Sonntag, 20. Juli 2008

Oh bama

Jetzt am Donnerstag kommt der Heilsbringer also nach Deutschland. In Berlin an der Siegessäule wird er predigen. Change. Change. Change. Gläubige werden an seinen Lippen hängen. Wie immer, wenn Charismaten sich in Rage reden. Geleistet hat der junge Senator allerdings bis heute so gut wie nichts.

Samstag, 19. Juli 2008

Pack schlägt sich. Pack verträgt sich.

Im PHOENIX-Interview nach seiner Parteitagsrede äußerte sich der bayerische Ministerpräsident Beckstein zum gestrigen Parteitagsauftritt von Angela Merkel. Die Bundeskanzlerin habe "eine starke, bürgernahe Rede gehalten, die uns sehr gut gefallen hat", sagte Beckstein. Gleichzeitig wies der Ministerpräsident auf die
verbliebenen Differenzen hin: "In einem Punkt hat sie uns nicht nachgegeben: der Pendlerpauschale. Aber in anderen wichtigen Punkten war sie auf unserer Seite." Deutliche Signale für eine Veränderung der jetzigen Pendlerpauschale sieht der Vorsitzende der CSU-Landesgruppe im Bundestag, Peter Ramsauer, bei der Schwesterpartei CDU. Er könne "voller Befriedigung feststellen, dass wir aus dem CDU-Teil der Fraktion ein Riesenmaß an Zustimmung haben, aber auch aus allen Landesverbänden der CDU." Deshalb sei er sich sicher, dass sich die Auffassung der CSU "über kurz oder lang" durchsetzen werde, sagte Ramsauer im PHOENIX-Interview


Bürgernah? Klar, diese Mischpoke legt das anders aus. Ganz anders.

Freitag, 18. Juli 2008

Die Datscheuse reißt die Klappe auf

Klatsche für die Sozialdemokraten: Kanzlerin Merkel hat der SPD beim Parteitag der CSU in Nürnberg Zerrissenheit und Orientierungslosigkeit vorgeworfen. Beim Thema Pendlerpauschale beließ sie es bei einem Nebensatz - und blieb auf Kurs.

Die taube Ostnuß reißt den Mund auf. Ausgerechnet. Was hat sie in ihrer Regierungszeit außer Spesen und Flugkilometern geleistet? Nichts. Der Realitätsverlust muß schon extrem sein.

Becki schwafelt

Tolle Noten für die Kanzlerin, aber nur mäßige für die Partei: Um das zu ändern, müsse die Union ihr wertkonservatives Profil schärfen, fordert Bayerns Ministerpräsident Beckstein. Auch die SPD bekam vor dem CSU-Parteitag ihr Fett weg. Sie sei für das schlechte Erscheinungsbild der Großen Koalition verantwortlich.

Ach Becki, wer soll Dir Dein Geschwafel denn noch abnehmen?

Mittwoch, 16. Juli 2008

Welch mein ung über die Datscheusenpolitik

Die Deutschen sehen die Konjunktur so pessimistisch wie lange nicht mehr. Auf die Frage, wie sich ihrer Meinung nach die wirtschaftlichen Verhältnisse in Deutschland
entwickeln werden, erklärten in einer Umfrage für das Hamburger Magazin stern sowie den Fernsehsender RTL fast zwei Drittel der Bürger (63 Prozent), dass es bergab gehen wird. Es ist der schlechteste Wert, den das Forsa-Institut seit 1997 gemessen hat. Noch Anfang des Jahres hatten nur 40 Prozent der Bürger an eine Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage geglaubt. Nur noch 14 Prozent der Deutschen sind derzeit optimistisch und glauben, dass es
künftig bergauf gehen wird.

Forsa-Chef Manfred Güllner warnte in einem Gespräch mit stern.de vor Auswirkungen der pessimistischen Stimmung auf die Konjunktur. Schon jetzt würden die Menschen sparen. "Nun schauen sie noch genauer auf jeden Cent. Das wird sicherlich die Talfahrt verstärken", sagte er gegenüber stern.de, dem Online-Magazin der Hamburger Zeitschrift. Die Politik, so Güllner, müsse in dieser Situation Orientierung geben. Die Menschen wüssten, dass die Preise nicht diktiert werden können. Aber sie vermissten die Orientierung durch die Politik.


Tja, nichts mehr von bestellten Forsa "Glanzwerten" für die Templiner Datschenbesitzerin. Ihre bürgerfeindliche Politik ist endgültig auf der Talsohle angekommen. 3 Jahre wurschteln mit einem Team aus Dilettanten. Ausbaden müssen es aber die Normalbürger. Selbst der letzte hat kapiert, das das Pfarrerstöchterlein es nicht kann.

Dienstag, 15. Juli 2008

Franz das Asshole

Die Saison hat noch nicht begonnen, schon sorgt sich Franz Beckenbauer um die Qualität der Mannschaft. So lästert der Bayern-Präsident im "Welt"-Interview über die Nationalspieler Philipp Lahm und Bastian Schweinsteiger: "Es kann nicht sein, dass sie seit fünf Jahren nicht mit dem linken Fuß flanken können."

