Samstag, 7. März 2009

Schäuble macht koi Fehla

Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble steht in der Kritik: Der CDU-Politiker hatte die Anwaltskanzlei Hengeler Mueller beauftragt zu klären, ob die Enteignung der Aktionäre im Fall der maroden Hypo Real Estate (HRE) tatsächlich notwendig ist. Der größte Aktionär der Bank, für die der Staat bereits mit 87 Milliarden Euro geradesteht, ist der US-Investor Christopher Flowers – und der hatte sich vor acht Monaten bei seinem Einstieg in die HRE ebenfalls von Hengeler Mueller beraten lassen.

"Jetzt arbeiten sie für den Bund an einem Gesetz, das vor allem ihren langjährigen Mandanten betrifft", empört sich der FDP-Finanzexperte Frank Schäffler, "das ist ein ganz massiver Interessenkonflikt."

Auch aus dem Bundesfinanzministerium kommt Kritik. Denn Hengeler Mueller hatte vorgeschlagen, in der Hauptversammlung bei bestimmten Anträgen die Nein-Stimmen einfach nicht mitzuzählen – vorausgesetzt die Bankenaufsicht erklärt, dass ohne die entsprechenden Beschlüsse eine "dringende Gefährdung" des Unternehmens vorliege. "Das ist unsinnig und europarechtswidrig", behaupten Experten aus dem Finanzministerium.


Keine Angscht, der rollende Großinquisitor übersieht nichts. Das hat Methode. Wartet einfach ab. Wolfi wird Eusch scho no erkläre ..... Die Story zeigt nur, was die Regierung ist: Idioten auf Heimaturlaub in Berlin-Mitte. Aber die Charité mit ihre weiße Jacke isch ja ganz nah. Un zu Middag gibtsch Spätzler. Handgeschabt. Vom Brett.

Hej Wolfi, we love to entertain you!

Mann Althaus. Laß es!

Thüringens Ministerpräsident erholt sich gut, seinen Wiedereinstieg in die Politik erwarten enge Mitarbeiter bald nach Ostern. Doch Dieter Althaus stehen nach der Verurteilung wegen seines tödlichen Skiunfalls nach Informationen des Spiegel hohe Schadensersatzforderungen bevor. Schreibt Spiegel online.

Da fragt man sich, wie ein vorbestrafter Mensch mit Dach -
schaden und eventuell Millionenforderungen an den Haken vernünftige Politik in Thüringen machen will.... Aber Rambo-Dieter hat ja schon andere Sachenn gedeichselt. Z.B. seine seltsame Vergangenheit.

Angeblich zahlte Opel nie Steuern hier

Der angeschlagene Autobauer Opel hat in Deutschland noch keinen einzigen Cent Steuern bezahlt, weil die Gewinne stets zur US-Mutter General Motors transferiert werden mussten. Dies berichtet das Magazin "Focus" in Berufung auf mehrere Kabinettsmitglieder. Die Verluste seien hingegen hierzulande steuerlich geltend gemacht worden. Damit habe Opel dem Steuerzahler auch ohne die verlangten Hilfen bereits hohe Milliardenbeträge gekostet. Opel benötigt nach "Focus"-
Informationen deutlich mehr Kapital als bisher bekannt. Opel habe Staatshilfen in Höhe von vier Milliarden Euro gefordert. Diese Summe nannte Aufsichtsratschef Carl-Peter Forster dem Blatt zufolge bei seinem Treffen mit Bundeswirtschaftminister Karl-Theodor zu Guttenberg.


Wie, das geht? Was sagt das zuständige Finanzamt Rüsselsheim dazu? Mir ist das ein ziemlichesd Rätsel oder einfach das dumme Geschwafel einiger Bundestagsabgeordneter. Wie soll das funktionieren, hier als Adam Opel AG "Verluste" steuerlich abzusetzen? Von was? Von welchem Gewinn?

Dabei entspricht das System doch genau dem, was andere hier praktizieren: Verluste sozialisieren, Gewinne privatisieren. Ist doch chic. Da lebt sichs ungeniert. Man kann auch eine angeblich gemeinnützige Stiftung gründen wie die Familie Mohn. Wenn man den Finanzamt aber 30€ schuldig bleibt, kommen die beamteten Idioten angelatscht.

