Berlins scheidender Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD) hat erneut Hartz-IV-Empfänger aufs Korn genommen. Die wachsende Zahl der Kinder aus Hartz-IV-Familien führe in den Schulen zu "besonders schwierigen Kindern mit renitenten Eltern", sagte Senator Sarrazin. Dieser Kampf sei kaum zu gewinnen. Deshalb habe es keinen Sinn, zusätzliche finanzielle Ressourcen "für eine Struktur zur Verfügung zu stellen, wo der Anteil der Bedürftigen von Jahr zu Jahr wächst." (Duckhome)
Das amoralische Asshole mit dem schiefen Blick zieht nun weiter zur Bundesbank, wo er schmarotzend auf Steuerzahlerkosten wieder auf Schwache einschlagen kann. Lasst ihm die Chance, vom obersten First der Frankfurter bank zu springen. Wäre nicht schade um ihn. Was für ein widerlicher Mensch.
MECKERPOTT - 21. Mär, 13:42
Der ehemalige Bundeswirtschaftsminister, Wolfgang
Clement, hat in der PHOENIX Sendung IM DIALOG (Ausstrahlung am Freitag, 24.00 Uhr) schwere Vorwürfe gegen seine frühere Partei erhoben: "So verhalten sich Sekten", sagte Clement im Zusammenhang mit dem Parteiausschlussverfahren gegen den stellvertretenden
Parteivorsitzenden der hessischen SPD, Jürgen Walter.
"Jemand, der von der Linie abweicht und nicht jeden Satz
unterschreibt, der von der jeweiligen Führung gesagt wird, der wird ausgeschlossen. Das ist geradezu ein wirklich sektiererisches Verhalten."
"Man wird nicht gleich rausgeschmissen, aber wenn es denn sein muss, ist das auch der Fall", so Clement, der im November aus der SPD ausgetreten war.
Mit Sicht auf die Reformpolitik der Agenda 2010 sagte der
ehemalige Minister, die SPD sei insgesamt in einer "völlig
verklemmten Situation". Parteichef Müntefering warf er Beliebigkeit im Umgang mit der Linkspartei vor. Die Haltung gegenüber der SED-Nachfolgepartei verletzte sozialdemokratische Werte.
Nach seinem Austritt aus der SPD fühle er sich nun besser als zuvor, so Clement. "Im Grunde meines Herzens bin ich Sozialdemokrat - aber nicht blind."
Dem zynischen Hetzer, Miterfinder von Hartz 4, Versager in NRW und SPD-Totengräber sollte man so lange auf das verblendete Maul hauen, bis er endlich kapiert.
MECKERPOTT - 19. Mär, 17:07
Wie nicht anders zu erwarten, wurde Bundeskanzlerin Angela Merkel am 13. März in München von den Spitzen der vier großen Wirtschaftsverbände - Industrie, Arbeitgeber, Handwerk sowie Industrie- und Handwerkskammer - auf eine Krisenbewältigungspolitik eingeschworen, die den Interessen des Kapitals dient.
Nach dem Treffen erklärte Merkel, dass es vor der Bundestagswahl bei den Mehrwertsteuern keine Veränderung geben werde. Auch sprach sie sich gegen ein weiteres Konjunkturpaket aus. Die von den Verbänden vehement geforderten Steuererleichterungen für Unternehmen stoßen dagegen auf ihre uneingeschränkte Sympathie. Bisher, so Merkel, seien entsprechende Initiativen am Widerstand der SPD gescheitert, aber sie werde „das wieder auf die Tagesordnung setzen“.
Vergeblich sucht „Otto Normalverbraucher“ nach Erleichterungen für ihn, die Angela Merkel „auf die Tagesordnung“ zu setzen gedenkt. Kein Wort von ihr zum Beispiel darüber, wie sie Mindestlöhne gegen den Widerstand von Hundt & Co. für immer mehr Arbeitnehmer erreichen will. Das Münchner Spitzentreffen hat ein weiteres Mal deutlich gemacht: Nahezu alles, was derzeit Wirtschaftslobbyisten fordern, die Bundesregierung emsig umsetzt und der Steuerzahler unfreiwillig finanziert, dient der Wiederherstellung des alten Systems - also dem Profit für Reiche und Superreiche. (
Saar-Breaker)
Deshalb weg mit Dr. "IM Erika" Murkel!
