Das hatte sich Jürgen Klinsmann sicher anders vorgestellt. Beim Pflichtspiel-Debüt des neuen Trainers des FC Bayern München kamen seine Schützlinge in der 1. DFB-Pokal-Runde mit Ach und Krach zu einem glücklichen 4:3-Erfolg gegen Drittligist Rot-Weiß Erfurt. Der Rekordmeister wirkte zu keinem Zeitpunkt souverän und offenbarte eklatante Schwächen in der Defensive.
Das hatte sich Showman Klinsmann wohl anders vorgestellt. Wo er doch neun weitere Trainer um sich rumhat und mit seinem amerikanischen Getue nervt. Die Häme der 17 anderen Buligastadien ist ihm heut schon sicher und Würtschtelmacher Hoeneß erst recht. Da sitzt reichlich Dummheit auf Bayerns Bank.
MECKERPOTT - 11. Aug, 10:16
Es seien inzwischen mehr als 50 Islamisten aus der Bundesrepublik in Terror-Camps in Afghanistan und Pakistan gedrillt worden, sagte der Präsident des Bundeskriminalamtes Jörg Ziercke in einem Interview des Berliner "Tagesspiegels" (Montagausgabe) laut Vorabmeldung. Ein Teil dieser Personen, allerdings nur eine einstellige Zahl, sei nach Deutschland zurückgekehrt.
Das BKA betrachte die Entwicklung mit wachsender Sorge: "Angesichts der Verlautbarungen von al-Qaida und Islamischer Dschihad Union (IJU) sind wir davon überzeugt, dass man beschlossen hat, Anschläge auch in Deutschland zu begehen", sagte Ziercke.
Die Terrorverdächtigen zählten zu den knapp hundert "Gefährdern", die sich nach Kenntnissen des BKA in der Bundesrepublik aufhalten.
Tja, da ist das BKA mit seinem dummen Gewäsch sicher gefährlicher.....
MECKERPOTT - 11. Aug, 09:57
Über den Wolken muss es mit Heidi Klum besonders schön sein - dass denkt laut einer aktuellen Umfrage ein Großteil der Männer. Zumindest wenn es darum geht , wer neben ihnen im Flugzeug sitzen sollte. Das Sozialforschungsinstitut Gewis hat im Auftrag der Fluggesellschaft Easyjet 1.042 deutsche Männer und Frauen gefragt, wer zu ihren beliebtesten Sitznachbarn gehört. Und siehe da: Die Männer stehen auf Heidi und unsere Kanzlerin Angela Merkel, die Frauen auf den Papst und Til Schweiger
Gehts noch ein bißchen blöder? Bevorzugen Sie Baguettes von 31 cm Länge vor Baguettes von 33 cm?
MECKERPOTT - 9. Aug, 12:37
Trotz ungleicher Einkommen im Osten und Westen Deutsch- lands warnt Wirtschaftsforscher Hans-Werner Sinn vor schnellen Lohnangleichungen. Seine Begründung: Gleiches Geld für gleiche Arbeit hört sich zwar gut an, würgt aber die Wirtschaft der neuen Bundesländer ab. Außerdem sei das Leben in Ostdeutschland billiger.
Hans Werner Sinn als Forscher zu bezeichnen kann auch nur der Springer Presse einfallen, die ja in Sachen PIN AG nicht nur eine Gewerkschaft gründete, sondern auch noch Mitarbeiter zwang, für niedrigere Löhne zu demonstrieren. Friede Springer hat übrigens ihr Druckhaus im Osten und schon deshalb ein persönliches Interesse an niedrigen Löhne. Ansonsten ist Friede Springer persönlich, genau wie Professor Unsinn daran interessiert, die Menschen in Deutschland aufeinander zu hetzen, damit die nicht überlegen und die beiden in den Knast stecken, in den sie schon lange gehören.
Aus "Duckhome". Ach ja, der HW Sinn, der kleine bärtige Troll aus der neoliberalen Ecke. Dem sollte man auch mal aufs Maul hauen.
