Dienstag, 27. Oktober 2009

Grüner Mauschler

Es soll ja immer noch Leute geben, die sich wunder, warum der Saarwahl-Verlierer Müller von der CDU weitermachen können und die Grünen Saaridioten ihm den Machtsteig- bügel halten. Das hat vor allem mit dem sauberen Herrn Hubert Ulrich aus Saarlouis zu tun. Einem kleinen grünen Parteikönig an der Saar, der mauschelnde Königsmacher sozusagen, der auch gern oben am Licht sitzen möchte. "Feynsinn" schreibt dazu unter dem Titel "Wo Korruktion anfängt":

Ein besonderes Beispiel dieser rücksichtlosen Mauschelei gegen die Interessen derer, von denen man sich in Position tragen läßt, ist der Sportskamerad Hubert Ulrich. Wenn schon Genosse Cohn-Bendit den Parteifeind einen “Mafioso” nennt, gibt das Anlaß zum Aufhorchen. Ulrich hat sich einen übermächtigen Ortsverband in Saarlouis gezimmert, der Delegierte quasi am Band und aus dem Nichts erzeugt. Ob die Mitglieder, die seine Hausmacht ausmachen, überhaupt existieren, wird angezweifelt.

Es zeigt eigentlich nur, wie abgrundtief verrottet, verkommen, versifft dieses Land und seine selbst ernannten "Eliten" sind: Kleine, doofe, angeberische Schweine, die hinten, vorne, oben und unten die dreckigen Pfoten aufhalten. Es fließt immer was rein. Wenn dann ein Staatsawalt wagt, nach dem Tieferen zu fragen, gibt es eine Breitseite: "Ich habe mein Ehrenwort gegeben". Wenn dieser Kerl in einen Saal kommt, stehen die Versammelten Schwachsinnigen sogar auf. (Kein Wunder. Er ist auch in diesem Vergalten "einer der ihren").

Samstag, 24. Oktober 2009

Vollpfosten

die linken Schreihälse werden sich für die nächsten 4 Jahre an eines gewöhnen müssen: Fortan zählt Leistung, wer mehr will muss auch mehr tun - so einfach ist das ! Dazu wurden jetzt die richtigen Weichen gestellt. Allein im Hartz System können Mrd. eingespart werden, z.B. durch Umstellung auf Gutscheine statt Bargeld, das oft sonst in der Trinkhalle oder im DVD Shop landet. Glück auf Drs. Merkel und Westerwelle für unser Vaterland!

Posting eines Vollpfostens auf Spiegel online zum Thema "Neue Regierung steht". Solche Leute braucht das Land. Autokennzeichen: I-CH 6666.

Freitag, 23. Oktober 2009

Macht sprachlos

Was da grade in Berlin abgeht, macht sprachlos wütend. Wütend auf erschreckend dumme Menschen, erschreckend dumme Politik, erschreckend dumme grenzdebile Wähler, die das eingebrockt haben. Ohne Sinn und Verstand, reine Klientelpolitik. Die gelben Dooflinge, die schwarzen Dooflinge. Eine Kanzlerin, die mit dem Händen hilflos wie immer in der Luft stochert, ein spitznasiges, dummes Gesicht, das einem ewig grinsenden Parteivorsitzenden gehört, der nun endlich endlich mit am Brotkorb naschen darf. Was haben wir von diesem Menschen schon alles an Dummheiten ertragen müssen. Erschütternd, welche Menschen sich da in Berlin anmaßen, über dem Volke zu stehen und zu bestimmen, wie es zu gehen hat. Dabei gelingt es ihnen nicht einmal, die Fäden zu verbergen, an denen sie als Marionetten geführt werden.

Jetzt werden sie uns diese geballten blöden starren Dummgesichter jeden Tag im Regierungsfernsehen präsentieren. Es gehe "nicht mal zwei Jahre gut", sagte gestern jemand.

Ich bete jeden Tag dafür.

