So, das Faß ist übergelaufen. Da kam schon wieder ein Schreiben von den GEZ-Idioten. Ich solle gefälligst einen bestimmten Betrag zahlen. Wohlgemerkt für eine Adresse, an der ich lediglich bis 2004 für kürzere Zeit eine Zweitwohnungsadresse hatte. Die Geräte gehörten und gehören jemand anders und die Gebühr wird auch nachweislich dort regelmäßig bezahlt.
Was sich diese Institution leistet, ist grandios. das Internet ist voll von Schwachsinnigkeiten. Und da stellen sich die Damen und Herren Aufseher aus der Politik, die da immer in den Aufsichtsrat kommen und abkassieren hin und labern uns die Ohren voll. Ich für mein Teil habe nun bei der Kölner Staatsanwaltschaft Strafanzeige eingereicht.
Es ist ungeheuer, was sich dieser Staat in manchen Bereichen anmaßt und was sich vom Volk gewählte und bezahlte Lakeien herausnehmen.
MECKERPOTT - 19. Mai, 11:35
Welch ein grandioses Dokument verfehlter deutscher Politik: Der Armuts - und Reichstumsbericht der Bundesregierung liegt vor. Und nun zitieren die gleichen Hanseln, die per Hartz4 und anderen charakterlosen und unverschämten Gesetzen diese soziale Schere geöffnet und immer weiter geöffnet haben, mit tränenden Augen ob dieser Ungerechtigkeiten aus diesem Bericht. Welch Heuchler.
MECKERPOTT - 18. Mai, 10:30
Der Schäuble, Wolfgang, Innenminister der Republik und unser oberster (Be)Schützer gegen den an jeder Ecke lauernden Terrorismus, plant eine ganz große fette Behörde. Die soll zentral Abhören. Erinnert fatal an den Roman "1984" von George Orwell, in dem "Big Brother" seine Untertanen beacht und (be)schützt, vorausgesetzt, sie befolgen alles, was "die Partei" vorgibt. Dabei spielt das "Ministerium der Wahrheit" - in der Bundesrepublik des Ministerium des Inneren - eine unrühmliche Rolle. Man kommt sich sehr sehr häufig vor wie bereits mittendrin im Orwellschen Roman. Dabei ist 1984 doch schon lange her.....
MECKERPOTT - 18. Mai, 10:23
Die Kanzlerin mit der FDJ-Agitpropvergangenheit muß einen grandiosen Wirtschafts- und Bankensachverstand haben. Wie anders ist es zu erklären, das ausgerechnet ihr Favorit für den Chefsessel der staatlichen Spekulationsbank KfW, Ulrich Schröder, wegen seiner halsbrecherischen Investitionspolitik in US-Geschäfte in Bankenkreisen nicht gut angesehen ist.
Eigentlich aber auch kein Wunder, kann und weiß die meist naseweis Herüberkommende doch sicher im Geheimen, wofür sie den Mann braucht. Jetzt, wo Siemens-Heini von Pierer als "Wirstschaftsfachmann" so kläglich weggebrochen ist.
MECKERPOTT - 17. Mai, 10:58
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Dr.Harry Collins
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Sincerely,
Mr Roy Phillps
Hahahha. Da müßt ich ja total beknackt und mit meiner beigen Windjacke gepudert sein, auf solch eine Mail zu reagieren.
MECKERPOTT - 16. Mai, 13:10
Die Serviceprozesse liefen "nun wirklich besser als zuvor", versucht Obermann den skeptischen Aktionären nun zu erklären. Das habe selbst der TÜV attestiert. Die Erreichbarkeit des Kundendienstes sei um 80 Prozent gesteigert worden. Es klingt fast bittend.
Eine Umfrage des Instituts für Demoskopie in Allensbach sprach kürzlich eine ganz andere Sprache: Für die Deutschen ist der Service bei der Telekom so mies wie nirgends sonst - sogar die Bahn schneidet besser ab.
Die Null an der Spitze des Magentamisthaufens hat es nicht gepackt bisher. Hat zwar alles umgekrempelt, die Mitarbeiter mehr getritzt als andere zuvor und doch ist der Kurs der T-Aktie tiefer im Keller denn je. Ach ja, es sind die Vorschußlorbeeren, die solche Managementwürstchen immer wieder scheitern lassen. Nach Kleinfeld bei Siemenskorruptis wirds wohl auch das Ex-Dobermännchen nicht mehr lange auf dem Magentastuhl halten. Oder ist er gedopt? Da wird ihm auch die völlig übebewertete Maybritt Illner mit ihrem Zahnpastalächeln und den hohlen Talkshowworten nicht helfen können.
