Donnerstag, 15. Januar 2009

Pubizistischer Kübelschwingerei

dreck

Es ist wirklich eine Sauerei, wenn man verfolgt, wie die publizistischen Dreckschleudern vom SpringerBertelsmann- Clan (nichts anderes steckt hinter T-online) mit allen Mitteln ihre Dreckskübel in Hessen ausgießen. Aber es wird sich kein Staatsanwalt finden, der wegen Volksverhetzung anklagt. 3. Reich und Ex-DDR lassen grüßen,

Mittwoch, 14. Januar 2009

Und sie manipulieren weiter

Die Deutschen sehen die wirtschaftliche Entwicklung zu Beginn des neuen Jahres deutlich positiver als noch
Mitte Dezember: Nach einer Forsa-Umfrage im Auftrag des Hamburger Magazins stern und des Fernsehsenders RTL rechnen nur noch 49 Prozent der Bundesbürger damit, dass sich die Wirtschaftslage verschlechtern wird - 9 Prozentpunkte weniger als noch vor Weihnachten. So wenige Pessimisten zählte das Forsa-Institut zuletzt in der ersten Aprilwoche 2008. 22 Prozent der Deutschen gehen jetzt davon aus, dass es mit der Wirtschaft wieder bergauf geht. In der Woche vor
Weihnachten waren nur 19 Prozent dieser Ansicht.


Steht da nicht grad eine Wahl an? Wurde nicht gestern das Konjunkturfüllhorn "Für jeden ein Tröpflein" unters Volk geworfen? Was für ein Lügen - und Manipulationsgebäude.

Dienstag, 13. Januar 2009

Merkel infrage stellen

„Gibt die Tatsache, dass wir europäischen Juden Opfer eines großen Unrechts wurden, dem jüdischen Staat vor Gott und den Menschen das Recht, nun anderen Unrecht zu tun? Das ist doch die Frage. Und da macht es sich Frau Merkel ein bisschen einfach, wenn sie sagt, Israel hat immer Recht.“

Diese Frage stellt der ehemalige Vorsitzende der jüdischen Gemeinschaft von Schleswig Holstein Professor Rolf Verleger in einem lesenswerten "Offenen Brief" an die Bundeskanzlerin zum Gaza-Thema. Das dumme Plappermaul aus Templin war ja ebenso wie im Georgien-Konflikt superschnell dabei, ihren Kübel vorlaut und ungefiltert auszukippen. So ist das halt mit dummen trampligen Kleingeistern mit IM-Vergangenheit.

Stellt Cyberport Mails ab?

So, da wollen wir mal von der Via Mala mit dem Dresdner Online - und Computerhändler Cyberport berichten:

1. Notebook bestellt. Kommt. Installation WIN XP bricht mit
blauem Bildschirm ab. Rückgabe, Cyberport schickt Free-
mail-Aufkleber. Notebook geht zurück. Gutschrift. So weit
ok.
2. Angefragt, ob Notebook XY lieferbar ist und was es kostet.
Cyberport macht daraus seltsamerweise "Feste
Bestellung". Reklamiert, Nutzlos. Cyberport reagiert nicht
auf Mails und versendet stur heil.
3. Notebook postwendend ungeöffnet zurück. DHL bestätigt
Eingang am Montag. Mittlerweile trifft Gutschrift für
Notebook Nr. 1 per Brief ein und die Differenz zwischen
Notebook 1 und 2 ist bereits dem Kreditkartenkonto
belastet.
4. Mit der nun bereits angewachsenen Gutschrift auf dem
Kundenkonto im Rücken fragen wir an, ob ein
bestimmter iMac lieferbar ist. Wenn ja, bestellen wir fest
per DHL Expressversand. Das war vor 4 Tagen. Bis
jetzt 5 Mails an Cyberport. Antworten: 0. Auch keine
Gutschrift für Notebook 2.

Heute werde ich die Hotline konsultieren. Mal sehen, welches Quarkkeulchen da dann dran ist und ahnungslos tut.

Robert Basic schrieb auf "Basic Thinking" über Erfahrungen mit Cyberport. Ich glabte es damals nicht, da wir bis dato nicht unzufrieden waren......