Freitag, 16. Oktober 2009

Schwarzgelb klappt nicht richtig

Irgendwie ist da Ladehemmung drin in dem Getue und Gemache der wollenden Koalitionäre in Berlin. Da wird alter Mist neu verpackt und per Propaganda als "Fortschritt" verkauft. Ziel: SPD düpieren. Da fragt man sich doch, warum eine in der letzten Regierung herrschende Partei wie die CDU nun die gelben Lakaien dafür braucht, um ein paar Dinge "abzumildern" und "anzupassen". Machen wir uns nichts vor. Angela Merkel plus Guido Westerwelle, das ist die auf die Spitze getriebene QWuerschnittsdummheit Deutschlands. Zwei mittelmäßige Typen, die unterirdische Politik machen. es wird sich weder in der Steuer -, Finanz - oder Gesndheitspolitik hier etwas änderb. Es wird nur anders heißen und von Geistesgrößen wie Brüderle, Schnarrenberger, Kauder, Po falla oder Niebel großspurigst angekündigt. Ihre Brüder im Geiste von Rentner -, Unternehmer - und Beamtenfront sind eben nicht unbedingt die Hellsten in dieser Republik. Aber sie haben das so gewählt. Jetzt noch Guttenberg als bayerischer Ministerpräsident und alles wird gut.

Montag, 5. Oktober 2009

Subventionen für Israels Kriegsgerät?

Israel verlangt von der Bundesregierung einem Magazinbericht zufolge Subventionen für den Kauf eines weiteren deutschen Brennstoffzellen-U-Boots. Der agressive Staat an der Mittelmeerküste, besonders unterstützt von Deutschland undc den USA, wolle bei der zu ThyssenKrupp gehörenden HDW-Werft ein sechstes U-Boot der Dolphin-Klasse bestellen. Dafür soll es wie bei den bisherigen Schiffen millionenschwere Unterstützung aus dem Bundeshaushalt geben, berichtete der "Spiegel" am Samstag vorab. Für das vierte und fünfte Boot, die derzeit in Kiel gebaut werden, zahle der Bund bereits bis zu 333 Millionen Euro, etwa ein Drittel der Kosten. Die ersten drei U-Boote, die 1999 und 2000 ausgeliefert wurden, seien mit 1,1 Milliarden Euro subventioniert worden.

Na dann. "Strahlende Atombombenträgerzukunft Israel". Wer Palästina in Schutt und Asche legt und Unbeteiligte bombardiert, den muß dieses hirnrissige Deutschland nicht auch noch hätscheln. Oder ist das sowas wie die "Erbschuld"?

Donnerstag, 1. Oktober 2009

Primitive Neu-Koalition

Kaum nahe den Fleischtöpfen, keilt die kleine gelbe Umfallerpartei mit den großen Ansprüchen aus wie die Kesselflicker, Ziemlich primitiv. Da werden Ansprüche erhoben, die den lächerlichen zehnProzent - die zudem noch mit schwarzen verblendeten Leihstimmen geholt wurden - in keiner weise adäquat sind. Aber so war das bei der Klientelpartei mit ihren Beliebigkeiten schon immer.

Man könnte sich ja genüßlich zurücklehnen und die Schwachmaten von SPD über schwarz bis jetzt auch noch gelb machen lassen. Aber selbst, wenn sie tun: Es ist nicht ihr Eigentum, was sie da zerteilen und verteilen wollen an ihre Klientel. Wie gering das Verständnis für Demnokratie und Volk bei der FDP ist, hat Schreihals Westerwelle ja zur Genüge im Wahlkampf von sich gegeben.

SPD: Es geht noch dööfer

Abfuhr für ein rot-rot-grünes Regierungsprojekt: Der thüringische SPD-Landesvorstand hat in der Nacht beschlossen, mit der CDU Koalitionsverhandlungen aufzunehmen. Er wandte sich damit gegen die in der Bundes-SPD diskutierte Öffnung zur Linken und viele Stimmen aus der Parteibasis.