MECKERPOTT - 16. Mär, 09:32
Der letzte journalistische Dreck, das nationale Staatshetzblatt BILD hat Winnenden so weit abgefeiert, ein bißchen Guttenberg köchelt, ein wenig Scheinempörung über Gardasee-Klaus Zumwinkel. Journalistische Einöde beim Blatt von und für Analphabeten. Da muß jetzt wieder das hausgemachte BertelsmannMohn-Produkt "DSDS Deutschland sucht den Suppenstar" her. Originaltext von heute:
Fast sechs Millionen Zuschauer erleben am Samstag live, wie Sonderling Holger Göpfert (27) auf die schöne Annemarie Eilfeld (18) losgeht!
Auslöser der TV-Zickerei ist ein Einspielfilm, in dem die sexy Sängerin vor ihrem Auftritt sagt: „Ich weiß, dass Holger nicht zu DSDS passt. Er hält den Druck nicht aus!“
Als sich Annemarie danach wieder auf die Kandidaten-Couch setzen will, verliert der Verwaltungsangestellte die Kontrolle.
Er schreit: „DU BIST SCH ... DU GEHÖRST VERBOTEN! DU GEHÖRST HIER RAUSGESCHMISSEN!“
Annemarie weicht erschrocken zurück, die anderen Kandidaten werfen sich vor sie. Die Blondine nach der Show zu BILD: „Ich hatte Angst, dass er mir was antut. Er war wie von Sinnen. Ich kann tausend nette Dinge über ihn sagen, aber meine ehrliche Meinung bleibt: Der Stress ist zu viel für ihn.“
Holger war bisher bei DSDS der nett verrückte Sänger. Doch ist er wirklich harmlos? Der Franke zappelt ständig, bei Interviews schütteln ihn Zuckungen und in der Kandidaten-Villa hat er ein Einzelzimmer. Er sagt zum TV-Eklat: „Ich habe ihr nur meine Meinung gesagt!“
Es ist eine Sauerei, wie das vom gegelten ehemaligen Bielefelder Schülerzeitungsredakteur Diekmann geführte Blatt arbeitet. Paßt aber nahtlios in die Bananenrepublik a la Dr. Murkel.
MECKERPOTT - 16. Mär, 09:00
Nach dem Amoklauf in Winnenden und Wendlingen mit 16 Toten haben die Eltern von Tim K. dementiert, dass ihr Sohn in psychotherapeutischer Behandlung war. Tim K. sei deswegen auch in keiner Klinik behandelt worden. Zudem gebe es keinen Schießstand im Keller des Elternhauses. Beides hatten Medien berichtet. Diese Informationen gehen aus einem Gespräch des Rechtsanwalts der Eltern, Achim Bächle, mit dem Magazin "Focus" hervor.
Der baden-württembergische Innenminister Heribert Rech hatte dagegen erklärt, der 17-Jährige sei wegen Depressionen in Behandlung gewesen. Außerdem war in den vergangenen Tagen mehrfach berichtet worden, der Amoktäter habe regelmäßig in einem Schiesstand mit Luftdruckgewehren geübt.
Was für ein Pfeiferl sitzt da eigentlich auf dem Stuhl des Baden-württembergischen Innenministers? Was für grandiose Informationspannen um das unsägliche Thema. Aber irgendwie passt der Typ zum Chef Oettinger.
MECKERPOTT - 14. Mär, 09:07
Thema des Tages
Gertrud Höhler analysiert Kraft und Professionalität von Wirtschaftsminister zu Guttenberg
Mit ihm bekommt das Krisenmanagement eine Stimme
10. Februar 2009 00.00 Uhr, Bettina Irion
Die Entscheidung für zu Guttenberg bringt die neue Generation in die Verantwortung. Die CSU liefert damit wieder Qualität in die Bundespolitik. Der neue Mann dürfte zum Thema Krise eigene Erfahrungen mitbringen. Dass qualifizierte Mitspieler sich für die Politik entscheiden, ist heutzutage keinesfalls selbstverständlich. In anderen Ministerien gibt es Leute, die weniger qualifiziert sind.