Cyberports Reklamations- und Kommunikations - management ist wirklich für den Arsch.

Montag, 12. Januar 2009

Die GEZ-Gauner

Dieses Jahr, so hat man uns gesagt, wird der Gürtel enger geschnallt. Ganz Deutschland muss sich in Bescheidenheit üben. Ganz Deutschland? Nicht doch. Es gibt ja auch noch ARD und ZDF. Die bekommen seit dem 1. Januar monatlich 95 Cent mehr von den Gebührenzahlern überwiesen. Das hört sich nach nicht viel an, summiert sich aber auf rund 400 Millionen Euro im Jahr - ein netter Zuschlag zu den 7,3 Milliarden, über die die Anstalten bisher schon verfügen durften. Kleinvieh macht eben auch Mist, und das Vieh sind wir. Es sind die Intendanten selbst, die festlegen, wie viel Geld sie brauchen. Das nennen sie dann "Finanzbedarf". Ihre Forderungen begleiten die Anstaltschef stets mit viel Gejammere über das Hunger -
tuch, an dem sie angeblich nagen. Doch nun, wer hätte das gedacht, haben die ARD- Sender zwischen 2005 und 2008 fast eine halbe Milliarde Euro Überschuss gemacht - so viel zum Finanz"bedarf". ARD und ZDF hatten den jüngsten Gebührenzuschlag unter anderem mit ihren angeblich einbrechenden Einnahmen begründet. Nun ist jede Menge Geld übrig - damit wäre ja eigentlich Zeit für eine Gebührensenkung. Aber keine Bange, in den Funkhäusern wird man sich schnell wieder armrechnen.
(Rheinische Post).

So ist das mit den öffentlich-rechtlichen GEZ-Gaunern. Klar, daß die mit Pfründen versorgten Politiker ihre Mäuler da nicht aufmachen.

Israels Propaganda

Wie der Wayne Madsen Report berichtet, koordiniert das israelische Außenministerium eine weltweite Kampagne, bei der Sympathisanten der israelischen Seite eingespannt werden, um Blogs und die Kommentarbereiche klassischer Medien zu fluten und Online-Umfragen zu manipulieren. Um den „Pro-Israel-Spammern“ Munition zu geben, wurde ein dreiseitiges Memorandum erstellt, das Argumentations -
richtlinien enthält, die man als Copy&Paste-Beiträge in den Kommentarbereichen beliebter Medien teilweise 1:1 wieder findet. Auch private pro-israelische Gruppen beteiligen sich am Cyberkrieg – so läuft das Programm der Anti-Defamation League, anti-israelische und pro-palästinensische Videos auf YouTube zu zensieren, anscheinend auf Hochtouren.


Gelesen auf "Spiegelfechter". Meine Sympathie für seine Haltung hat Israel jedenfalls nicht.

Sonntag, 11. Januar 2009

Kein Münteffekt

Der von der SPD erhoffte "Münte-Effekt" ist zunächst ausge -
blieben: Seit Amtsantritt des neuen Vorsitzenden Franz Müntefering im Oktober verlassen laut "Spiegel" Mitglieder in ebenso hoher Zahl die Partei wie in den vorangegangenen Monaten. Insgesamt sei die Zahl in der Zeit von November 2007 bis zum November 2008 um 18.685 geschrumpft.


Pffffffft. Wäre ich SPD-Mitglied, ich würde wegen der Kanaille die Beine in die Hand nehmen und wegrennen, so schnell es geht.

