass ihr Mann nach dem Unfall "noch sensibler" geworden sei, "weil er persönlich erfahren hat, wie zerbrechlich das Leben ist". Anfangs hatte sie "große Sorge, weil mein Mann im Krankenbett nicht der war, den ich kannte". Wenn "die kleinen Fortschritte ausblieben, der Zustand stagnierte oder es einen Rückschritt gab, kam auch Verzweiflung".
Entschuldigung, Herr Althaus. Ob Gott Ihre Gebete wirklich annimmt? Oder gehts auch hier nur um eine chice Doppelinszenierung durch eine bisher schon überaus dämliche PR-Agentur?
MECKERPOTT - 9. Aug, 16:24
Egeler hingegen widerfuhr das, was die Franzosen "parachuter" nennen - ein Politiker, ein Beamter wird irgendwo, wo er nichts verloren hat, abgesetzt wie ein Fallschirmspringer von seinem Flugzeug.
Und damit schlug das Peter-Prinzip zu: Egeler hatte offenbar die Stufe seiner Inkompetenz erreicht.
"Zettels Traum" hat die Vorgänge um den neuen Bundeswahleiter aufgearbeitet. Klar, um hier ein paar Kommentatoren zu zitierfen, kann man da auch "weggucken". Einfach alle gewähren lassen, die ein wenig in Deutschland an den Hebeln fummeln dürfen und alles abnicken. Wegen der Einstellung der Masse seiner Einwohner saß Deutschland schon ein paarmal in der scheiße.
MECKERPOTT - 9. Aug, 14:12
Um die Befindlichkeiten in dieser Republik zu erfahren, genügt ein Blick in die BUNTE, die BILD-Zeitung der Schönen, Reichen, Tollen, sich Anschleimenden, Wichtigen und Adabeis. Da wird uns das Paar Guttenberg serviert als "Traumpaar". Wohl eher ein Alptraum.
Da macht sich die angetraute Ehefrau des bayerischen Kinis, Wendehalses und "Jeden-Tag-eine -andere Meinung" habenden Diplom-Verwaltungswirtes und Turbozeugers vollends zum Popanz und wirft sich glückselig dem Mann mit dem außerehelichen Kind in Berlin an den Hals. Welch bigottes Bild. Und das in Bayern. "A Bazi issa jo" werden sie da sagen. Der Pfarrer verteilt schon die Absolution.
Weil per hannoverscher ehemilger Brenneselpflückerin, Zensurlügnerin und Halbgares verbreitenden Frau vonb cder Leyen jetzt ja "Familie in" sein soll, macht Die Kanzlerübende jetzt auch in Familie und kramt den Sohn ihrer Mannes Professor Sauer hervor. Die Körperhaltung beim völkischen Gruß auf dem ehemaligen Wagnerschen Musihügel spricht Bände: "Ihr kleinen Wichte könnt mich alle am Arsch lecken. Ich, die Pfafferstochter, bin die Kanzlerin". Und die kleinen, doofen Durchschnittswichte der Republik sinken in den Staub, erdulden geduldig das Verarschungskino aus Berlin-Mitte, die Lügenarien der "Herrschenden" und die unsäglich dummen Gesichter dieser selbsternannten "Elite". Wagnermusik. Sagt eigentlich alles und bedarf keiner weiteren Erläuterung. Ob exakt an dm Fotopunkt auch Hitler, Goebbels, Göring standen und huldvoll gegenüber den dämlichen Pöbel da draußen den rechten Arm hoben?
MECKERPOTT - 6. Aug, 11:58
Plädoyer für eine mutige Politik.