MECKERPOTT - 9. Aug, 11:15
Bundesverteidigungsminister Franz Josef Jung hat die hessische SPD-Spitzenkandidatin Andrea Ypsilanti davor gewarnt, sich mit den Stimmen der Linkspartei zur Minister-präsidentin wählen zu lassen. Jung, der auch hessicher CDU-Vize ist, sagte der «Bild»- Zeitung: «Wenn Frau Ypsilanti bei klarem politischen Verstand wäre, würde sie ihren Plan fallen lassen.
Ach der Jung. Der hessische Polittrottel, der unsere Soldaten am Hindukusch befehligt. Warum hält er nicht einfach den Mund? Kommt doch ohnehin nur Blödsinn heraus.
MECKERPOTT - 8. Aug, 08:00
Der Sprecher des Seeheimer Kreises in der SPD, Johannes Kahrs, hat die hessische SPD-Vorsitzende Andrea Ypsilanti
davor gewarnt, sich mit den Stimmen der Linken zur
Ministerpräsidentin wählen zu lassen. "Ich finde eine Koalition mit der Linkspartei nicht gut", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Donnerstag-Ausgabe). "Sie sind im Westen nicht politikfähig. Das macht keinen Sinn." Allerdings sei das bevorstehende Gespräch Ypsilantis mit der Linksfraktion "nichts Aufregendes. Sie tut jetzt das, was sie seit Monaten angekündigt hat."
Muß man irgendjemand aus der Riege der Seeheimer Schwätzer und Totengräber der SPD noch Ernst nehmen?
MECKERPOTT - 6. Aug, 16:39
Die CDU rückt den mutmaßlichen SPD-Kanzlerkandidaten Frank-Walter Steinmeier ins Zentrum ihrer Angriffe auf den Koalitionspartner. Vor allem im Blick auf eine mögliche Zusammenarbeit der SPD in Hessen mit der Linkspartei greift CDU-Generalsekretär Ronald Pofalla Steinmeier scharf an. "Es geht hier nicht nur um Hessen allein, sondern um die Glaubwürdigkeit der gesamten SPD-Führung im Bund, vor allem auch um die des stellvertretenden SPD-Vor - sitzenden und möglichen Kanzlerkandidaten", sagte Pofalla der in Düsseldorf erscheinenden Rheinischen Post (Dienstag- ausgabe). "Bei Obama und anderen Empfängen sucht Herr Steinmeier das Rampenlicht. Wenn es aber um die Frage der Zusammen- arbeit mit der Linkspartei geht, herrscht Funk- stille", sagte Pofalla weiter. Die SPD in Hessen sei bereit, "mit jeder Gruppierung Koalitionsgespräche zu führen, nur nicht mit der Partei, mit der sie im Bund regiert. Das ist absurd", so der CDU-Generalsekretär.
Ob dem Trottel mit dem bezeichnenden Namen schon aufgefallen ist, das Steinmeier Aussenminister ist und die Templiner Wichtigtuerin ihm ständig die Arbeit wegnimmt? Was letztlich nichts anderes als ein Weglaufen vor den heimischen Problemen ist. Das mußte mal gesagt werden, Herr, ähm, Po falla.
MECKERPOTT - 5. Aug, 08:53
Hoffentlich kriechen sie dem ehemaligen Superminister, Hartz4-Mitschaffer und Oberaroganzler der SPD nicht noch in den Hintern anstatt ihm einen Tritt zu geben. Die Datscheuse könnte so einen lupenreinen Lobbyisten und Anhänger der neoliberalen Unionsdoktrin wunderbar gebrauchen.
MECKERPOTT - 4. Aug, 15:45
Der Chefvolkswirt der Deutschen Bank, Norbert Walter, rechnet wegen des bevorstehenden Wirtschaftsabschwungs mit einem Stellenabbau bei deutschen Unternehmen. "Der Abschwung wird länger dauern und stärker ausfallen als die Firmen bislang vermutet haben", sagte Walter dem Tagesspiegel am Sonntag. "Auf dem Arbeitsmarkt wird es während des gesamten Jahres 2009 schlechte Nachrichten geben." Vor allem die Aussichten der deutschen Export- wirtschaft beurteilte Walter skeptisch. Die hohe Nachfrage aus Schwellenländern werde die Nachfrage - ausfälle aus den USA, Japan und dem Euro-Raum nicht kompensieren können."Die Vorstellung, wir könnten munter weiter wachsen mit den paar Ländern, die noch ticken, ist ange- sichts der vielen Länder, die nicht mehr ticken, un- realistisch", sagte Walter. "Wir hatten lange Jahre zwei- stellige Wachstumsraten beim Export, jetzt gehen wir in Richtung null."
