Seit Jahren knechtet er sein Volk, doch in der Katastrophe zeigt sich nun das ganze Ausmaß seiner Niedertracht: Während die Burmesen hungern und sterben, macht sich Militärdiktator Than Shwe rar - und verhindert aus dem Hintergrund, dass die Leidenden Hilfe bekommen. Dieser Mann ist der allerletzte Dreck von Burma.
MECKERPOTT - 10. Mai, 11:25
Anleger dürfen in diesem Jahr knapp ein Fünftel mehr Spekulationsgewinne als noch 2007 steuerfrei einstreichen. Das ergibt sich aus einer bislang unbeachteten Regelung zur Unternehmenssteuerreform.
Dazu schreibt der Blogger "Duckhome":
Selbstverständlich ist die Auswirkung rein zufällig und nicht von den Lobbyisten die in den Ministerien arbeiten extra in die Gesetze hineingeschrieben worden. Könnte mal irgendjemand Herrn Steinbrück fragen, wie einem solch ekelhaftem Großkotz wie ihm dauernd solche Fehler unterlaufen, oder ob er gar gekauft ist. Denn seltsamerweise gibt es diese Fehler immer nur für Leute mit viel Geld. Bei den Arbeitnehmern wurden solche Fehler noch nie gemacht. Das ist Deutschland - das ist SPD.
Richtig. Das ist Steinbrück pur. Der Mann, der das größte Mundwerk hat und Steuermilliarden verbrennt, weil seine Schlafmützen bei den staatlich beaufsichtigten Banken tief geschlafen haben.
MECKERPOTT - 9. Mai, 07:02
Deutsche Politiker nehmen keine Vorbildfunktion beim Thema Klimaschutz ein. Wenn es um ihre Dienstlimousinen geht, zeigen sich die Politiker von der anhaltenden Klimadebatte mehrheitlich völlig unberührt: Abgesehen von wenigen Beispielen setzen die meisten Minister weiterhin auf schwere und starke Limousinen. Öko-Autos? Fehlanzeige. Die zumeist neuen Limousinen stoßen durchweg doppelt soviel Kohlendioxid aus wie die EU-Kommission künftig noch straflos zulassen will. Das ergab die Dienstwagen-Erhebung der Deutschen Umwelthilfe (DUH).
Was ist anderes zu erwarten von unseren politischen Knallköpfen. 350 PS, CO2-Ausstöße jenseits von Gut und Böse. Aber dem Volk, das sie bezahlt, erzählen, wo´s lang zu gehen hat.
MECKERPOTT - 8. Mai, 14:33
Welch schwache Führungskraft die Kanzleuse ist, äußert sich unter anderem an den Unmengen dummen Geschwafels, das durch diese Republik wabert. Bevorzugt Professor (Un)Sinn, der von Zwangsriester faselt, selbst aber wohlversorgt in den Talkshows den Hintern wärmt. Die fetten Herren der Bundesbank fordern späteren Rentenbeginn. Mit welchem Recht? Haben sie denn etwas dazu beigetragen? Womöglich bei früherer Erreichung des Pensionsalters der von Steuern wohl aufgefüllten Pensionstöpfe. Der Blitz sollte in dieses Land enschlagen. Er wird unter Garantie die Richtigen finden und treffen. Nämlich all die, die nur labern, aber nichts leisten oder beitragen.
MECKERPOTT - 8. Mai, 12:14
"Für drei von vier geförderten Hartz IV-Empfängern bringen sie zudem „keine messbaren Integrationsfortschritte“. (...) Meistens handele es sich bei den geförderten Tätigkeiten um reguläre Aufgaben der öffentlichen Hand. Mit den Ein-Euro-Jobs sollten somit reguläre „Arbeitskräfte eingespart oder ein haushaltsbedingter Personalmangel ausgeglichen werden“. In sechs von zehn Fällen habe die Verwaltung neben der Entschädigung eine „monatliche Maßnahmepauschale von mindestens 200 Euro je Teilnehmer gezahlt, selbst wenn nur einfachste Tätigkeiten zu erledigen waren. Es handelte sich dabei überwiegend um eine Mitnahme von Fördermitteln.“
Das liest man auf FAZ.net zum Thema "1-Euro-Jobs". Aber sagen Sie mal einem unser grunddummen Politiker und ihren "Experten" vom Schlage des Kriminellen Hartz, das Instrument sei untauglich.
MECKERPOTT - 8. Mai, 09:55
Ich habe in meinen “Entwürfen”, den noch nicht geschriebenen Artikeln, die Überschrift gespeichert: “Was ich nie gesagt habe”. Eines Tages werde ich diesen Artikel posten, der zu mehr als 90% aus vulgärsten Flüchen bestehen wird. All das, was ich herunterschlucke, wenn ich meine Artikel schreibe, muß irgendwann raus. Allein das, was ich an dieser Stelle heute für mich behalte, könnte mühelos Container füllen.