MECKERPOTT - 16. Mai, 10:49
Der Generalsekretär der SPD, Hubertus Heil, hat eine Werbekampagne angekündigt, um den anhaltenden Abwärtstrend bei der Mitgliederzahl seiner Partei zu stoppen. "Die SPD wird in einer gezielten Kampagne Schüler, Studierende und junge Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmer ansprechen und sie zur Mitarbeit in der SPD einladen", sagte Heil der "Saarbrücker Zeitung" (Freitag-Ausgabe).
Was soll denn die Jugend in einer amoralichen Partei, die unter Schröder und Beck gezeigt haben, mit welch verkomenenn unsozialen Ideen man eine alte Partei endgültig kaputtmachn kann? Das gilt natürlich fü due Union nicht weniger, die unter Merkel endgültig zum Sammelbecken der Wendehälse, Charakterlosen und blassen Scharlatane geworden ist. Wer als junger Mensch heute in solche Parteien eintritt, muß mehr denn je lügen, betrügen und tricksen können. Möchte aber nicht jeder.
MECKERPOTT - 16. Mai, 10:13
Bei der Vorstellung des Verfassungsschutzberichtes 2007 am Donnerstag hatte Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) erklärt, er lasse die Linke weiter vom Verfassungsschutz beobachten. Der Bericht beschäftigt sich auf sieben Seiten mit der Linkspartei. Zur Begründung verwies Schäuble auf Aussagen mancher Linken und extremistische Gruppierungen (mehr...) innerhalb der Partei. Sie wolle die bestehende Staats- und Gesellschaftsform überwinden, so Schäuble.
Absurd. Da läßt einer, der leugnet, von einem Waffenschieber 100.000 DM angenommen zu haben, eine andere Partei vom Verfassungsschutz beobachten. Als Hinterwäldler mit Wahlkreis Offenburg hat man vielleicht doch nicht den kompletten Überblick.
MECKERPOTT - 16. Mai, 08:09
Deutsche Topmanager befinden sich auf Jobsuche
- 75 % wollen wechseln, davon die Hälfte möglichst bald
- 89 % versprechen sich durch neuen Arbeitgeber einen
Karriereschub
37 Prozent der deutschen Topmanager würden lieber heute als morgen ihren Job wechseln. Und ähnlich viele (38 %) planen mittelfristig eine berufliche Veränderung. Somit hegen nur 25 Prozent der Führungskräfte keine Wechselabsichten. Das sind Ergebnisse des "15. LAB Managerpanels", durchgeführt von der internationalen Personalberatung LAB Lachner Aden Beyer & Company in Kooperation mit der "Wirtschaftswoche."
Über die Gründe für sinkende Loyalität gegenüber ihrem Arbeitgeber lassen die Umfrageteilnehmer keinen Zweifel: 89 Prozent versprechen sich durch einen Wechsel des Unternehmens einen beruflichen Vorteil. "Karrieresprünge innerhalb der Firma sind bedeutend schwerer", urteilt ein Teilnehmer stellvertretend.
Solch eine Mischpoke führt die Mehrzahl unserer Fimen. Da wundert nichts mehr.
MECKERPOTT - 16. Mai, 06:54
In der mittelfristigen Finanzplanung des Bundes klafft nach einem Bericht des "Handelsblatt" ein Haushaltsloch von knapp 30 Milliarden Euro. Nach Berechnungen des haushaltspolitischen Sprechers der SPD, Carsten Schneider, fehlten durch bisher nicht finanzierte Regierungsvorhaben und zusätzliche Ausgabenrisiken 28,7 Milliarden Euro in der Finanzplanung zwischen 2008 und 2012.
Wieso das? Das Steuerrecht soll seit 40 und mehr Jahren vereinfacht werden. Frau Zypris (das ist die, die z.Z. den Justizminister gibt) hat im Interview mit diese Frage konfrontiert geantwortet: "Das Steuerrecht ist deshalb so kompliziert, weil die Steuererhebung so schwierig ist".