Freitag, 6. März 2009

Wie Merkel kungelt

Da waren’s plötzlich vier: Eigentlich sollten ja Morgan Stanley und die Deutsche Bank den für November geplanten Börsengang der Deutschen Bahn organisieren. Völlig überraschend benannte die Bahn aber von Anfang an vier Banken: UBS und Goldman Sachs rutschten als nahezu gleichberechtigte globale Koordinatoren mit ins Konsortium. „Goldman wurde auf massiven Druck aus dem Kanzleramt mitreingenommen“, sagt ein Frankfurter Investment banker. Angela Merkel kann gut mit Goldman-Deutschland-Chef Alex Dibelius. Für den zahlt sich das aus: Jede der vier Führungsbanken dürfte mindestens 15 Millionen Euro einnehmen. Gelesen auf "T-Blog"

Und da wundert sich hierzulande noch irgend jemand? Trudchen Murkel hat sich hierzulande - typisch für Wendehälse - mal ganz schnell ihre dicke Scheibe abgeschnitten. Man muß sich das mal reinpfeifen. Diese Tante muß doch schon, als sie die Mauer begeistert von DDR-Seite aus sah, einen Masterplan gehabt haben. "Dem Volke dienen". Man hätte aufs Maul hauen sollen, als diese Formel gesprochen wurde. Warum sollte Investmentver -
brecher sonst ein kleines DDR-Physikerchen interessieren?

Steinbrück lügt

Professor Schmelz, engagiert im Aufspüren der Machen - schaften um „innovative Finanzprodukte“, schickte gestern einen neuen und, wie ich finde, aufregenden Fund: einen Artikel aus dem Handelsblatt vom 24.2.2003 (siehe Anhang). Dort wird von einem Treffen Schröders, Eichels und Clements mit Spitzenvertretern der Banken- und Versicherungsbranche berichtet. Bei diesem Treffen war der Vorschlag gemacht worden, für notleidende Kredite deutscher Institute eine Auffanggesellschaft zu gründen, für deren Risiken letztlich der Staat, also wir Steuerzahler, einstehen soll. Dieses Dokument zeigt, dass die hohen Risiken der Politik spätestens seit dem Jahr 2000 bekannt sind, dass also Steinbrück die Unwahrheit sagt, wenn er von einem Spring-ins-Feld-Teufel erzählt, einer Überraschung durch die Finanzkrise. Es zeigt zweitens weiter, dass die Bundesregierung in die kriminellen Machenschaften des Verpackens und Weiterverkaufens notleidender Kredite in Wertpapiere schon früh involviert war.

Gelesen auf den "Nachdenkseiten"

Detroit-Pilger schmollt

NRW-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU) hat den
Chef von General Motors Europa scharf kritisiert. Er halte es für "äußerst irritierend und kontraproduktiv, dass in der Öffentlichkeit immer neue Zahlen auftauchen, was den Abbau von Arbeitsplätzen bei der Adam Opel AG angeht", heißt es in einem Schreiben an Forster, das der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Samstagausgabe) vorliegt. Und weiter: "Ebenso irritierend sind Ihre wenig konkreten Spekulationen über die Notwendigkeit der Schließung von Standorten, zumal Sie sich vor kurzem auch noch anderslautend geäußert haben." Hintergrund sind Forsters Aussagen auf dem Autosalon in Genf, wonach drei Werke in Europa überflüssig seien und es das Beste sei, diese zu schließen.

Dies habe maßgeblich zu dem Eindruck beigetragen, GM Europa sei "nicht in der Lage, einen konsistenten Rettungsplan vorzulegen". Die Beschäftigten von Opel würden zunehmend verunsichert, schreibt Rüttgers weiter. Auch den Umgang mit dem Rettungskonzept kritisierte
der Regierungschef scharf: "Als irritierend empfinde ich es darüber hinaus, dass Sie der Landesregierung Nordrhein-Westfalen bis heute nicht den Rettungsplan übermittelt haben."


Siehste Rütti. Wärste im Lande geblieben und nicht voreilig wichtigtuerisch zum Kaffee nach Detroit gepilgert, würden die Berliner Dir jetzt auch sagen, wie´s steht. So macht das ein gegelter Franke im Verein mit Murkel. Den "Arbeiterführer" nimmt Dir in NRW ohnehin keiner ab.

