Mittwoch, 23. April 2008

Sie machen die Fußballbundesliga kaputt

Ab der Saison 2009/2010 müssen sich die Fußball-Fans in Deutschland durch die anstehende Neuordnung der Bundesliga-Fernsehrechte auf einen radikalen Schnitt einstellen. Nach Informationen der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ) droht neben einer bislang ungewohnten Aufteilung des Spieltages im Häppchen-Format auch der Verlust der ARD-"Sportschau". Eine kompakte Berichterstattung am frühen Samstagabend würde somit der Vergangenheit angehören.

Mein Gott, wie inkonsequent. Warum nicht gleich vor leeren Rängen spielen. Ach, es geht um Fans? Es geht um Leidenschaft? Pappperlapapp. Es geht nur um eines: Kohle, Kohle, Kohle. Was der Fans denkt, der in der Stehkurve nur das Stadion versaut, ist den Liga"machern" doch egal....

Dienstag, 22. April 2008

Da wundert nix, was aus Berlin kommt

Unternehmer und Selbständige sind im Deutschen Bundestag zunehmend eine Minderheit. Wie das
Wirtschaftsmagazin 'impulse' (Ausgabe 5/2008, EVT 24. April) berechnete, ist der Anteil der Volksvertreter aus dem
Unternehmerlager seit den 60iger Jahren kontinuierlich gesunken und hat sich seitdem mehr als halbiert. Während der Anteil laut 'impulse' heute bei gerade noch 7,8 Prozent liegt, lag er in der Zeit von 1972 bis 1976 bei 13,4 Prozent. Den höchsten jemals erreichten Anteil an
Unternehmern verzeichnete der 4. Deutsche Bundestag von 1961 bis 1965 mit 23,6 Prozent.

Der immer stärkere Rückzug von Unternehmern aus der Politik hat für den Elitenforscher Prof. Heinrich Best von der Universität Jena einen ganz einfachen Grund: "Wie in kaum einem anderen Land stehen Selbständige und Manager in Deutschland auf verlorenem Posten. Politisch aktive Unternehmer müssen oft ihren Betrieb aufgeben."

Quelle: impulse, G+J WirtschaftsPresse


Da entscheiden blutleere, ahnungslose, weltfremde und sehr oft beamtete, also abgesicherte, Menschen über Deutschland und seine Bürger. Wem´s da nicht mehr und mehr graust ....

Sonntag, 20. April 2008

Belogene Völker. Die Gauner sitzen ganz oben

Zahlungen - und ein Appell ans Pflichtgefühl: Die US-Regierung hat laut "New York Times" Militärexperten führender US-Fernsehsender massiv beeinflusst. So wurde die Berichterstattung über Themen wie den Irakkrieg oder das Gefangenenlager Guantanamo im Sinne des Weißen Hauses gesteuert. Schreibt Spiegel-online heute.

Ja glaubt denn wirklich jemand, das liefe hier so wesentlich anders? Was Friede Springer, Angela Merkel und Liz Mohn beim Kaffee in der Kanzlerbaracke auskungeln, das steht ein paar Minuten später ungefiltert in BILD. Mit Journalismus hat das allerdings nicht die Bohnen zu tun. Meinungsmache. Stimmungsmache. So, wie BILD jetzt eine Schwarzgrüne Bundesregierung ab 2009 herbeischreiben will. Meine Stimme jedenfalls bekommt der Schwachsinn nicht. Die können dann ja die Ökotyrannen vom Prenzlauer Berg mit ihrem bescheuertverlogenen Umweltgehabe vergeben. Das, was sich heute "Grün" nennt ist davon Lichtjahre entfernt.

Freitag, 18. April 2008

das Doppelte für Pullunderträger

Die Ruheständler des Öffentlichen Dienstes können auf eine gut doppelt so hohe Erhöhung ihrer Altersbezüge hoffen wie die Rentner. SPD-Fraktionschef Peter Struck sprach sich in der "Hannoverschen Allgemeinen Zeitung" dafür aus, den jüngsten Tarifabschluss im Öffentlichen Dienst auf die Beamten eins-zu-eins zu übertragen - und damit weitgehend auch auf die Pensionäre. Das kommt grad über die Ticker. Nichts von Aufregung zu spüren wie bei den lächerlichen 1,1% für die Rentner, Selbstbedienung für Pullunderträger klappt hervorragend.