Zu Guttenberg ist nicht wirtschaftsfern. Der studierte Rechts- und Politikwissenschaftler ist mit summa cum laude promoviert worden und hat Erfahrungen im wirtschaft -
lichen Bereich: als geschäftsführender Gesellschafter des Familienunternehmens Guttenberg GmbH (Fachgroß -
handel für Trockenbau, Isoliertechnik und Dämmstoffe)
Hahahahaaha. Das Höhlerchen schreibt zu allem und jedem. Meistens ziemlich gequirlten Stuß. Hauptsache, wieder ein Buch mit der dünnen Jil-Sander-Trägerin (damals jedenfalls). Noch blöder, wenn man seine Quellen nicht prüft. Auf der Homepage des erwähnten angeblichen von Gutti geführten Familienbetriebes steht nämlich:
Aufgrund nicht zutreffender Informationen (u. a. FOCUS online, Tagesspiegel, Spiegel online u. a. basierend auf einer dpa Mitteilung) wird unser Fachgroßhandel für Trockenbau, Isoliertechnik und Dämmstoffe mit dem CSU-General -
sekretär Dr. Karl-Theodor zu Guttenberg in Verbindung gebracht
Hiermit informieren wir Sie darüber, dass es sich hierbei um Fehlinformationen handelt.
Unser Unternehmen wurde vor über 40 Jahren von Christoph Frhr. von Guttenberg gegründet. Die heutigen Geschäftsführer unseres Unternehmens sind Christoph Frhr. von Guttenberg sowie Jörg von Guttenberg.
Unser Unternehmen hat zu der "Guttenberg GmbH" mit Sitz in München (-> München HRB 134661 - Guttenberg GmbH; vgl. www.handelsregister.de) keinerlei Bezug.
Bei der ebenfalls noch im Handelsregister aufzufindenden IVG Isolierstoff-Vertrieb Frhr. v. Gutenberg KG mit Sitz in Nürnberg handelte es sich ebenfalls um ein Unternehmen unseres Hauses.
Ganz unten im Artikel der Berliner BZ steht dann noch: Die Autorin ist Unternehmens- (u.a. Deutsche Bank, BMW) und Politikberaterin (u.a. Kohl, Althaus).
Wunderbare und eindeutige Referenzen. Fehlt nur noch Bertelsmann, Friede Springer und Elisabeth Mohn. Was Guttenberg angeht, ist der Mann völlig unbeleckt von jeglicher Erfahrung, aber grandios im Auftritt mit gegeltem Haar, Bismarckschem Frauchen an der Seite und leicht getürktem Lebenslauf. Früher nannte man sowas unvornehm "Hochstapler". Heute umschreibt BLÖD sowas mit "Bunte Biographie, an Erfahrungen reich".
Da bleibt einem das Essen im Hals stecken. Zumal König Horst 1. von Bayern Seehofer auch noch aus dem off kreischt: "Von Guttenberg ist unser Obama". Nun ja. Politiker sein heißt nicht, intelligent zu sein.
MECKERPOTT - 11. Mär, 14:28
Wirtschaftsnobelpreisträger Paul Krugman hat Europa und Deutschland vorgeworfen, bei der Bekämpfung der
Wirtschaftskrise zu versagen. In einem Interview in der neuen, am Donnerstag erscheinenden Ausgabe des Hamburger Magazins stern sagt der amerikanische Ökonom: "Europa patzt. Ich sehe kein Anzeichen eines gemeinsamen Handelns, vor allem in der Finanzpolitik." Das sei eine "gewaltige Enttäuschung und ein großes Problem".
Besonders scharfe Kritik richtete der Wirtschaftsprofessor an die Bundesregierung: "Deutschland war bislang nur ein riesiger Stolperstein, ein gewaltiges Hindernis." Das Verhalten sei "mal wieder sehr deutsch", kritisiert Krugman im stern. Der Amerikaner rügte die "Neigung zu orthodoxen Positionen in Fragen der Finanzpolitik". Finanzminister Peer Steinbrück scheine mit koordinierten Konjunkturprogrammen "ein echtes Problem" zu haben. Mit Blick auf Bundeskanzlerin Angela Merkel sagte der Ökonom, man könne "nicht gerade von intellektueller Beweglichkeit sprechen". Krugman wörtlich: "Manchmal glaube ich, in Deutschland begreift man das ungeheure Ausmaß der Krise immer noch nicht ganz." Dabei sei die Lage in Europa durchaus mit der in den USA zu vergleichen.