"Es gibt noch Politiker in Deutschland, Abgeordnete mit Bildung, mit Geschmack, mit Willen, mit Rücksichtslosigkeit gegen sich (und nicht nur gegen andere), mit Vertrauen", schrieb eine große Zeitung über den Verfasser dieses vieldiskutierten Buches, das hiermit in zweiter, nach dem neuesten Stand der internationalen Ereignisse überarbeiteten Auflage vorgelegt wird. Das Buch gibt Einblick in das außenpolitische Konzept eines Politikers, der die Fragen nach dem Interesse des Westens an einer "neuen Politik" offener erörtern kann als ein amtierender Außenminister. Die präzis formulierten Antworten sind umso bemerkenswerter, als der prominente Autor nicht davor zurückschreckt, zu den Kontroversen über Ziele und Methoden der gegenwärtigen deutschen Außenpolitik entschieden Stellung zu nehmen.
Aus Guttenbergs Plädoyer für eine mutige, offensiv geführte Politik spricht der erfahrene Pragmatiker, der die Chancen des Westens in einer von Entspannungswünschen beherrschten Lage überzeugend darzustellen weiß:
"Der Westen hat alle Trümpfe in seiner Hand. Seine Wirtschaftskraft ist jener der anderen Seite unendlich überlegen; seine militärische Potenz übertrifft die des Gegners um ein Vielfaches; seine Idee ist die Quelle stürmischen Fortschritts. Vor allem aber: auch jenseits des Eisernen Vorhangs stehen die Völker auf der Seite des Westens.
Alles steht zur Verfügung, um den Sieg der Freiheit sicherzustellen: Ideen, Menschen, Kenntnisse, Güter und Waffen. Es kommt darauf an, all dies zur rechten Zeit, auf dem rechten Weg und zum rechten Ziel einzusetzen. Die Waage wird sich zugunsten der Freiheit neigen - wenn der Westen will."
Das Buch wurde von Karl Theodor Freiherr zu Guttenberg geschrieben und ist 1965 im Seewald Verlag, Stuttgart erschienen.
Das Buch befindet sich in einem gebrauchten Zustand !!!
Es besteht kein Widerrufsrecht nach EU-Recht, da es sich um einen Privatverkauf handelt !!!
Für 1,40€ steht das Machwerk/Elaborat des Vaters von Katl-Theodor von und zu hoch und runter seitlich einwärts Guttenberg bei hood.de zum Verkauf. Wer wissen will, welchen Geistes Kinder da aus der fränkischen Provinz in der Gossenpresse zu "Höherem berufen" sind, mag es lesen. Sagt eigentlich alles über den Lieblingsnüsternbläher der BUNTEn und ihrer erschreckend kleinkarierten Chefredakteuerin.
MECKERPOTT - 3. Aug, 11:09
Mit welchen seltsamen Mitteln Thüringens Pistenrambo und Totfahrer Althaus um seine Wiederwahl kämpft und sich dabei nicht scheut, bereits die in der Jungen Union organisierten Pimpfe zu instrumentalisieren, legt "
Duckhome" mit einem
PDF-Dokument aus den "Wikileaks" offen. Der Typ ist ja noch charakterloser als man gemeinhin weiß und belegt bekommen hat.
Was für ein widerlicher Mensch, der optisch derart verschlagen herüberkommt und seinen Wendehals so oft gedreht hat, daß er sich links und rechts gleichzeitig überholen kann. Wer wählt sowas eigentlich?
MECKERPOTT - 3. Aug, 08:36
Wir erleben eine Verarmung in der westlichen Gesellschaft, eine Deindustrialisierung, eine bewusste Vernichtung des Mittelstandes und der Leistungsträger, in der wir uns dann nur noch gegenseitig Dienstleistungen anbieten, von McJobs leben. Und den Arbeitern in Billiglohnländern geht es genau so. Sie sind nur Sklaven die in den Fabriken ausgebeutet werden, bis man sie wegwirft und wo anders hinzieht, wo es noch billiger ist.
Wer profitiert von dieser Zerstörung der Gesellschaft? Nur die globale Finanzelite und die Weltkonzerne. Sie bestimmen alles, stehen über den Staaten, kümmern sich einen Dreck um nationale Gesetze, diktieren den Politikern was sie zu tun haben. Deshalb leben wir in einer Konzerndiktatur, in einem globalen Faschismus. Sie haben alles unter Kontrolle, bestimmen mit ihren Medien was wir zu denken und glauben haben, was gut und was schlecht ist, wer der Freund und wer der Feind ist, und welches Land eine Bedrohung darstellt. Unserer pervertierte Lebensweise, Amoral, Unkultur und sogenannte Demokratie wird im Namen der „Menschenrechte“ mit Regimewechsel, Panzern, Bomben und Granaten der dritten Welt aufgezwungen.