Da nenne ich überfordert. Welch glückliches Land, das solche Minister hat. Siehe Hochstirn Steinbrück, der staatliche Banken nahezu unbeaufsichtigt lässt und Milliarden Stuergelder versenkt. Mit der Bafin (Bundesamt für Finanzaufsicht) guckt er dagegen in die Konten der Bürger.
Die Bürohengste werden im Übrigen den Teufel tun und ihr Spielzeug opfern. Jetzt kann ihnen wegen vorab erwiesener Ahnungslosigkeit keiner am Zeug flicken, und so soll es auch bleiben! Die einzige wirkliche Katastrophe dieses Landes sind die Politiker, die Regierung und ihre "Experten". Ahnungs-losigkeit auf ganz teurem Niveau.
MECKERPOTT - 15. Mai, 09:04
Der innenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestags-fraktion, Hans-Peter Uhl, hat der SPD vorgeworfen, bei der Verwirklichung von Projekten der inneren Sicherheit auf der Bremse zu stehen. "Es läuft nicht sehr gut", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Donnerstag-Ausgabe). Das Verhalten des Koalitionspartners wirke wie eine "Blockade". "Ich fordere die SPD zu konstruktiver Mitwirkung auf." Der CSU-Politiker nannte als Beispiele die Schaffung einer Warndatei für Einlader von Visa-Antragstellern, das BKA-Gesetz und die Aufnahme biometrischer Daten in den elektronischen Personalausweis. "Zur Einrichtung einer Warndatei haben wir uns im Koalitionsvertrag verpflichtet - und es geht nicht voran", sagte er. Überdies wolle "die SPD Fingerabdrücke im Personalausweis nicht, die wir im Pass längst haben. Das ist ärgerlich und unverständlich."
Junge, halt den Schnabel. Du schürst doch nur niedere Instinkte. Dir gehts nicht um "Innere Sicherheit" sondern pefekte Kontrolle über all das, was der Bürger macht, tut, sagt und wohin er sich warum bewegt. Damit politische Schwachköpfe und vorauseilend gehorsame Staatsdiener bequem über uns bestimmen können. Man darf gespannt sein, wie sich Vorbild USA verändert, wenn einer der größten Lügner, den die Welt je auf einem Präsidentenstuhl gesehen hat, abgetreten ist. Was hätte der bloß ohne 9/11 gemacht?
MECKERPOTT - 14. Mai, 16:48
Ganz neu ist das Konzept nicht, doch jetzt hat es das Bundeswirtschaftsministerium erneut auf den Tisch gelegt: Demzufolge sollen Langzeitarbeitslose für ihre Grundsicherung prinzipiell eine Gegenleistung in Form von Arbeit erbringen. CSU-Minister Michael Glos erhöht damit wenige Monate vor der Bayern-Wahl den Druck auf Hartz-IV-Empfänger.
Ob der Mann einen an der Klatsche hat oder nur so trottlig tut, weiß man nicht genau. Jedenfalls ist der bayerische Müller offensichtlich mit Politik an sich überfordert. Aber letztlich passt er doch in die Riege, die in Berlin-Mitte unter der Ex-FDJlerin Regierung spielt. "Reichsarbeitsdienst" in Sichtweite? Nein. Einfach nur ein perfide verpacktes neues Paket, um Löhne zu drücken. .
MECKERPOTT - 14. Mai, 11:11
Eine Eigenschaft ist bei Deutschlands "Super"Managern auch im Abgang durchgängig zu vermerken: Sie haben alle enorme Gedächtnisschwächen. Jedes Blatt Klopapier zählende Kontrollfreaks wie Piech von VW/Porsche wussten nichts von den lustigen Betriebsratsreisen auf VW-Kosten und Siemens-Heini von Pierer hat nie mitbekommen, wenn Milliarden für Bestechungen abgängig waren. Die Staatsanwaltschaft München sieht keinen Anlass, wegen der Schmiergeldaffäre gegen ihn zu ermitteln. Allerdings soll es ein Ordnungswidrigkeitenverfahren geben – gegen ihn und weitere ehemalige Top-Manager.