Gerade das brauche die Mannschaft um erfolgreich zu sein. Trotz aller Verbesserungsmöglichkeiten sind die beiden nach den Worten des Kaisers "zwei positive Erscheinungen und Leistungsträger".


Der Schwachkopf lernt es nicht mehr. was soll das Drein- geschlage in den Medien auf die eigenn leute. Ist und bleibt eine Kanaille. Man fragt sich, warum so ein Charakterkrüppel "beliebt" sein soll.

Montag, 14. Juli 2008

Doofe Datscheuse

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat in der Debatte um Sozialtarife für Geringverdiener für Verwunderung gesorgt. Der stellvertretende Regierungssprecher Thomas Steg musste am Montag in der Bundespressekonferenz einräumen, dass Merkel sich nicht korrekt dazu geäußert hatte, wie Hartz-IV-Empfängern die Strom- und Heizkosten erstattet werden. Die Kanzlerin hatte der "Bild am Sonntag" gesagt, beim Arbeitslosengeld II würden alle Heizkosten und Strom - rechnungen ersetzt. Das stimmt leider nicht ganz.

Das wird neben Brutto/Netto nicht das Einzige sein, wovon die Templiner Datschenbesitzerin keine Ahnung hat. Ein Wunder hat die Vierknöpflerin auf den Stuhl gespült, die Realität wird sie da entfernen.

Steinbrück labert wieder

Steinbrück plädiert für Große Koalition über 2009 hinaus

Finanzminister Steinbrück legt sich fest. Der SPD-Politiker will im Gegensatz zu den meisten seiner Kollegen die Große Koalition auch nach den Bundestagswahlen 2009 fortsetzen. Alle anderen Parteien wollten doch nur ein "populistisches Wunschkonzert"


Ob dieser in Nordrhein-Westfalen so kläglich als Finanz - minister und später Minipräses vor die Wand gefahrene Seeheimer Kreisel überhaupt noch kapiert, was er da von sich gibt?

Blöd erzieht Tina Plate

Warum tut sie ihrem ungeborenen Baby das an? Christina „Tini“ Plate (43) raucht. Obwohl sie im siebten Monat schwanger ist! Schauspielerin Tini Plate beim Einkaufs - bummel in Hamburg. Man sieht deutlich ihren Babybauch

Oliver Geissen und Tini Plate lernten sich letztes Jahr auf Mallorca kennen und lieben. Ende letzter Woche kurvte die Lebensgefährtin von TV-Star Oliver Geissen (38) im Cabrio „Mazda MX 5“ durch die Hamburger Innenstadt.

Danach gönnte sie sich eine Entspannungszigarette am Steuer ihres Autos. Qualmen als werdende Mutter. Weiß die Schauspielerin nicht, was sie ihrem Kind antut?

Dr. Martin Calvens zu BILD: „Rauchen ist in der Schwangerschaft absolut schädlich. Man schneidet dem Kind die Luftzufuhr ab, verpestet es mit den Giften aus dem Glimmstängel.“ Die Folgen können sich dramatisch auswirken.


Aha. Jetzt erzieht das verdreckte Blatt schon die Nation? Anscheinend dreht Kai "Gelhaar" Diekmann nun völlig durch.

Sonntag, 13. Juli 2008

Jetzt hebt BLÖD völlig ab

Sie hat in der Produktion von Fahrradventilen gearbeitet. Und da das auch Heimarbeit war, habe ich als Kind geholfen, die Ventile zusammenzustecken. Seither weiß ich, wie ein Ventil von innen aufgebaut ist. Auf ein Plastikteil kommt eine Feder, damit Luft rein kann. Dann kamen noch Metallstücke drauf und das Ventil war fertig. Das haben wir abends beim Fernsehen immer nebenbei erledigt.

Aus der großen BLÖD-Story über Templins bekannteste Datschenbesitzerin, Kanzlerinmimin. Jetzt gehts es an das finale Stricken der Kanzlerinlegende. Kai Diekmann, der kriecherischste Journalist Deutschlands, hebt an, seine Schleimspuren zu hinterlassen. Politbüro läßt grüßen.

Samstag, 12. Juli 2008

Müllerins Stellungswechsel

Hildegard Müller verlässt offenbar ihren Posten als Staatsministerin im Bundeskanzleramt und wechselt in die Wirtschaft. Die frühere Vorsitzende der Jungen Union und Vertraute von Bundeskanzlerin Angela Merkel werde als Spitzenfunktionärin beim Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) arbeiten, berichtete das "Handelsblatt" unter Berufung auf Branchenkreise. Müller solle an der Spitze der Geschäftsführung des BDEW stehen. Über die Personalie solle bereits bei einer BDEW-Vorstandssitzung am 25. Juli beraten werden.

Die häßliche Müllerin ist eine der großen Vertrauten der Templiner Datschenbesitzerin. So wird ein Schuh draus. Erst nicht verhindern, das das Volk abgezockt wird und dann mit am lukrativen Roulettetisch sitzen. "Ihr Einsatz, Frau Müller". Die große doofe neoliberale Vorsitzende hält gnädig die Hand drüber.
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