Unsympath Althaus

Ich habe schon jahrelang das Internet durchsucht, um einen Hinweis darauf zu finden, wie sich Althaus während seiner DDR-Grenzgebiet-stellvertretender-Schulleiter-Zeit so im Alltag gegeben hat. Es ist nichts zu finden! Ein weißer Fleck!

Und nun kam die Wende. In seinen div. Lebensläufen im Netz steht, dass Althaus sofort und eifrig die Montagsdemos organisiert hat! Dagegen steht aber, dass er am Tag des Mauerfalls, also am 09. November 1989 noch ein Schreiben an den Bezirksausschuß für Jugendweihe richtete:

„In dem Schreiben appelliert Althaus, damals noch stellvertretender Direktor der Werner-Seelenbinder-Oberschule im nordthüringischen Geismar, an das Bewusstsein der DDR-Jugend und bittet darum, "einen zentralen Standpunkt zur Jugendweihe" zu formulieren. Althaus schlägt vor, die Zeremonie für das Pendant zu Kommunion oder Konfirmation künftig außerhalb der Schule zu organisieren. Und fordert: "Als Tradition der freireligiösen Vereinigungen (seit 1859) sollte die JW wieder den Inhalt einer marxistisch-leninistischen Weltanschauung haben."


Aus dem Blog "Duckhome", wo sich Blogger AdF ausführlich mit der Person Dieter Althaus vor und nach der Wende beschäftigt. Offensichtlich hat er Insiderwissen und geht akribisch vor. Auch mein Fazit: Der Mann ist ein Unsympathling ersten Ranges, Wendehals und Wendegewinner par excellence. Seine Vita ist ungereimt, in langen Passagen nicht durch "Zufall" erklärbar, es sei denn, man zieht seine Physiognomie zu Rate, was zugegebener-
maßen angreifbar ist. Aber Dieter Althaus sieht nun einmal verschlagen und verkniffen. aus. Seit kurz nach der Wende hatte ich im Auftrag der unsäglichen Konstruktion "Treuhand" viel mit der DDR und ihren Menschen zu tun. Ich habe eine ganze Reihe von Typoen getroffen, auf die das Raster "Althaus" auch hätte zutreffen können. Typen, die bevorzugt nach unten traten und nach oben buckelten. Das beliebte Menschenbild der Partei eben.

Ein Bild übrigens, daß auch die Kanzlerin verkörpert.

Donnerstag, 5. März 2009

Neues in der Causa Althaus

Nach dem Gerichtsurteil gegen Thüringens Ministerpräsident Dieter Althaus will sein Anwalt auch den Schadensausgleich möglichst zügig regeln. Angestrebt werde ein unbürokratisches Übereinkommen mit der Familie von Beata C., die bei dem Skiunfall getötet wurde, sagte der deutsche Anwalt von Althaus, Erich Bähr.
Althaus habe zudem zugesagt, mehr für das hinterbliebene Kind zu tun, als es seine gesetzliche Pflicht sei, sagte Bähr dem Sender MDR 1 Radio Thüringen. Eine konkrete Summe für den Schadensausgleich nannte der Anwalt nicht. Da seien die Vorstellungen der Gegenseite abzuwarten, sagte Bähr.

Die 5000 Euro, zu deren Zahlung Althaus ein Gericht am Dienstag verurteilt hatte, sind nach Bährs Angaben ein sogenanntes Trauerschmerzensgeld. Davon sei der materielle Schadensausgleich, über den beiden Parteien jetzt verhandeln, juristisch nicht berührt.


Es bleibt zu befürchten, daß die ganze schlimme Angelegenheit nun so hingebogen wird, daß Rambo Althaus daraus politisches Manna zieht und sich in die "Opferrolle" zwängt zwecks Mitleiderhaschung.

Stillloses Düsenhome

duesenhome

Seit geraumer Zeit verfolge ich den Blog "Düsenhome" und lächle über die mehr oder weniger kindlichen, naiven oder auch einfach nur schrägen Einträge des mittelalten Texters nahe Frankfurt. Da werden Ranglisten gepostet, wie seine Kunden bezahlen und wann. Da ergeht er sich in Ansichten der gelben Partei und beschreibt seine Mahlzeiten. Fehlen nur noch Stuhlgangsmeldungen. Und er beschwert sich Tag für Tag über "die viele Arbeit".