Im Gespräch mit dem stern zeichnete der Wirtschafts -
nobelpreisträger ein düsteres Bild der globalen Lage: "Die Weltwirtschaft ist außer Kontrolle geraten. Und zwar in einem Maß, das sich vielleicht immer noch unserer Vorstellungskraft entzieht." Krugman sprach sich deswegen für umfassende, international koordinierte Konjunktur programm aus: "Die ganze Welt braucht eine Rettungs -
aktion."
Dagegen Trudchen Templin in BILD: "Deutschland ist besser vorbereitet als andere Länder". Donnawetter. Sieht man ja beim Umgang mit der Opel-Frage, der Schaeffler-Frage, der HRE-Frage, und, und, und......
MECKERPOTT - 11. Mär, 08:21
Es klingt wie ein Groschenroman. Der Spioegel, ehemals Gallionsfigur der deutschen Journaille ist fast auf dem tiefsten Punkt seines Wirkens angekommen. Jetzt darff wohl schon das ÜPersonal aus der Kantine Artikel schreiben. Aber lesen Sie einfach selbst aus dem idiotischen Elaborat über den Herrn von und zu Guttenberg, dessen "Leistungen" bisher, da nicht vorhanden, kaum meßbar sind. Der Spiegel bzw. Autor Christoph Schwennicke, sieht das anders:
Der neue Wirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg hat wie sein Vorgänger von Ökonomie wenig Ahnung, erlebt aber bislang einen Höhenflug ohne Beispiel.
Der BMW bügelt die A 9 Richtung Berlin glatt, als Karl-Theodor zu Guttenberg zwischen Leipzig und Dessau die letzten Tage schließlich doch einholen. "Boah", sagt er und reckt sich auf der Rückbank, so gut es geht. "Jetzt kommt aber die Müdigkeit!" Solange man keine wirklichen Pausen habe, merke man das gar nicht so sehr. Erst wenn man sich mal wieder zu Hause im eigenen Bett ausgeschlafen habe. Er greift in eine Tüte saurer Stäbchen und schiebt ein Dextro Energy hinterher.
Guttenberg arrogant? Er ist ungebrochen. Es ist eine Arroganz des Intakten. Die Frage wird sein, wie er seinen ersten Bruch wegsteckt. Seinen ersten Fehler, seine erste Enttäuschung. All das wird kommen. Es sei denn, er wird schnell wieder was anderes. Verteidigungsminister zum Beispiel. Nach der Wahl.
Auaaaaaaaaaaaaaah. Was hat die PR-Agentur des Herrn Guttenzwerg dafür gezahlt? Oder ist er jetzt der neue Liebling der ehemaligen Telefonistin und der Kinderfrau, die für die SpringerBertelsmannMohn-Sxcheissblätter stehen?
MECKERPOTT - 10. Mär, 11:23
Laut Geschäftsbericht kassierten zehn Mitglieder des Vorstands 11,5 Mio. Euro Sonderzahlungen. Konzernchef Wolfgang Klein erhielt neben 875 000 Euro Grundgehalt 2,4 Mio. Euro Bonus obendrauf. 2008 hatte die Postbank 821 Mio. Euro Verlust eingefahren. Es heißt, die Boni wurden wegen des Einstiegs der Deutschen Bank bei der Postbank gezahlt. Jetzt hagelt es Kritik.
Also, Banker sind schon ein besonderes Stück Dreck. Jeder andere Angestellte bekommt nichts als sein Grundgehalt, wenn kein Gewinn eingefahren wurde. Bei der Postbank gibts fürs Versagen jede Menge obendrauf. Nur weil die Ackermannsche Gangsterbank "eingestiegen" ist? Gehts noch? Sieht doch wohl eher so aus, daß "V"-Mann Joe Ackermann seinen faulen Dreck da abladen will. Hat er doch bei anderen Banken mit politischer Deckung schon geschafft. Es lebe das Kartell der charakterlosen Dreckschweine in Nadelstreifen.