Das schreibt der Blogger "F
eynsinn" unter dem Datum 4. Mai 08 über die mediale Hetzkampagne der Medien in Bezug auf "Die Linke".
MECKERPOTT - 7. Mai, 14:53
Es ist ein Urteil mit weitreichenden Konsequenzen: Die frühere rot-grüne Bundesregierung hat beim Einsatz deutscher Awacs-Flugzeuge zu Beginn des Irak-Kriegs gegen das Grundgesetz verstoßen - so hat es das Verfassungsgericht entschieden. Der Bundestag hätte dem Einsatz zustimmen müssen.
Och, was interessiert schon das Grundgesetz, möchte man rufen. Noch können die Karlsruher Richter offensichtlich der anmassenden Flut der Berliner Politmischpoke standhalten. Wie lange noch?
MECKERPOTT - 7. Mai, 11:15
Die Zufriedenheit der Bürger mit der Arbeit der großen Koalition hat nach der wöchentlichen Forsa-Umfrage des Magazins "Stern" und des Fernsehsenders RTL zugenommen. 41 Prozent sagen demnach derzeit, das Bündnis von Union und SPD leiste gute Arbeit - 10 Punkte mehr als im Juli 2006. Unzufrieden mit den Leistungen von Schwarz-Rot sind 51 Prozent - im Juli 2006 waren es noch 58 Prozent gewesen. Zufrieden äußern sich vor allem die Anhänger der regierenden Parteien: 67 Prozent der Unions- und 51 Prozent der SPD-Wähler bescheinigen der Bundesregierung eine gute Arbeit.
Wer soll den Stuß aus der neoliberalen Ecke der Springer-Bertelsmänner denn eigentlich glauben? Eine Politik, die den Bürger gradezu zum Gegner hat, sol ankommen? Sorry. Damals in der DDR vielleicht. Aber Lügen gehört heute zur Grundausrüstung der Politik. ....
MECKERPOTT - 7. Mai, 10:54
Dr. jur. Peter Struck, ewig Pfeife kauender und ziemlich naßforscher Fraktionsvorsitzender der immer kleiner werdenden "Volkspartei" im Bundestag, ist bekannt für hohle Sprüche. Beispiel: "Wenn der Bundestag beschließt, 3 x Auspeitschen pro Tag", werde BILD und die Bürger " nur 3 mal? 6 mal" fordern. Wie recht er doch hat. Aber 6 x ist für Permanentversager, die Deutschland am Hindukusch vertedigen wollen, noch viel zu wenig. Lebenslang Pranger bei Hartz 4 würde ihn mehr treffen. Solch ein Volk sitzt für uns im Bundestag....
MECKERPOTT - 7. Mai, 08:56
Es ist der Tag der Wahrheit. Für Pleite-Unternehmer Franjo Pooth (38) und für Hunderte enttäuschter Gläubiger, die von Veronas Ehemann ihr Geld zurückhaben wollen.
Auf der Gläubigerversammlung heute um 10 Uhr im Düsseldorfer Landgericht treffen sich nicht nur Banken und Geschäftspartner von Pooths insolventer Elektronikfirma „Maxfield“. Unter den Gläubigern sind auch ehemalige Mitarbeiter, die seit Monaten ihrem Geld hinterher rennen und genervte Käufer von „Maxfield“-Produkten wie MP3-Playern, die vergeblich auf die Reparatur defekter Geräte warten.
So reißerisch stürzt sich mal wieder Deutschlands blödste Zeitung auf etwas, was sie eigentlich gar nichts angeht. Oder bekommen BILD oder der unsägliche Chefredaktor und ehemalige Bielefelder Schülerzeitungsredakteur Dieckmann Geld von den Pooths? Was das bescheuerte Blatt mit den vier Buchstaben treibt ist Rufmord, auch wenn Franjo weder moralisch noch charakterlich sauber gehandelt haben sollte. So ist doch die Mischpoke, die sich "Elite" oder "Feine Gesellschaft" nennt. Da ist Franjo doch ein ganz kleines Licht.
Die ganz Schlauen unter ihnen setzen sich in den Bundestag und erhöhen sich aus dem Steuertopf, der ihnen wahrlich nicht gehört, mal so mir nichts dir nichts die Diäten. Fürs Versagen, fürs Nichtstun. Charakter? Brauchen sie nicht. Hemmt nur beim fröhlichen Tun in Berlin-Mitte. Der Tag der Abrechnung kommt so wahr wie das Amen in der Kirche.