Dümmliche Feigheit

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) wird sich in Innovationsfragen nicht länger vom ehemaligen Siemens-Chef Heinrich von Pierer beraten lassen. Dies bestätigte Merkel im ZDF erstmals persönlich. Als Grund gab die Kanzlerin an, dass es mittlerweile eine Akademie für Technikwissenschaften in München und die Deutsche Akademie der Wissenschaften in Halle gebe. Wie in anderen Ländern würde diesen Akademien die Innovations-begutachtung übertragen. Auf die Schmiergeld-Affäre bei Siemens ging Merkel in diesem Zusammenhang nicht ein. Von Pierer war seit Beginn der Regierungszeit Merkels Chef des beratenden Innovationsrates. so die Lesart aus dem Bundespropagandaministerium. Feige. Anstatt offen zu sagen, das ein in Schmniergeldaffären verwickjelter ehemaliger Wirtschaftsgroßkotz eben nicht mehr haltbar ais als "Berater" einer neoliberalen Bundeskanzlerin.

Ebenso verlogen wie seinerzeit das Getöne der angeblichen Bushzusage zum Klimaschutz auf dem G 8-Gipfel hinterm Heiligendummer Zaun. Gestern hat Buish alle Zusagen revidiert. Tja Angela, Naivität allein reicht wohl nicht ....

Donnerstag, 17. April 2008

Dümmliche Grüne

Da sitzen sie nun in Hamburg und gucken dümmlich in die Kameras. Der machtgeile Beust und die noch machtgeilere Goetsch von den Grünen. Hauptsache dabei. Egal, was man an Wahlversprechen verraten hat. Ich wünsche den Grünen einen schnellen und saftigen Untergang in Hamburg. Im Bund kann man sie ohnehin schon lange nicht mehr ernst nehmen. Schade um die, die immer noch mit ernsthaften Anl.iegen dabei sind und nun von ihrer grandiosen Führung verraten werden. Und der CDU, die sich weder scheut zuvor mit Kokser Schill und jetzt mit dieser Truppe zu koalieren, ja was soll man der wünschen? Weitere 4 Jahre Merkel und Große Koalation. Leider haben dann 90% der Deutschen das finale Debakel noch schlimmer auszubaden als es ihnen jetzt schon angesichts der galoppierenden Inflation, fehlender wirklicher Reformen statt Steuersenkungen für Unternehmen, geschieht.

Mittwoch, 16. April 2008

Wieder da: Stasimethoden beim Arbeitsamt.

Die Überwachungsaffäre um Bespitzelung von Beschäftigten weitet sich aus. Nun sollen auch Hartz-IV-Empfänger bespitzelt worden sein - durch die Bundesagentur für Arbeit.

"Dass es die Spitzel-Protokolle gibt, wurde im Rahmen unseres Kontrollvorgangs dargelegt und im Tätigkeitsbericht festgehalten. Bei welchen Arbeitsagenturen Spitzel-Protokolle geführt werden, wurde von unserer Seite bewusst nicht veröffentlicht", erklärte Thilo Weichert. Außendienstmitarbeiter der Arbeitsagentur sollen sogar Schränke der Hartz-IV-Empfänger durchwühlt haben. "Sechs Zigaretten im Aschenbecher der Küche, im Flur befindet sich in einem Schrank eine Plastikdose mit Weihnachtskugeln", lautet der Auszug aus einer der Mitschriften. "Er erscheint weder verschwitzt noch abgehetzt. Dagegen bilden sich zum Ende des Gesprächs Schweißperlen auf seiner Oberlippe", beschreibt das Protokoll den Gemütszustand des Arbeitslosen in der Unterredung mit dem Außendienstmitarbeiter. "Eigentlich werden die Protokolle erstellt, um Missbrauch in der Verteilung der Arbeitslosengelder zu verhindern", so Hansen.

Herrlich. Aber nicht verwunderlich, wenn an der Spitze des Staates eine Person sitzt, die fröhlich bis zur Wende als FDJ-Propagandasekretärin wirkte, die eigene Stasiakte zuhause aufbewahrt und ansonsten auch nicht zimperlich ist, wie der G8-Gipfel mit seinem militanten Aufmarsch belegte..... Wir gehen wunderbaren Zeiten entgegen, die DDR steht wieder auf. Nur besser ausgerüstet.

