Mittwoch, 12. März 2008

Ein Umweltengel namens Gabriel

Der dicke Bundesumweltminister namens Gabriel hats nicht so mit dem Thema "Energie sparen. Keine Umweltverschmutzung", wenn es um seine Belange geht, die allzu oft vorgeschobene Scheingründe für handfeste Industrieinteressen sind. So juckelte er mit der Kanzleuse Kerosin verbrennend unbd Springermedienwirksam über Grönland und flog schon mal mit der Bundesluftbereitschaft als einziger Passagier zu Sitzungen und zurück an den Urlaubsort. Macht ja nichts. Hauptsache das blöde Volk kauft Feinstaubplaketten, läßt sich noch mehr Biosprit ins Benzin kippen und glaubt dem Klimamüll, den der Minister verbreitet. Zum ökologischen Schwachsinn, den Himmel zum Preis einer Taxifahrt zwecks Urlaub mit co2-Wolken zu verdunkeln, kommt allerdings nichts.

Dienstag, 11. März 2008

Mehdorn. Der Mega-Erfolgreiche.....

Arme Deutsche Bahn.

"Als Mehdorn an die Macht kam, plagten die Bahn 4,2 Milliarden Euro Schulden. Ende 2006 sind es über 19 Milliarden. Das Schienennetz ist überaltert - mit absurden Konsequenzen: Auf manchen Strecken fahren die Hochgeschwindigkeitszüge langsamer als vor zehn Jahren. Und: Die Zahl der Reisenden im Fernverkehr ist unter Mehdorn dramatisch gesunken, den Marktanteil am gesamten Personenverkehr konnte Mehdorn seit Amtsantritt nicht steigern, und viel besser sieht es auch im Güterverkehr nicht aus. Eine klägliche Bilanz. "

Aus: "Der Stern". März 2008.

Mehdorn. Eine deutsche Bilanz. Eine deutsche Karriere. Sturheit als Konzept. Selbst, wenn sie zu nichts führt.

Schumis trojanische Pferde

Zwei hölzerne Pferde bewachen den Eingang zu - laut BILD - 40 Mio. Euro teuren (Kunststück, wer so gut wie nichts in Deutschland versteuert...) Villa von Ex-Formel 1-Fahrer Michael Schumacher. Wer ihn persönlich noch aus der Zeit kennt, als Mercedes ihn aufforderte, die schwarzen Ränder unter den Fingernägeln zu beseitigen, gönnt es ihm von Herzen. Er braucht das.

Montag, 10. März 2008

Koch bekloppt?

Heute Morgen auf T-online:

Koch denkt über Rückzieher nach

Hessens Ministerpräsident schließt erstmals nicht aus, seinen Anspruch aufs Amt aufzugeben, falls nur so eine Jamaika-Koalition zustande käme.

Heute Mittag auf Spiegel-online:
Koch besteht auf Posten des Ministerpräsidenten
Ministerpräsident Roland Koch sorgt für Verwirrung: Am Morgen hatten seine Äußerungen den Anschein erweckt, er sei bereit, für eine Jamaika-Koalition seinen Posten zu räumen. Dies dementiert er nun - und Hessens CDU erklärt, nicht ohne Koch regieren zu wollen

Wie lange müssen wir uns das Diktat der Bekloppten noch gefallen lassen? Früher kamnen Männer mit weißen Jacken, knüpften die Ärmel hinten zusammen und nahmen sie mit..... Heute haben sie Redefreiheit und die Springer Bertelsmann-Pressejournaille schreibt alles nach, was gelabert wird....

Sonntag, 9. März 2008

Kugeljunge

Mischa stellt im Sparrenblog die berechtigte Frage, wo der "Junge in der Kugel" am Hortenbau in der Stresemannstraße abgeblieben ist. Tatsählich. Wo ist er hin? Wer hat ihn? Wurde er entführt? So einfach geht das also in der Metropole des Geistes am Teutoburger Wald. Keiner siehts. Keiner fragt. Keinem fällts auf....