MECKERPOTT - 6. Mai, 10:41
Union und SPD wollen die im November angehobenen Diäten für die Bundestagsabgeordneten zusätzlich um gut sechs Prozent erhöhen. Dafür haben sich in Berlin die Vorstände beider Fraktionen am Montagabend in Berlin ausgesprochen. Begründet wird diese außerplanmäßige Anhebung mit dem hohen Tarifabschluss im Öffentlichen Dienst.
Siehste, so geht das bei den Merkels, Po fallas, Kauders, Steinbrücks und wie sie alle heissen, die da auf den blauen Sesseln rumlümmeln und dem Volk dummes Zeug erzählen. Schnell noch mal in die Steuerkasse greifen. Aber wenn es um eine überfällige Rentenerhöhung geht, dann labern uns diese grandiosen Versager die Ohren zu. Schade, man müßte skruppellos sein, neoliberal und auf Lebnszeit in den Reichstag gewählt. Das wäre sowas von ausgesorgt.....
Straft sie bei den nächsten Wahlen ab, was das Zeug hält.....
MECKERPOTT - 6. Mai, 08:25
Wie bekloppt sind unsere Medien? Ziemlich. Was soll eine Berichterstattung, die an die Jubelarien über das ehemalige Politbüro der DDR gemahnt. Hoffentlich ist der Templiner Spuk 2009 vorbei. Leider siehts nicht danach aus.
MECKERPOTT - 5. Mai, 17:12
Waisen haben ein schweres Leben. Vielleicht erklärt das, warum die Wirtschaftswaisen permanent solch einen Unfug in die Welt setzen. Vorneweg Bert Rürup. Der Blogger "Duckhome" rechnet mit ihm ab:
Damit betet er das übliche Morgengebet eines neoliberalen Wirtschaftsfaschisten gekonnt und kurz herunter. Keine Mindestlöhne, statt dessen sollen alle Löhne als Kombilöhne vom Staat aufgestockt werden. Das heißt im Klartext er will die Gewinne der Unternehmen subventionieren, was nur bedeuten kann, das er den verbliebenden Mittelstand und die Anfänge der Oberschicht völlig ausbluten lassen will, bis alle mit Arbeit beschäftigten auf Hartz IV gelandet sind und nur noch die Superreichen und Leute seines Schlages Geld verdienen.
Deutschland ginge es wesentlich besser, gäbe es keine Menschen vom Schlage Gazgerds, Hartz, Merkel, Kauder, Po falla, Clement, Steinbrück und eben Rürup. Kaltherzige Apparatschiks, unfähig, Menschlichkeit zu gestalten. Unfähig, dieses Land gerecht zu führen. Ich freue mich auf jede Wahl, die es zuläßt, wenigstens kleine Denkzettel zu verteilen. Wegbekommen wird man sie ohnehin nicht, die klammern sich an ihre Listenplätze wie Ertrinkende im Ozean an Apfelsinenkisten.
MECKERPOTT - 5. Mai, 08:30
Was Journalisten in diesem Land und weltweit abliefern, ist so ziemlich der letzte Dreck. Da wird jeder Maulhure nach dem Mund geschrieben, da kriegen sie sich gar nicht mehr ein, gilt es das neoliberale Lied der Bertelsmann, Springers und der "Experten" zu singen und noch was oben drauf zu tun. Egal ob Stern oder Spiegel oder Focus oder gar BILD. Dreck, wohin man guckt. Lobhudeleien über eine der schlechtesten und miesesten Regierungen, die in der Bundesrepublik je werkelte. Dummes Gesabbel halbgarer TV-Redakteure, Kommentatoren, Schreiberlinge.
Ja, ich habe vor ewigen Zeiten einschlägig studiert und auch mal bei einer sehr sehr bekannten - das "renommiert" können wir heute auch getrost weglassen - Zeitung volontiert und gearbeitet. Aber das war eine Zeit, wo es noch Prinzipien gab, Recherchekünste, Kritik. Und nicht sinnloses Dahingeschmier und Gesabbel wie heute. Ich schäme mich für die, die sich heute "Journalisten" nennen und nichts anderes sind als bezahlte Jubler. Mein Gott, welche Ähnlichkeit hat der Neoliberalismus doch mit dem Jubelsozialismus DDR-scher Prägung. Heute geht auch jede Woche die Mär durch die Blätter, wie beliebt doch die Kanzleuse mit der FDJ-Vergangenheit in Deutschland ist. Dabei ist sie noch weit weg von Honeckerschen Wahlzahlen: weit über 90%. Kommt aber auch noch, wenn BILD so weiter schmiert. Kauder und Po falla schaffen das schon noch. In vielen Bereichen ist die DDR ja schon weit überholt. Stasi zB ist doch ein Nichts gegen das, was heut- zutage unter der Ägide des Wolfgang S. so abgeht.