MECKERPOTT - 10. Mär, 08:39
Clement schreibt, er sei aus der SPD "auch deshalb ausgeschieden, weil die Parteiführung keinen klaren Trennungsstrich zur PDS/Die Linke zieht - obgleich deren Stasi-Verstrickung offenkundig ist." Clement bezweifelt, dass für Müntefering ein Bündnis zwischen SPD und Linkspartei wirklich ausgeschlossen ist und wirft ihm Machtgier vor: "Es gibt nicht nur eine Gier auf Geld, wie uns nur allzu viele Investmentbanker und durchaus auch einige Anleger lehrten. Es gibt auch die Gier auf Macht." Um an die Macht zu kommen wolle Müntefering sogar mit einer Kaderpartei, die Stasispitzel in den Bundestag entsende, paktieren, moniert Clement. Der Weg des SPD-Vorsitzenden sei "schrecklich falsch".
Wolfgang Clement, die schiefe Fratze des gehobenen Lobbyismus und Miterfinder der unsozialisten, unmoralischsten und widerlichsten Politik, die nach dem Ende des 3. Reiches in Westdeutschland gemacht wurde, reißt wieder den Rand auf. Er, der andere schon mal "Schmarotzer" nannte und wahre Hatzjagden gegen Schwächere veranstalten ließ, sollte das Maul halten. Er hat jedes recht verloren, sich überhaupt noch zu äußern.
MECKERPOTT - 9. Mär, 12:15
Was für eine Fratze. Das ewige Grinsen. Und jetzt die große nächste Story im Idiotenblatt der Nation. Furchtbar. Vom geldgeilen Vater, der seine Lebensaufgabe gefunden hat, gnadenlos vermarktet. Hochgejubelt und als Ikone, ja Weltstar, bezeichnet.... Wie blöd müssen "Journalisten" sein, die solch einen gequirlten Scheiss schreiben? Heidi K. , das frisierte Näschen, als Vorbild für die dämlichen Weiber a la Dicklippe Angelina Jolie, die Kinder wie Pakete durch die Weltgeschichte schleppen. Was oder wem soll da was bewiesen werden? Es zeigt doch nur, daß man leeres Hirn mit doof-einfältigem Grinsen und möglichst vielen Blagen füllt. Dann liegt auch das einfältige Burda-Blatt auf den Knien und bejubelt die "neuen" Frauen. Sagen wir lieber, es sind neue Egomaninnen, die wie das blasierte Doofchen Victoria Beckham durch die Weltgeschichte jettet, das leicht prekariare Affengesicht telegen in jede Kamera hält, während die Kids irgendswo bei irgendwem abgelegt sind. Was für ein Dreck. Lasset uns kotzen.
Da halt ichs doch lieber mit Wolfgang Joops Spruch: "Ein Topmodel ist sie nicht......Ohne Grinsen hat sie keinen hübschen Mund......So eine Person kann das lange machen, je mehr sie die Emotionen ausschaltet".
Wie gesagt: Doof, dumm, noch dümmerf,. Macht aber nichts. Unsere kleinen Teenis jubeln Oma Heidi zu. Dumm wie sie sind.
MECKERPOTT - 9. Mär, 09:04
Unterdessen sitzt der unsichtbare Patient am Bodensee. Die Ärzte bescheinigen ihm, dass er noch keine komplette Zeitung lesen kann und die Fernsehnachrichten nur als unbeteiligter Zuschauer sieht. Wahlkampfreden werde er auch nur allenfalls zwei am Tag halten können. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass Althaus im Moment eher das Opfer des Stückes ist. Süddeutsche Zeitung. 5. 02. 2009 zu Dieter Althaus.
Vernehmen vor Gericht, nein das hätte man den Dieter Althaus neulich anläßlich des Standgerichtes Turboprozesses in Österreich nicht. Das hätte er noch nicht geschafft. Jetzt geht die Heilung aber im Sauseschritt voran, bald wird der Mensch mit dem Rowdyimage und dem verschlagenen Blick wieder auf die Thüringer losgelassen. Rette sich vor so jemand, wer kann. Aber vielleicht schafft es ja die Millionenforderung der Hinterbliebenen des Opfers, ihn hinwegzufegen. Menschen seines Schlages können aber durchaus auch im Sessel des Bundeskanzlers landen, was bis heute unerklärlich ist. Bis sie dann wieder entfernt sind, haben sie allerdings jede Menge Schaden angerichtet.
MECKERPOTT - 8. Mär, 10:40