Kann er ja alles tun. Aber den Namen eines Kunden im Web öffentlich mit kompletter Anschrift zu posten, ist unanständig und geschmacklos. Es gibt Anwälte und es gibt das schöne Instrument der Vorkasse bei unsicheren Kantonisten. Das scheint aber nicht für die versiffte Äbbelwoi-Gegend zu gelten.

Mittwoch, 4. März 2009

Union büßt böse ein. Und das ist gut so.

Ein Umfragetief der Unionsparteien lässt den Vorsprung von Schwarz-Gelb bundesweit schrumpfen. Nach einer Forsa-Erhebung sanken CDU und CSU in der Wählergunst um einen Punkt auf 33 Prozent und damit ihren tiefsten Stand seit Juli 2006.

Während auch die FDP einen Prozentpunkt einbüßte, gewannen SPD und Grünen im Vergleich zur Vorwoche je einen hinzu.


Ziehen wir mal die 3 bei der Union und min. 4 Forsa-Güllner-
Schummelpunkte bei der FDP ab, siehts nicht gut aus für Dr. Murkel.

Ach herrje Opel....

Da ist sie nun, die unvermeidliche und -hollihalo - genau passende Pressemeldung der amerikanischen Opel AG:

Während die öffentliche Diskussionen um die Zukunft von Opel weitergehen, geben die Autokäufer ein eindeutiges Votum ab: Sie machten Opel im Februar zur zweiterfolg reichsten Marke in Deutschland. Insgesamt gut 22.000 Neuwagen verkaufte die Marke mit dem Blitz, eine Steigerung von 4,2 Prozent gegenüber dem Februar
2008.

Opel profitiert dabei nicht nur von der neuen Kauflust durch die Umweltprämie, die dem Corsa-Werk in Eisenach die Streichung der geplanten Kurzarbeit und Zusatz - schichten in diesem Monat beschert hat. Auch der neue Insignia mit europaweit 75.000 Aufträgen sorgt für
Hochbetrieb im Rüsselsheimer Werk. Dabei erwartet Opel eine Fortsetzung der positiven Entwicklung, denn der aktuelle Auftragseingang für über 40.000 Fahrzeuge allein im Februar 2009 wird sich positiv in den Zulassungszahlen der nächsten Monate niederschlagen.


Was muß diese komische Marke mit dem Blitz bloß für horrende Rabatte gegeben haben. Vorher gab es für das hausbackene Zeug nämlich gewaltige Absatzprobleme. Und was kommt nach dem "Boom"?

Marketing"chef" mit 17?????

Neben anerkannten Koryphäen aus den Bereichen
Social Media und Viral Marketing, Seeding, Webanalyse sowie Conversion Optimierung konnten die Macher der Infect09 den jüngsten Marketingleiter Deutschlands, Dominic Multerer, als Speaker für die Konferenz am 18. März in Düsseldorf gewinnen.

Spätestens seit dem Artikel "Deutschlands jüngster Marketing Chef" im Handelsblatt ist der Name Dominic Multerer (17) den fachorientierten Menschen im Bereich Marketing und Export ein Begriff. Auf der Infect09 wird Dominic Multerer neben Fachleuten aus den Bereichen Social Media Marketing, Viral Marketing, Seeding,
Webanalyitcs und Conversion Optimierung einen Vortrag zum Thema virales Marketing halten.
Aus einer Pressemeldung des "Handelsblatt". Nun ist sich auch das ehemals recht renommierte Düsseldorfer Blatt nicht mehr zu doof für solche Klohausmeldungen. Lesen wir doch mal dort, was das Bübchen - andere machen Abitur und studieren zunächst einmal - von sich gibt:

Wie Dominic Multerer zu der für sein Alter doch recht ungewöhnlichen Stellung kam? Nach dem Realschulabschluss im Sommer 2008 und noch vor Beginn seiner Ausbildung machte er ein Praktikum beim Spielehersteller Steelseries. Dessen Gründer Jacob Wolff Petersen kam auch auf die Idee mit Fucapo, für die er inzwischen vier Mitarbeiter hat. Er machte in der Gaming-Szene eine große Nachfrage aus, denn die Spieler sind bei Wettkämpfen oft mehrere Tage lang bis zu zwölf Stunden täglich im Einsatz und müssen dabei hellwach sein. Und Petersen engagierte den Jugendlichen. So wurde der zum Fucapo-Pionier in Deutschland, dem inzwischen wichtigsten Markt des Unternehmens, das außer in Skandinavien auch in Belgien und Großbritannien aktiv ist.