Das sagt einer, von einer Bank, die selbst mitgezockt hat. Von einer Bank, die den Rachen nicht voll kriegen kann. Von einer Bank, deren krimineller Schweizer Chef mit "zweistelligen Wachstumsraten" protzte. Jetzt, wo sie alles verzockt haben, ziehen sie alle mit in den selbst geschaffenen Sumpf. Stellt sie alle an den Pranger, die Gauner in Nadelstreifen.
MECKERPOTT - 2. Aug, 17:44
Israels Vize-Regierungschef Schaul Mofas hat vor weiteren Fortschritten des Irans bei seinem Atomprogramm gewarnt. Iran stehe vor einem "großen Durchbruch" in seinem Streben nach einer Atombombe, sagte Mofas am Freitag in Washington.
Aha. Die Kriegstreiber haben es jetzt eilig. Brauchen sie aber nicht. Der nächste US-Präsident wird auch nichts gegen ein schönes Bombenfeuerwerk haben. Notfalls legt man die "Beweise" vor, die man schon in Sachen Irak vorgelegt hat. Diemal können die Deutschen richtig schön mitmischen.
MECKERPOTT - 2. Aug, 15:15
Neuer Coup im Steuerskandal um Schwarzgeldkonten in Liechtenstein: Dem Landgericht Rostock wurden Belege für rund 1600 bisher unbekannte Konten mutmaßlicher deutscher Steuersünder vorgelegt. Sollten die Daten sich als echt erweisen, müssten Hunderte Steuersünder zittern.
Für die Justiz dürfte es ein Festtag gewesen sein: Die Hamburger Anwältin Leonore Gottschalk-Solger hat dem Rostocker Landgericht nach SPIEGEL-Informationen überraschend rund 1600 Kontodaten der Liechten- steinischen Landesbank (LLB) vorgelegt. Die Juristin vertritt gemeinsam mit Astrid Denecke Michael Freitag, der die LLB erpresst haben soll und deshalb derzeit mit drei weiteren Angeklagten vor Gericht steht. Freitag bestreitet die Vorwürfe.
...schreibt heute Deutschlands zum Käseblättchen Nummer eins verkommener "Spiegel" auf seiner Online-Seite. Gründer Rudolf Augstein dreht Pirouetten im Grab.
Ein Coup? Nein. Eine ausgemachte Sauerei. Hier machen sich Anwälte zu Handlangern von Verbrechern und der gierige Staat, vertreten durch ungare Politiker und ihre beamteteten Handlanger , mischt fröhlich mit. Was für ein versauter Staat. Scheint aber die Zeilenschindende Journaille beim Spiegel nicht mitzukriegen....
MECKERPOTT - 2. Aug, 14:05
Die Zusammenkunft in Schwans Haus in Berlin-Nikolassee, das am Donnerstag stattfand, löste in der CSU harsche Reaktionen aus. Deren Generalsekretärin Christine Haderthauer sagte SPIEGEL ONLINE: "Jetzt zeigt Schwan ihr wahres Gesicht. Ihre Beteuerungen, nicht mit den Linken zu kooperieren, sind völlig unglaubwürdig." Die SPD-Kandidatin verkaufe "die Leute für dumm". Schwan sei jedes Mittel recht, um ins Schloss Bellevue einzuziehen. Es werde nicht bei einer rot-roten Koalition bei der Präsidentenwahl in der Bundesversammlung (mehr auf SPIEGEL WISSEN...) im Mai 2009 bleiben, sagt die CSU-Politikerin - das sei nur ein Vorgeschmack für die Zeit nach Bundestagswahl im Herbst 2009. "Wer den obersten Hüter der Verfassung von Verfassungsfeinden wählen lässt, schreckt davor auch bei der Kanzlerwahl nicht zurück", sagte die CSU-General- sekretärin.
Der Haderthauer-Vorgänger Söder war ja schon eine taube Nuß, aber die jetzige Generalsekretärin toppt das bei weitem.
MECKERPOTT - 1. Aug, 15:28