Gelesen auf
Schall und Rauch.
Beliebtes Argument dieser Kopf-in-den-Sandstecker: "Ach, ich kann doch sowieso nichts ändern". Wirklich? Veränderung beginnt im ganz Kleinen. Beim Kreuz auf dem Wahlzettel: Man kann CDU/CDU/SPD/FDP/Grüne ankreuzen oder aber bewußt Protest wählen. Alternativen gibt es. Scheinen sich die meisten aber leider nicht drum zu kümmern. Desinteresse, Gleichgültigkeit, Apathie. Das ist genau das, was die Schweine brauchen, die andere drangsalieren, abzocken, kalt stellen. Die wird man aber nicht los, wenn man nichts tut. Sich einrichten in der kleinen Nische bedeutet, daß eines nicht mehr fernen Tages die Tür zuklappt und man erstickt.
MECKERPOTT - 2. Aug, 15:41
Zwei kaltgestellte frühere Steuerfahnder des Frankfurter Finanzamts attackieren CDU-Landesminister Weimar. Weil sein Sprecher die Männer verbal angegriffen haben soll, stellten die beiden Strafantrag wegen Beleidigung und übler Nachrede.
In der Affäre um zwangspensionierte Steuerfahnder erhöht sich der Druck auf den hessischen Finanzminister Karlheinz Weimar (CDU). Zwei Ex-Fahnder des Frankfurter Finanz- amts, die mit fragwürdigen psychiatrischen Gutachten kaltgestellt wurden, haben gegen den Minister Strafantrag wegen Beleidigung und übler Nachrede gestellt.
Die Anzeige bezieht sich auf einen Bericht des "Handelsblatts" aus dem Mai, in dem ein Sprecher des Wiesbadener Ministeriums den beiden Beamten "Verfolgungswahn" unterstellt haben soll. Weimar bestritt bislang, den Sprecher seines Ministeriums "zur Abgabe einer solchen Erklärung veranlasst zu haben".
Die ehemaligen Steuerfahnder fordern von Weimar nun Widerruf und Unterlassung sowie Schadensersatz und Schmerzensgeld. Die Staatsanwaltschaft Wiesbaden prüft derzeit die Anzeige - erklärte jedoch auf Nachfrage, dass sich auf den ersten Blick nicht ergebe, "was Herr Weimar nun konkret gemacht haben soll".
Das freut mich dann doch, wenn dem damals ungeschlachten und ziemlich tumben Typ aus der Klasse unter mir, der beim Schulhandball immer Rambo spielen mußte, die Leviten gelesen werden. Leider blieb mir bis heute unerschlossen, wie so jemand überhaupt Minister werden konnte. Hängt aber wohl mit seinem Boß, dem unappetitlichen Koch zusammen.
MECKERPOTT - 2. Aug, 10:03
Da es mit Apparat und Organisation bei der FDP schon immer nicht zum besten stand, sie aber heute geradezu zerbröselt, setzt Westerwelle voll auf Medienpräsenz, um das Publikum, das er vor allem ansprechen will, zu agitieren: Die jungen, BMW-fahrenden Aufsteiger in Dior-Brille und Armani-Anzug, die die heutigen Reklamewelten bevölkern — oder aber jene, die gerne in solchen Welten leben würden. Plastic people in der Spaßgesellschaft eben. Der Nullpunkt der Politik ist nicht mehr fern. Quelle.