Das Praktikum im vergangenen Sommer war beileibe nicht Multerers erstes. Begonnen hat er als 12- oder 13-Jähriger im Fliesengeschäft seines Großvaters in Koblenz. Dort half er im Büro mit. Weitere Erfahrung sammelte er etwa bei einer Werbeagentur oder als Kfz-Mechatroniker. Außerdem war er als Neuntklässler ein halbes Jahr lang einer von zwei Vorständen bei einer Schülerfirma, die Gesellschaftsspiele herstellte und verkaufte.


Was will uns das sagen? Es gab mal den Wunderknaben Lars Windhorst aus Ostwestfalen, protegiert vom ahnungslosen dicken Kohl. Windhorst hat eine der steilsten Gauner - und Betrügerkarrieren in Deutschland hinter sich. Auch da schrieben sich die Blättchen auf Kohls Geheiß die Finger wund ob des Wunderknaben "Können". Hier ist es zumindest, was Dummschreiberei angbelangt schon ähnlich.

Dienstag, 3. März 2009

Regierung nicht mehr zu retten

Nicht nur Opel hofft auf Staatshilfe, auch andere Firmen wollen mit Steuergeldern die Krise überbrücken: Die Bundesregierung konkretisiert jetzt den milliardenschweren Rettungsfonds für die Wirtschaft. Vor allem Großkonzerne sollen davon profitieren.

Genial. Großkonzerne. Versiffte, verlotterte, verschwagerte und zukuftsunfähige Betriebe a la Schaeffler. Offensichtlich ist dieser Regierung aus unfähigen Chaoten der Mittelstand völlig egal. Weiter so! Man sieht aber überdeutlich, auf welcher Seite DDR-Murkel und Konsorten stehen.

Montag, 2. März 2009

Kaum war Merkel am Nordpol....

Das Meereis hat sich in den letzten Monaten stark erholt, die weltweite Situation gleicht nun wieder der im Jahr 1979. Seit September nimmt das Eis am Nordpol rasant zu – es ist der schnellste Anstieg seit Messbeginn. Die Daten liefert das Arctic-Climate-Research-Zentrum der Universität Illinois anhand von Satellitenbeobachtungen der Polarregion.

Anfang 2008 befürchtete man noch, der Nordpol werde bald komplett geschmolzen sein. Durch tiefe Temperaturen und schwache Winde regenerierte sich das Vorkommen stattdessen. Viele Experten unterschätzten die Wachstumsgeschwindigkeit neuer, noch dünner Eisblöcke. Die frischen Schichten schmelzen im Vergleich zu älteren langsamer, da auf ihnen noch wenig Schnee liegt, der die kalte Luft abhält.
Quelle: Focus Wissen.

Davon liest man aber bei den Klimakatastrophenzenarikern eher selten was.....

Sonntag, 1. März 2009

Luft-Dacia für Merkel!

Ungeplanter Notstopp: Erneut hat eine Panne mit einem Regierungsflugzeug die Reisepläne von Kanzlerin Angela Merkel empfindlich gestört. Auf dem Flug von Berlin zu dem EU-Gipfel nach Brüssel musste Merkel eine unplanmäßige Zwischenlandung in Hannover einlegen wegen Überhitzung eines Triebwerks.

Merkel kam erst mit über einer Stunde Verspätung zu dem Sondertreffen der 27-EU-Staats- und Regierungschefs, wo sie bei der Abwehr von Protektionismus und neuen Zahlungsplänen ein tragende Rolle spielen sollte.


Ob die zu selten gewartet werden? Griff das Schicksal ein? Sie jammern ja nun schon eine ganze Weile nach neuen Airbussen. Gebt ihnen Luft-Dacias. Die tun es auch.