"Ordnungswidrigkeit". Falschparken beim Milliardenlügen? Der Mann, der die FDJ-Frau in Führungsposition beriet, ist offensichtlich ebenso als Klopapierzähler wie als Milliarden-verwalter eine Niete, zählt sich aber zur "Elite". Großkotzig- keit allein bewegt zwar nichts, hindert Staatsanwälte aber loffensichtlich, gleiches Strafmaß für jen zu fordern. Deutsche Justiz, eine Lotterie mit gutem Ausgang, wenn es um Millionengauner geht.
MECKERPOTT - 14. Mai, 08:38
Jenes dickliche Wesen aus dem platten Osten mit der Vergangenheit als FDJ-Agitprop wandelt in Brasilien umher. Macht Abkommen, die Deutschland mehr Biosprit bringen sollen, in Brasilien Quadratkilometer Regenwald kosten, damit die einheimischen Bauern darauf statt Lebensmitteln für ihre Landsleute Biozeugs für unsere Autotanks anbauen können. Man sollte mit dem Handrücken ausholen und einfach mal hineinschlagen in das dumme, platte Gesicht. Bekloppte Menschen machen eben bekloppte Poliik. Und die heisst "Klimaschutz". Wer schützt uns vor den Bekloppten, Durchgedrehten? Den neoliberalen Gaunern?
MECKERPOTT - 14. Mai, 07:28
Man kann kochen vor Wut übe die Unverfrorenheit, Charakterlosigkeit und kriminelle Abgekochtheit eines Teil unsrer Politiker. Kann man. Man kann es aber auch aufschreiben, wie es der Blogger "Duckhome" zum Thema "Bahnprivatisierung" tut:
Habe ich irgendwas vergessen. Keine Ahnung. Aber für mich klingt das ganze wie eine Kampfansage. Volk du kannst uns mal. Du Volk hast keine Rechte, wir machen was wir wollen und du Volk bezahlst und wenn deine Kinder deshalb verhungern ist uns das scheißegal. In Frankreich und wahrscheinlich überall sonst gäbe es einen Generalstreik und der Generalstaatsanwalt würde sofort die Ermittlungen aufnehmen.
Nicht aber bei uns. Unsere Bundeskanzlerin lacht und trinkt noch ein Gläschen mit den Herren von INSM und Mohn/Bertelsmann, lässt sich den fetten Rücken von ein paar Heuschrecken kraulen und wahrscheinlich auch bestechen. Kein Staatsanwalt in Sicht der ermittelt. Das heißt doch. Es wird gegen die Kritiker ermittelt. Wie kann man da Korruption sehen. Das was die Großen tun ist wohlgetan.
Wir Deutschen wehren uns nicht. So werden sie es beim nächsten Mal noch härter treiben. Sie werden nicht aufhören, sie fühlen sich ermutigt. Generalstreik ist verboten. Ja scheiß doch was drauf. Für diese Herrschaften gelten doch auch keine Verbote und keine Gesetze. Streikt sie weg, oder legt euch zum Sterben hin.
MECKERPOTT - 14. Mai, 07:26
"Die rund fünf Prozent der Menschen, die intellektuell in der Lage sind, geistige Hochleistung zu vollbringen, etwa durch Erfindungen, müssen frühzeitig aus dem Durchschnitt herausgefiltert und spätestens nach dem Kindergarten spezifisch gefördert werden. Die etwa 30 Prozent, die Erfindungen umsetzen, installieren und warten oder Bildung weitergeben können, bedürfen ebenfalls eines eigenen Bildungsweges, genauso wie die restlichen 65 Prozent, die Maschinen bedienen und einfache geistige Arbeiten verrichten. Von ihnen ist etwa ein Drittel nicht bildungsfähig, egal wie viele Millionen für ihre Bildung aufgewandt werden. " [Seite 150]
Einen Einblick in die durch und durch reaktionären politischen Ideen und Prioritäten des Konvents erhält man in einer weiteren Publikation: Das Ende des Weißen Mannes, verfasst von einem seiner Gründungs-mitglieder Professor Dr. Manfred Pohl. Pohl ist einer der führenden Theoretiker des BürgerKonvents, der als junger Mann seine Bank-Karriere unter Hermann Josef Abs begonnen hatte. Abs war von 1937 bis zum Ende des Kriegs Mitglied der Geschäftsleitung der Deutschen Bank und spielte in dieser Zeit eine führende Rolle bei der "Arisierung" der deutschen Wirtschaft - d. h. der zwangsweisen Ent- eignung der Juden. Wie Maunz war Abs nach dem Krieg in der Lage seine Tätigkeit fortzusetzen und leitete bis weit in die 1950er Jahre die Deutsche Bank. (Stefan Steinberg, 10. Mai 2008 "World Socialist Web Site").