Samstag, 10. Januar 2009

Hessische Hetzjagd wirkt

Es geht auch nicht um die in der o.g.Wählerinitiative groß aufgemachte angebliche Nichtaufarbeitung der SED-Vergangenheit.Ich wünschte,die CDU hätte sich die Zeit genommen,die die PDS und jetzt DIE LINKE zur Aufarbeitung ihrer Vergangenheit getan hat. Beim CDU-Parteitag im Dezember 2008 in Stuttgart war das Thema in 1 Std. abgefrühstückt.Das ist die Aufarbeitung der CDU zu ihrer Vergangenheit. In diesen folgenden Wahlen im Jahr 2009 geht es dem konservativen Lager darum,die Linke zu schwächen,zu diffamieren.Da werden alle Register des Kalten Kriegs und des Antikommunismus gezogen, einschließlich der ihnen angeschlossenen Presse.Herr Hengst ist sehr empfänglich dafür.Diejenigen,die die Finanzkrise verursacht haben,werden totgeschwiegen,sind in der Versenkung mit aberwitzigen Boni verschwunden. Keine Parteie,außer der Linken,haben eine effektive Bankenkontrolle gefordert. Märchentante Merkel geht zwar jetzt mit der Aussage,"den globalisierten Kapitalismus regulieren zu wollen", hausieren,ist aber völlig unglaubwürdig.Die CDU hat genauso viel mit Karl Marx zu tun wie die Kuh vom Mäusemelken. Die Hessen-Wahl ist nicht wie andere uns erzählen wollen,richtungsweisend. Koch hätte schon lange als MP ausgedient.Dass das nicht der Fall war,muss sich die SPD fragen.Der Bürger aber muss sich fragen lassen,ob er sich weiterhin vom einem "brutalst - möglichen Aufklärer" der schwarzen CDU-Kassen am Nasenring durch die Manege führen lassen will,oder ob wieder eine soziale Politik in den hessischen Landtag Einzug hält,auch mit der Linken.


Den Beitrag eines Forenschreibers auf Spon kann man nur unterschreiben. Aber Spon hat sich ja nahtlos in die Reihe der hessischen Hetzer eingefügt.

Sonntag, 4. Januar 2009

Nicht auf Bundesbehördenseiten surfen

Der die Website des Bundeskriminalamtes besucht, muss damit rechnen, dass seine IP-Adresse protokolliert und er, im Fall einer "signifikanten Zugriffsfrequenz", identifiziert wird. Das bestätigt die Bundesregierung in ihrer Antwort (16/6884) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (16/6686). Die Speicherung der IP-Adresse diene dem Zweck der Strafverfolgung im Rahmen konkreter Ermittlungs -
verfahren, "um notwendige Anschlussmaßnahmen", in dem Fall also Auskunftsersuchen gegenüber dem Provider, zu ergreifen. Neben der Adresse, so heißt es weiter, würden alle "notwendigen technischen Begleitdaten" gespeichert, mit der sich die zugreifende IP-Adresse auf der Homepage "melde", etwa Uhrzeit und Dauer des Zugriffs.

Weiter heißt es, die überwiegende Zahl der Ressorts der Bundesbehörden speichere die IP-Adressen der Website-Besucher. Dies sei "insbesondere aus Sicherheitsgründen notwendig": Die Bundesverwaltung sei kontinuierlich "massiven" Angriffen aus dem Internet ausgesetzt. Zu deren Abwehr gehöre als Sicherheitsmaßnahme auch die Speicherung der IP-Adressen. Nicht abschließend geklärt sei, so die Bundesregierung, ob es sich bei der IP-Nummer um "personenbezogene Daten handelt".


Die Paranoia der Beamtenmischpoke und politischen Schwachköpfe schlägt immer neue Wellen. Es ist doch wohl ein demokratisches Grundrecht, sich auf Seiten des Bundes zu informieren. Oder? Ach so. Wir haben ja laut Rouladenbraterin aus Templin keinen "ewigen Anspruch auf Demokratie". Danke Frau IM "Erika".

Freitag, 2. Januar 2009

Forsa. Die bezahlte Dreckschleuder

Sowohl Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) als auch der SPD-Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier starten mit einem Vertrauensvorsprung ins Superwahljahr 2009: Die Bundesbürger glauben einer Forsa-Umfrage für den "Stern" zufolge, den beiden Politikern sei die Führung des Landes am ehesten anzuvertrauen.

Auf den Plätzen drei und vier folgen mit Peer Steinbrück und Franz Müntefering zwei weitere SPD-Politiker. In der Umfrage konnten die Befragten jeweils zwischen 0 und 100 Punkten vergeben.


Aha. Wer fragte um? Forsa, die bezahlte Gefälligkeitsdreck - schleuder von Bertelsmann/RTL/stern/Mohn. Nichts Neues. So sieht eben heute "Propaganda" aus: Umfragen, Umfragen, Umfragen. Immer mit dem vom neoliberalen Dreck gewünschten Ergebnis.
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