Freitag, 7. März 2008

Widerliche GEZ

Da liest man eben im News-Ticker: Die Bundesländer wollen sich der geplanten Erhöhung der Rundfunkgebühren nicht mehr in den Weg stellen. Hessens Ministerpräsident Roland Koch (CDU) sagte nach der Konferenz der 16 Länderregierungschefs in Berlin, die Länder hätten die geplante Erhöhung von derzeit 17,03 auf 17,98 Euro zwar gerne auf ihre Sozialverträglichkeit hin überprüft. Das Bundesverfassungsgericht habe mit seinem Urteil vom vergangenen Jahr aber deutlich gemacht, dass die Länder dafür keinen Ermessensspielraum hätten, sagte Koch als Vorsitzender der Ministerpräsidentenkonferenz.

Toll, toll. Noch mehr Geld für noch mehr Schwachsinn. Noch mehr Geld für "Wetten, daß...?", damit in der Mitte schleichwerbende Gummibärchen stehen und so gegen 22 Uhr für eine Automarke so richtig getrommelt werden kann. . Und was tun unsere Politikerpfeifen? Schreien lauthals "Bravo". Klar, die Pöstchen in den Aufsichtsräten der Anstalten müssen ja ihren Mann/Frau ernähren.

Mittwoch, 5. März 2008

Arm. BI schlägt Schalke

Sie erklären mich für verrückt. Sie steinigen mich mit Blicken. Sie wenden sich angeekelt ab. "Arminia schlägt Schalke". Keaa, hasse keine Ahnung. Wartets ab, die Zeichen standen nie so gut wie jetzt am Samstag. Im Wettbewerb um den großmäuligsten verplappertesten Präsidenten hat Schalke-Schnusenberg die Nase zwar vorn, aber das schlägt ja bekanntlich auf die Mannschaft durch. Die Beine in Königsblau werden schwer, schwerer, noch schwerer. Und am Samstag haben die das Champignon-Liga-Spiel von Porto heut Abend auch noch drin.

Dienstag, 4. März 2008

Der widerlichste SPDler

Steinbrück, Steinmeier und Platzeck sind nur noch Getriebene ihrer verfehlten Politik und machen sich selbst und degradieren darüber hinaus die gesamte SPD zum Handlanger der Konservativen.

„Nein ich will von denen (den Linken) nicht mitregiert werden. Weder mit Blick auf Deutschlands Verantwortung in der Welt noch mit Blick auf Wirtschafts-, Finanz- oder Haushaltspolitik und auch nicht mit Blick auf den Sozialstaat, der in den Augen der Linkspartei doch vor allem ein bodenlos alimentierender Staat ist“, sagt Steinbrück in der FR. Man habe „mit keiner Partei so wenig Berührungspunkte“ wie mit der Linken, meint der neue Arbeitsminister Olaf Scholz im Deutschlandfunk.

Der Sozialstaat vor der Agenda war für Steinbrück also ein „bodenlos alimentierender“?

Wenn ich einen aus der SPD wirklich nicht abkann, dann ist es diese hohle Birne mit den großen arroganten Sprüchen. Der Totengräber der Sozialdemokratie. Der sich eimern kann über seine grandiose Cleverness, eine CD mit Daten einem Kriminellen abgekauft zu haben. Der Milliarden Steuergelder für staatlich beaufsichtigte Banken ausgibt, weil seine Aufsichtspflicht kläglich versagt hat. Der Nordrhein-Westfalen als Finanzminister und dann Minipräses so erbärmlich regiert hat, das der Wechsel zu schwarzgelb fast eine Erlösung war. Der Privatisierung von Staatsunternehmen wie Post, Telekom, Bahn für einen Appel und ein Ei für das Erstrebenswerteste hält, was je eine neoliberale Pfeife abgesondert hat.

Ich gönne ihm seine aus Steuergeldern zu bezahlende Pension von Herzen, wenn er nur endlich von seinem Stühlchen geworfen würde ....

Montag, 3. März 2008

Stille Tage in Magenta.

Am Freitag immer noch"sssssssssssssssssssssssssssssssss" im Telefon. Also Stille. Heute am Montag den Störungsdienst nochmal angerufen. Netter Junge, trotz "Ähmm, poinlich, sollte nicht vorkommen". Tuts aber. Falschschaltung also nicht ausgeführt. "Hängen Sie das Telefon doch mal direkt an den Splitter". Klar, das das geht. Aber wozu dann noch die ganze ISDN-Anlage???????? Die kostet doch auch Gebühren monatlich.......

Seltsames Gebilde, diese Telekom. Seltsam Magenta.
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