MECKERPOTT - 4. Mai, 15:49
Einen Bielefelder Ordner Krankenhausreif geschlagen haben Bochumer Fußballhooligans auf der Bielefelder Gästetribüne. Er wollte gegen Feuerwekskörper einschreiten, die hirnlos abgefeuert wurden. Was hat dieser Abschaum in Stadien zu suchen? Rausfiltern und lebenslang Stadionverbot. Zu irgendwas muß ja die Videoüberwachung gut sein.
MECKERPOTT - 4. Mai, 13:26
Die Union will einen Nationalen Sicherheitsrat nach dem Vorbild der USA schaffen, der alle Fragen innerer und äußerer Sicherheit bündeln soll. Das schreibt die "Welt am Sonntag". Entwickelt hat den Schwachsinn eine jener unsäglichen "Expertengruppen" unter Führung von Merkels Schoßhündchen Volker Kauder.
Der Sicherheitsrat soll dem Bericht zufolge mögliche Bedrohungen für die innere und äußere Sicherheit analysieren, präventive Maßnahmen einleiten sowie die zivil-militärische Krisenbewältigung und -prävention im In- und Ausland koordinieren. Grundlage für das neue Beratergremium solle der Bundessicherheitsrat sein, dem neben der Kanzlerin mehrere Minister angehören und der heute im Wesentlichen über Ausfuhrgenehmigungen für Rüstungsgüter entscheidet.
Zudem plädiere die Union erneut für einen Einsatz der Bundeswehr im Inneren, was in der SPD entschieden abgelehnt wird. "Für Aufgaben des Heimatschutzes, wie Pionieraufgaben, Sanitätswesen und ABC-Abwehr, müssen aus dem Personalbestand der Bundeswehr ausreichend Soldaten zur Verfügung stehen", zitiert die Zeitung aus dem Papier.
Genialer Blödsinn, den USA abgeguckt. Wenn man sonst schon nichts richtig gebacken kriegt, dann muß eben sowas her.
MECKERPOTT - 4. Mai, 13:22
Altersarmut - nur ein Phantom? Zumindest CDU-Fraktions- chef Kauder meint, dass es in Deutschland keine armen Rentner gibt. Dies verhindere die Grundsicherung. Davon leben zurzeit knapp 400.000 Rentner - bald aber wohl deutlich mehr.
Dem Schoßhündchen der Ostfrau auf dem Kanzlerstuhl möchte man zurufen: "Halt einfach mal den Rand. Oder schalte vorher das Hirn ein".
Einer neuen Studie zufolge leben 1,2 Millionen Menschen im Alter zwischen 50 und 64 Jahren von der Grundsicherung. Kauder sagte der "Bild"-Zeitung: "Kein Rentner fällt bei uns in wirkliche Armut, denn dort, wo die Rente nicht aus- reicht, gibt es die Grundsicherung." Viele Menschen mit kleinen Renten hätten auch "noch andere Einkünfte". Der CDU-Politiker schloss für die Zukunft nicht aus, dass Frauen, die lange teilzeitbeschäftigt waren, oder Menschen mit sehr geringen Einkommen im Rentenalter arm sein könnten. Die Politik müsse deren Berufschancen verbessern.
Grundsicherung bedeutet: Der Steuerzahler kommt für den Lebensunterhalt auf, weil der/die Betroffene ansonsten in diesem Lande nicht mehr lebensfähig wäre.
Wenn das kein Symptom von Armut ist, was dann? Und was die "anderen Einkünfte" angeht, sprechen der Herr wohl aus der Geflogenheit?
Dazu eine Ergänzung: Mitten im deutsche Aufschwung steigt das Armutsrisiko für ältere Menschen. Immer mehr Menschen sind in der letzten Phase ihres Erwerbslebens in einer prekären Lebenssituation. Seit der Einführung des Arbeitslosengeldes II (Hartz IV) im Januar 2005 ist die Zahl der älteren Hilfebedürftigen um mehr als 22 Prozent, und damit fast doppelt so stark gestiegen, wie bei den anderen Altersgruppen. Das geht aus einer aktuellen Studie des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) hervor, auf die ein Bericht des "Tagesspiegel" verweist. "Das ist ein bedrückendes Ergebnis, vor allem vor dem Hintergrund des demografischen Wandels", sagte Wilhelm Adamy, Leiter der Abteilung Arbeitsmarktpolitik im DGB-Bundesvorstand, dem "Tagesspiegel".
MECKERPOTT - 2. Mai, 15:38