Das todkranke Land

Dieses Land und die Justiz darin ist so todkrank, verdorben und verkommen, dass es kaum noch zu beschreiben ist, und die Merkel-Regierung verschlimmert die Situation jeden Tag noch kräftig weiter, weil sie nicht nur unfähig, sondern auch unwillig zu vernünftigen Lösungen ist. Es werden Dividenden auf Verluste gezahlt, und wer das meiste Geld verbrannt hat, bekommt den größten Bonus. Da freut man sich direkt über normale Verrückte, die wirklich noch selig werden könnten und nicht sind wie das verkommene Pack, das bei uns noch die Macht in den Händen hat. Danke, "Duckhome". Es wird immer klarer, wo die Bekloppten sitzen: an der Spitze. In Regierung, Verwaltung, Banken, Unternehmen. Unfähig, aber "Elite". Man sollte den sich gegenseitig stützenden Abschaum einfach wegkärchern.

Samstag, 28. Februar 2009

SPD dümmlicher denn je

Soso, die hessische SPD hat Thorsten Schäfert-Dingsbunms zu nihrem Chef gemacht. So belohnt man jemand, der eine Wahl glaklar verliert. Die SPD ist in ihrem gesammelten Dümmlichkeit derzeit weder von Westerwelles neoliberalem Club der Abzocker noch von Merkels Schleimerpartei zu übertreffen. Geh aber auch nicht anders, wenn man Typen wie Steinmeier und Müntefering vorne dranstellt. Der eine ein sauerländischer Sprücheklopfer vor dem Herrn, der andere ein linkischer lippischer schlechter Schröder-Imitator.

Dabei wäre es immens wichtig, der Pfaffentochter etwas auf ihrem Wege zurück zur DDR entgegen zu setzen.

Merkel muß sofort weg!

Ihr Beitrag hat einen starken kabarettistischen Einschlag, alleine schon ihr Satz "jetzt wo sie das erste Mal zeigen kann war sie drauf hat.....", tja sehen Sie, jeder halbwegs in den letzten Jahren politisch Interessierter weiß ja, "daß dieses lustige Person im Kanzleramt" - O-Ton Urban Priol, eben gar nichts drauf hat, alleine schon die Auswahl ihrer wichtigsten Funktionäre, L. Mayer, Kauder und Pofalla zeigt doch die ganze Ahnungs- und Hilflosigkeit dieser Frau in horrender Deutlichkeit.

Diese Frau kann nix, diese Frau bringt nix zustande, diese Frau wird auch mit dieser Krise untergehen, hoffentlich.


Wer die Foren der politischen Blätter oder Blogs im Internet aufmerksam verfolgt kann sich über eine Tendenz mehr und mehr freuen: Frau Dr. Angela Dorothea "IM Erika" Merkel ist entlarvt, durchschaut und wird jeden Tag ein Stück mehr demontiert. Ich bin wahrlich kein Freund der versifften, korrupten und charakterlosen SPD, aber Münteferings damaliger Satz vor den Bundestagswahl "Kann die dat?", bezogen auf Dr. Murkel, hat sich beantwortet: "Nein. Die kann dat nicht" Nicht einmal ansatzweise. Anständige Menschen würden zurücktreten, aufgeben, sich wenigstens starke Partner suchen. Charakterlose Wendehälse, wie es sie in der DDR zuhauf gab, dagegen treten auf wie ein Stück Dreck: Sie korrumpieren sich und schieben den größten Politdreck, den wir haben, "Fresse" Koch nach vorne und versuchen, den nicht botmäßigen Chefredakteur des ZDF zum Beispiel auszuhebeln. Genau das ist die Taktik dieser unmöglichen Person im Kanzleramt: Sich mit Ja-Sagern und Pfeifen zu umgeben. Weit aufmuckt, wird weggemobbt.

Sie können sich das ZFDF gerne zum kriecherischen CDU-Sender machen, verehrte Frau Noch-Bundeskanzlerin. Das beschissen-lächerliche Apfelsinenorange haben Sie sich ja schon für Ihre Idioten - und Kriecherpartei der Kauders, Po fallas, Muttersöhnchen Wulff, Schwachmat Müller, NRW-Scheinarbeiterführer Rüttgers und Po falla geklaut. Aber bitte nicht mit öffentlich erpressten GEZ-Gebühren.

Treten Sie ab, Frau Merkel! Rollen Sie fort mit ihrem Stasi-Antipoden. Sonst treten wir im September per Wahl derart heftig, daß der Schwung sie weit weit fort trägt in ihr versifftes Templin.
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