Haben Sie noch Kraft, zu kotzen?

Man kann immer noch dümmer umfragen

Die sich in Hamburg abzeichnende erste schwarz-grüne Koalition auf Landesebene wird von fast der Hälfte der Bundesbürger begrüßt. Nach einer am Mittwoch veröffentlichten Forsa-Umfrage im Auftrag von "Stern" und RTL, finden 49 Prozent der Deutschen ein solches Bündnis gut. Nur bei 28 Prozent stößt es auf Ablehnung.

... behauptet die SpringerBertelsmann-Presse. Wie man sieht, ist die Dummheit einer Umfrage immer noch steigerungsfähig.

BILD-Schwachsinn für Millionen

Deutschland ist voll des Lobes und freut sich über seine modische Kanzlerin Angela Merkel (53). „Royal Angie“ verblüffte und bezauberte unlängst mit ungewohnt tiefem Dekolleté bei der Eröffnung der Neuen Oper in Oslo. Doch wie sieht es jenseits deutscher Grenzen mit den schönen und stilsicheren Politikerfrauen aus? schreibt Deutschlands Idiotenblatt No. 1. Gut, das man nicht unter BILD-Niveau sinken kann. Denn wo Kai Dieckmanns Dreck ist, da ist wirklich unten.

Dienstag, 15. April 2008

Die Schwachsinnigen

Da tönt ein deutscher Minister jahrelang, der Biosprit müsse mehr werden. Und fällt auf die Schnautze. Da beschliessen die, die gegen das eigene Volk regieren, die "Online-Durchsuchung". Wofür eigentlich? Gegen welchen Feind? Roman Herzog hat ja viel dummes Zeug erzählt in letzter Zeit, aber die jetzige Politikbesatzung "ziemlich dilettantisch" zu nennen, trifft. Auch wenn er damit natürlich im Sinne der Neoliberalen weitere Daumenschrauben für das Volk meint. Wer gibt einer kleinen Clique das Recht, sich die Rechte zu nehmen, die sie für sich beanspruchen?

Hanswurst wieder gewählt

Wer denkt, Deutschland sei ja schon mit Merkel, Beck, Po falla, Kauder und anderen Hanswürstinnen und Hanswürsten geschlagen, wird locker von Italien getoppt. Da wählt sich das Volk des Geschmacks, guten Essens und der großen Traditionen doch glatt Hanswurst Berlusconi erneut. Und das vor der Kulisse des letztmaligen Totalversagens. Offensichtlich mögen die Italiener große Oper. Dann hätten sie aber "Un Ballo in Maschera" aufführen müssen und Berlusconi in der Rolle des schwedischen Königs. So wirds nur eine erneute Komische Oper. Das Gegenstück läuft 2009 in Deutschland, wenn die Deutschen ihre geliebte Kaiserin Angela "Sissi" Merkel erneut wählen. Was BILD vorschlägt, das wird auch gemacht. Jawoll. Auch wenns absoluter Mist ist.

Montag, 14. April 2008

Wieder einer über Gier gefallen

Sachsens Ministerpräsident Georg Milbradt (CDU) tritt von all seinen Ämtern zurück. Das berichtet die Online-Ausgabe der "Financial Times Deutschland" am Montag unter Berufung auf Unionskreise. Nachfolger als Ministerpräsident soll Finanzminister Stanislaw Tillich werden. Für Mittag ist eine offizielle Erklärung angekündigt.

Privatgeschäfte und Landesbank-Krise
Der 63 Jahre alte Regierungschef steht seit Wochen wegen der Affäre um die Landesbank SachsenLB und wegen privater Geschäfte in der Kritik. Die SachsenLB hatte sich in den USA mit Hypotheken verspekuliert und war im vorigen Jahr kurz vor einer Pleite von der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) übernommen worden.

Es ist nicht schade um einen, der den Hals nicht voll genug bekommen konnte und so manche Pleite hinlegte. Aber die Versorgung wid fürstlich sein. Das ist gewiß. Nein, in die Politik gehen nur die, die es sonst nicht weit schaffen.
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