Fürwahr, wenn man das unsägliche Geschwätz des "großen Vorsitzenden" der gelbblauen Truppe hört, kann einem schon mal schlecht werden. Späße, "Freude schöner Götterfunken" mit einer Null namens Koch-Mehrin an der Seite, das ist die FDP. Da wollen wir mal Geistesgrößen wie Brüderle oder das hessische Hahn(chen) außen vor lassen. Hauptsache an den Fleischtöpfen sitzen, Sinnloses ablassen und die Klientel bedienen. Traurig, daß sich viele junge Leute zu so einem Gebilde hingezogen fühlen. Sympathisch ist was anderes.
MECKERPOTT - 2. Aug, 08:59
Es gebe Hinweise, dass "islamistische Terroristen" den Wahlkampf spektakulär nutzen wollten, um mit Anschlägen den Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan zu erzwingen, sagte Bouffier der Bild-Zeitung. Als Sprecher der Unions-Innenminister erklärte Bouffier, die Sicherheitsbehörden müssten jedes Szenario in Betracht ziehen und sich entsprechend vorbereiten.
"Es gäbe Hinweise"... Klar, der Mond ist manchmal eckig. Ja würden sie doch die Junta in Berlin allesamt in Geiselhaft nehmen, Dr. M. und Dr. Jung vorneweg. Und dann so lange mit kleinen zarten Birkenzweigen auf die blöden Mäuler hauen, bis sie keines ihrer Lügenworte mehr herausbekämen. Leute wie dieser Kochschleimer Bouffier sind kaum noch zu überbieten. War das nicht der, der im Entführungsfall Metzler plötzlich nicht mehr hinter dem damaligen Frankfurter Polizeipräsidenten Daschner stand?
Der Bouffier, der schon zweimal den "Big Brother Award" für besonders abgefeimte Polizeiaktionen bekam?
MECKERPOTT - 1. Aug, 14:35
Ursula von der Leyen hat kein Verständnis für ihre Kabinettskollegin Ulla Schmidt: Die Affäre um deren Dienstwagen schade dem Ansehen der Politik. Und weiter: Die rechtliche Lage zu kennen reiche nicht. Sie selbst habe im Urlaub noch nie den Dienstwagen genutzt, so die Familienministerin.
Hamburg - In der Dienstwagenaffäre gerät Ulla Schmidt auch innerhalb der Bundesregierung unter Druck: Familienministerin Ursula von der Leyen (CDU) äußerte sich kritisch zu ihrer Kabinettskollegin. Dem "Hamburger Abendblatt" sagte die CDU-Politikerin: "Dem Ansehen von Politik schaden solche Diskussionen wie jetzt um Frau Schmidt immer."
Ursula von der Leyen, diese Zensiererin des deutschen Webs, wirft aus ihrem Glashaus mit Dreck? Supi. Zeigt ihr Fahrtenbuch "aus Datenschutzgründen" nicht vor und reißt den Rand auf. Wirklich toll, diese Frau. Im wortwörtlichen Sinne.
MECKERPOTT - 31. Jul, 10:09
Wehe, Sie zweifeln daran, dass unsere Demokratie noch lebt
… dann werden Sie sofort für nicht ganz zurechnungsfähig oder zum Verschwörungstheoretiker erklärt. So erging es am Dienstag dem Vorsitzenden der Links-Fraktion im Deutschen Bundestag bei „Illner Intensiv“ im ZDF und hinterher leider auch in der Frankfurter Rundschau und ähnlich in der Welt. (Siehe heutigen Hinweis Nr. 11f.) Die Sendung war eine einzige Zumutung, auf Manipulation und Umsetzung der ausgedachten Kampagne angelegt. Besonders interessant ist die Empörung über Lafontaines Zweifel daran, ob wir es mit einer richtigen Demokratie zu tun haben, wenn zehn reiche Familien über ihre Medien bestimmen, was zu geschehen hat. Über diese Feststellung regen sich viele Journalisten von Maybritt Illner bis zu den Redakteuren von FR und Welt auf, als würde man ihnen das Liebste nehmen. Das ist bemerkenswert und typisch zugleich. Die
"Nachdenkseiten" nehmen jene widerlich glitschige, schlecht von Maybritt Illner (Ja, die mit dem Telekom-Chef (D)Obermann liierte Tante) moderierte Sendung aufs Korn, die wir auch gesehen haben.
