Donnerstag, 28. Februar 2008

Quo vadis, Telekom?

Vor ein paar Wochen rief hier ein Werber der Telekom an: Ihr Anschluß wird 5 Euro billiger. Ist ja mal grundsätzlich nicht schlecht für DSL und ISDN 5 Euro im Monat weniger löhnen zu müssen. Also zugesagt.

Dann kam ein Brief der Telekom: "Anschlußgebühr 53,90" Hä? Für einen seit fast ewig bestehenden Anschluß? Mails geschrieben, von Telekom bestätigt, aber keine Aufklärung. Dann am Montag der Oberhammer. Das Telefon, an einer ISDNB-Anlage hängend, aber auf analog geschaltet, ließ weder Rein- noch Rausrufe zu. Sich die Finger bei der Telekom-Störung wundgewählt,bis endlich eine nette Dame aufklärte. "Ihr Anschluß ist komplett auf digital und T-Netbox gestellt". Was? Wie? Da hatte ein Trottel bei der Erfassung des "Neuanschlusse" alles gelöscht, was bisher gut ging und was Neues eingereichtet.

Tja, Herr Obermann, seit Sie noch geflissentlicher umsetzen, was Ihr Minderheitsheuschreckenbeteilgter Aktionär mit dem Abbau von Fachleuten verlangt, klappts noch weniger als bisher schon.

Gilt übrigens auch für Ihr User-Forum, das seit Tagen gestört ist.

Mittwoch, 27. Februar 2008

(Un)Perfekte Spinner

Die VOX-Kochshow gastierte in Bielefeld. 5 fanden sich, die Pfannen und Kochlöffel zu kreuzen. In der esrten Folge hatte eine Anästhesieschwester den Drang, zum Kochen was Neues an Klamotte kaufen zu müssen. Wohl ein Gag, für den ihre Boutiquante Freundin dann sicher was gut machte. Gestern war der Sohn eines kleineren Bielefelder Werbers dran und kochte sich lümmelig durch Menü. Was mehr auffiel als das Essen war die Großkotzigkeit. Von wem er die wohl hat ....

Wenns nicht grad die Schlafmützenstadt unter der Sparrenburg wäre, täte man gut dran, die VOX-Show "Mein Auto, Mein Haus, Meine Küche"- Show aus zu lassen.

Dienstag, 26. Februar 2008

Arm. Bielefeld ohne SAFTig

Nun ist es passiert. Arminia Bielefeld hat nach vielen Anläufen endlich Sportdirektor Saftig freigestellt. Zeigt aber nur, wie "fähig" der Vorstand ist, hat man doch kürzlich erst sein Gehalt kräftig erhöht. Ziemlich peinlich, wenn Leute, die einen Verein der 1. Fußballbundesliga leiten, so wenig Ahnung vom Geschäft. War aber bei Arm. BI noch nie anders und passt irgendwie zu der Stadt. Fast deckungsgleich das Beispiel in der Nachbarschaft, wo der Zweitligist SC Paderborn von einem Möbelkaufmann namens Finke als Präsident geleitet wird, auf dem letzten Platz der Liga steht und sein neues Stadion - Paragon-Arena - wegen einem Haufen falscher Entscheidungen nicht zu Ende gebaut kriegen. Täten sich Arm.-BI und SC Pa zusammentun zum SC Arm. Pleite, hätten sie Chancen auf die kommende 3. Bundesliga. Hermann der Cherusker schlägt auf seinem Teutoburger Podest Wellen. Der hätte schon längst dazwischengeschlagen.

Montag, 25. Februar 2008

HaHa. Die 5%-Hürde

Es wird still, Schwesterwelle. Kein Lüftchen haucht. Kein Einfluß in Hamburg,....

Die gelbe Fliege, Spitzenkandidat der Gelben in der Hansestadt, irgendwas mit Werbung von Beruf, ist nicht in den Senat gekommen. Sogar die fahrende Lafette der deutschen Wirtschaft, Olaf Henkel, hat verbal zwar geballtert, aber nichts bewegen können. Wenn jetzt noch die Grünen in Hamburg einsehen würden, das es keinen Sinn macht mit Ole von Beust unter eine politische Decke zu kriechen, wäre das ein schöner Tag heute.