Wie sehr rechtes Gedankengut bei der "Elite" unseres Landes verbreitet war und ist, zeigen diese wenigen Sätze. Und sie sind verdammt nah am Kanzlerinnenstuhl versammelt. Sie hielt immerhin eine der Hauptreden auf einem Symposium des Konvents Ende 2007. Alles, was der Konvent unter "Reformen" versteht heißt weitere Drangsalierung, Ausbeutung, Ungerechtigkeit und Füllen der Taschen einer hauchdünnen Schicht charakterloser Menschen. Ach ja, Postzumwinkel ist, war und bleibt Mitglied ......... Wie ein Haufen der rechten Seeheimer SPD-Mischpoke.
Noch eine Kostprobe "rechten Denkens" im Bürgerkonvent? Bittschön: Laut Pohl wird ein Mann, der die Hausarbeit erledigt und sich um ein Baby kümmert, "verweiblichen" und unattraktiv für Frauen: "... welche Frau fühlt sich von solch einem Mann angezogen? Diese Art Mann würde verweiblichen, da dann das männliche Testosteron nicht zu Entfaltung kommen und verkommen würde." [Seite 170] Mit dem Ergebnis, à la Pohl, dass in Deutschland noch weniger Kinder geboren werden.
Wirrkopf, Schwachkopf oder neuer Brandstifter?
MECKERPOTT - 13. Mai, 13:33
Die Fuzzys vom Institut für Wirtschaft, IW, sind ja mit Vorsicht zu genießen. Sind doch ihre Aussagen, Anmerkungen und Bemerkungen meist allzu sehr gefärbt und Eigen-PR. Jetzt also gibts zu wenig Ingenieure. Tja, selbst schuld. Die "Nieten in Nadelstreifen" mit ihren Beraternieten von McK und Berger haben einfach nicht rechtzeitig kapiert, das da was im Schwange war. Stattdessen Bwler, Powerpointartisten, Juristen in Massen. Schlecht bezahlt, mit Häme überschüttet, da hatten wenige noch Lust, Ingenieur zu werden. Ein Blick auf die "Lenker" der Dax-Unternehmen genügt. Blutleere, Zahlengeile Wesen. Und manchmal auch einfach nur doof und stupid korrupt. Koofmichmentalität, Marke "Alte Schule", Mitgliedschaft in irgendeinem wichtigen Golfclub war wichtiger. Das ist Deutschlands "Elite". Da halte ich von jedem einfachen Spargelbauern mehr. Der bekommt wenigstens was Anständiges aus der Erde.
MECKERPOTT - 13. Mai, 10:55
Der Vormarsch der Zeitarbeit in Deutschland verliert nach Ansicht von Manpower, dem bundesweit drittgrößten Anbieter der Branche, an Tempo. "Der Boom flacht ab", sagte Thomas Reitz, Chef von Manpower Deutschland, dem "Tagesspiegel" (Dienstagausgabe). "Das Niveau der Vorjahre wird nicht mehr erreicht werden können." Als Begründung nannte Reitz die schwächer werdende Konjunktur. Ursache sei aber auch, dass inzwischen viele Unternehmen wieder vermehrt selber einstellen. "Das schwächt dann natürlich auch das Wachstum bei uns", sagte er. Obwohl es nun langsamer vorangehe, werde die Zeitarbeit aber weiter an Einfluss gewinnen. "Da wird noch einiges passieren", erklärte Reitz. "In den kommenden drei Jahren werden wir die Millionengrenze überschreiten." Zuletzt hatte die
Bundesagentur für Arbeit (BA) rund 732.000 Zeitarbeit-nehmer in Deutschland gezählt.
Vielleicht lassen sich aber auch akut ein paar weniger über den Vergütungstisch ziehen....
MECKERPOTT - 12. Mai, 14:30
Komisch. Wen befragen die da bloß immer? Ich kenne viele Leute. Sie alle können mit der Frau aus dem Osten nichts anfangen.
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MECKERPOTT - 12. Mai, 11:59