Klar, daß die Mainstreammedien sich mal wieder in Linken-Beschimpfungen üben. Was ist falsch an Lafontaines Behauptung von den "zehn reichen Familien, die die Medien kontrollieren"? Nichts. Es entspricht exakt der Wahrheit. Die wollen die, die aber weiterhin Marionette Merkel haben und nichts verändern wollen in Deutschland, natürlich nicht hören/sehen/lesen. So wird von fdrittklassigen gekauften Journalisten weiter gelogen in dieser Republik, betrogen und verarscht und abgezockt, daß es kracht.
MECKERPOTT - 31. Jul, 09:25
Wahrscheinlich treiben sie auf diesem Bild aus BUNTE, der Adels-BILD, ganz nahe dem rechten Ufer. Würde ziemlich der Tradition der Familie entsprechen, aus der die bar jeder Fachkenntnis plappernde und Fakten verdrehende Ministerin von der Leyen stammt. Im selben Boot neben ihr die Schauspielerin Ariella Ahrens, heutige Gräfin von Faber-Castell. Am Ufer stackst wahrscheinlich Karl-Theoder Maria Nikolaus Johann Jacob Philipp Franz Joseph Sylvester zu Guttenberg mit seiner eher gesichtsausdruckslosen Angetrauten Stephanie Gräfin von Bismarck-Schönhausen, Präsidenten eines sehr dubiosen "Kinderschutz"Dingens.
Man könnte kotzen, wenn man nicht die Tränen zurückhalten müßte angesichts der Elaborate, die die auf Knien vor der adeligen Mischpoke herumrutschende Lebensgefährtin eines gewissen Marktwort, Verlagszampano (Ficken, ficken, ficken) da bar jeder Distanz produziert.
Mein Gott, gebt Angela Dorothea "IM Erika" Merkel endlich den Titel "Kaiserin von Deutschland" und erhebt sie in den erblichen Adelsstand und gut ist. Dann könnt ihr schleimen, rumrutschen, nach dem Maul reden und mit Böötchen sabbelnd und labernd am rechten Ufer herumtreiben.
Schön, wie einer unfähigen Frau im Ministeramt, die von Tuten und Blasen ebensowenig Ahnung hat wie der Herausgabe ihres Fahrtenbuches Ergebenheit gedienert wird. UvdL verweigert das nämlich "wegen Datenschutz". Empfehle, das demnächst auch Ihrem Finanzamt zu sagen. Ob die Leyentussi auch geschätzt wird? Wohl kaum.
MECKERPOTT - 30. Jul, 16:41
Das Bundesverfassungsgericht hat die Rechte von Abgeordneten gestärkt, über eine mögliche Bespitzelung durch die Nachrichtendienste informiert zu werden. Die Ablehnung einer entsprechenden "Kleinen Anfrage" der Grünen durch die Bundesregierung war verfassungswidrig, entschied das Karlsruher Gericht in einem am Donnerstag veröffentlichten Beschluss.
Die Grünen-Bundestagsfraktion sowie vier Abgeordnete hatten Auskunft darüber verlangt, inwieweit die Geheimdienste von Bund oder Ländern Informationen über Abgeordnete des Bundestags sammeln - was die Bundesregierung wegen "Geheimhaltungsbedürftigkeit" weitgehend ablehnte.
Ohne Bundesverfassunsgericht gibt es offensichtlich in dieser von Laien regierten Republik nur noch Schlampengesetze oder? Bleibt die Frage: Sind die Typen in der Junta so dämlich oder machen sie das mit voller Absicht. Motto: merkt doch keiner. Was interessiert, was das Volk denkt. 60% angebliche Merkelzustimmung, "Das gibt uns das Recht dazu".
Wenn Ihr beknackten Po fallas, Kauders und wie Ihr sonst noch heißt, mal nicht gewaltig täuscht.
MECKERPOTT - 30. Jul, 16:23