Samstag, 23. Februar 2008

Barack Obama

„Yes we can“

„Wir sind diejenigen, auf die wir gewartet haben.“

„Unsere Zeit ist gekommen"

„Ein Wechsel, an den wir glauben können“

„Wir sind von euch finanziert worden“

Worte, sinnentleert wie Kaugummi, aber süß für amerikanische Ohren. Und so klatschen sie jeden Verstand, heulen jedes Nachdenken hinweg:

„Sí, se puede!“
(Cesar Chavez Anfang der 70er jahre. Übersetzt: "Yes, we can")

Ich melde ganz leise meine Zweifel an, das Barack Obama der richtige Kandidat für den Posten des amerikanischen Präsidenten ist. Worte allein genügen ganz selten, man muß auch Taten folgen lassen. Und da ist sein Wahlprogramm erstaunlich dünn.

Biefeld und sein Knast

JVA-Ummeln

Müller-Pipenkötter war da. Nein, kein Scherz. Roswitha Müller-Piepenkötter ist die Justizministerin des Landes NRW und als solche auch für Knäste wie den in Bielefeld Ummeln zuständig. Der ist ziemlich neu, riesengroß und ab und zu gibts malÄrger, wenn ein Knasti ausrastet. Wie neulich, als es da so ein Ding mit einem selbst gebastelten Sprengstoffkörper gab.

Aber Müller-Piepenkötter hat jetzt nachgeguckt. Alles ok. in Ummeln. Sagt Müller-Pipenkötter. Wer modern einsitzen möchte, sollte sich Ummeln aussuchen. Bielefeld ist berühmt für seine großen modernen Knäste. Für guten Fußball eher weniger.

Samstag, 16. Februar 2008

2006

Schon im Frühjahr 2006 bekam der BND die DVD mit den brisanten Liechtensteiner Bankdaten angeboten. Schließlich zahlten die Staatsdiener den Judaslohn von 5 Millionen. Nun hat der Mann Angst und um "umfassenden Personenschutz" gebeten. Braucht er nicht. Es wird genug zwischen Spitzenanwälten, Finanzministerium und Steuerschuldnern gekungelt werden,um die von staatlichen Aufsichtsschlaf-mützen einschließlich Finanzminister verschuldeten Abzockverluste bei diversen Staatsbanken abzudecken. Nur die staatlichen Schlafmützen, die kriegt keiner an den Wickel, obwohl es um locker 5, 6, 9 Milliarden geht.....

Das Ganze liest sich wie ein "James Bond" für Steuerbeamte. Und zeigt, wie lahm die Staatsmaschinerie wirklich ist.

Freitag, 15. Februar 2008

Dieser Zumwinkel

Er ist nicht arm auf die Welt gekommen. Er hat sehr gut verdient. Er hat sein Unternehmen, die Post, durch Fehler Milliarden gekostet.

Seit gestern ist er ein ganz armer Tropf.

Donnerstag, 14. Februar 2008

Hoher Besuch beim deutschen Hetzblatt

Kai Diekmann, der ewig gegeelte Chefredakteur der BILD, war mal Bielefelder und Schülerzeitungsredakteur. Ausserdem hat er die ebenso dümmliche wie grottenschlechte Kohl-Biographie geschrieben. Sein Weibchen Katja Kessler schreibt auch in der BILD. Ebenso dümmliche wie blonde Kolumnen. Und ebenso dümmliche wie blonde Bücher, die das Männchen dann promotet. Mit Journalismus, wie ihn der Meckerpott mal studiert und ausgeübt hat, hat das Ganze nichts zu tun. Wohl aber mit gesteuerter Hetze und Volksverdummung für 50 Cent pro Blatt..

Gestern nun war Meck-Vops ganzer Stolz, die Kanzleuse, in der Redaktion. Grinste wie immer, redete heiße Luft wie immer und freute sich über die wunderbar klappende Zusammenarbeit (Themenvorgabe durch Verlagshauptaktionärin Friede Springer, Bertelsmann-Häuptlingin Liz Mohn und eben Ihrself, Kaiserin Angela von Springer/Bertelsmanns Gnaden).

Wer wissen will, warum es in Deutschland wenigen immer suparar geht und der Masse beschissener, der muß BILD lesen. Da steht immer die Wahrheit drin. Wie bei der Hartz4-Hetzerei kürzlich. Wer wissen will, warum BILD-Chefredakteure genauso wenig richtig rechnen können wie die Kanzlerin, geht lieber auf den bildblog und liest das nach.

Über den Post-Zumwinkel und sein wohl heimlich nach Lichtenstein verfrachtetes Gnadenbrot muß ich ja hier nichts schreiben. Oder? Seine Freundin St. Angela wird schon bezeugen, das es der Vorschuß ist für die Merkel-Biographie ist, an der der 64-jährige Postler heimlich schreibt. Die Tage der Kanzlerin sind ja nun auch nicht mehr die Längsten, wenn die Getreuen wegkorrumpieren.
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Der Meckerpott spricht

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