Offensichtlich ist die SPD immer noch nicht im Bodensatz ihrer grandiosen Dummheit abgekommen. Was will die Partei der Verräter, Wählerbetrüger und Schwachmaten eigentlich noch alles anstellen? Wenn man denkt, es reicht jetzt, kommt der nächste Clou. Aber auch kein Wunder, wenn man den lippischen Hampelmann an der Franktionsspitze läßt und ein Gabriel Parteichef werden soll, der weil die Basis Amok läuft. Wie kann man eine derartige Lust haben, sich grundsätzlich zum Juniorpartner in Regierungen und damit zum Arsch machen zu wollen? Ob das der thüringische Wähler wollte? Wohl kaum. Das Beste wäre, diese idiotische Partei löst sich auf. Die Einen gehen zur CDU, die Anderen zur Linken. Und gut is.

Mittwoch, 30. September 2009

Die Arschlochkopierer

Es ist der Triumph der Ellenbogen, der Gewinn der Egomanie. Auf jene, die sich optimistisch Liberale rufen, springen dieser Tage vornehmlich junge Menschen an. Junge Menschen, denen man den Ellenbogen schmackhaft machen kann, die ihn auch selbst schon probiert, eingesetzt oder erfahren haben. Menschen, die es als selbstverständlich anerkennen, dass gesunde soziale Kälte, Ignoranz am Nächsten, egoistisches Vorankommen und als Toleranz verkleidetes Desinteresse an der Not des Mitmenschen, zur gesellschaftlichen Norm taugen. Es findet eine Klientel zur geballten politischen Institution, die dem Konsumliberalismus vollkommen erlegen ist, materielle Güter zum obersten Gebot, finanziellen Reichtum zum Ideal, Überlegenheit zum Lebensprinzip erhoben hat. Was die Freien Liberalen ansprechen, das sind die niedersten Beweggründe des Menschen. Sie verklären jeden sozialen Gedanken, tun ihn als Schwärmerei ab, krönen ersatzweise die Gier, den zur Egomanie verkommenen Individualismus, den abgewinkelten Arm zum Sinn des Daseins. Junge Menschen, in eine Welt geworfen, die sich freigemacht hat von ideelen Werten, die nur Titel, Konten, Posten wertig sein läßt; junge Menschen, die in ein Leben geworfen wurden, durch das verelendete Massenmedien leiteten, das von mangelnder Nutzwert-Bildung flankiert wurde, in dem die voll entfaltete Oberflächlichkeit der Konsumgesellschaft regierte, sind gefundenes Fressen für die technokratischen Leistungsbotschaften jener Partei. Sie spricht Menschen dort an, wo der Verstand verstorben ist, erklärt ihnen, dass sie sicherlich zu denen gehören werden, die auf der Seite der Starken logieren, auf jener Seite, von der man auf das kleine elende Häufchen der Schwachen hinabspucken darf. Quelle: ad-sinistram

Ja, es ist dieser unselige Haufen kleiner Geister. Dieser im Billig-Polyesteranzug verkleideten Nullen, die keinen Arsch haben, aber in der Masse der gleichgestylten, gleich-gesinnten, gleicharschlöchigen hinter der Mauer ihrer Vormänner Westerwelle, Brüderle, Niebel oder der dürren bescheissenden Elfe Koch-Mehrin zu großer Form auflaufen. "Leistung muß sich wieder lohnen", "Mehr netto vom brutto". Westerwelle - Plattitüden, hohles Gewäsch. Darauf fallen sie rein, die kleinen Windbeutel mit der Kopierattitüde. Da geht es nicht um das Land. Da geht es nicht um Schwächere, da geht es um den aus dem Dunkel feige gemachten Tritt auf die die nicht diese gewichsten Figuren als Nachahmer kopieren wollen. Wie ihr Vorturner Guido sein zu wollen, das muß ein Traum sein. Vom grinsenden Big-Brother-Affen zum gelackten Möllemann-Fan. Welch eine Karriere. Nur gut, daß sie keine vier Jahre dauern wird. Die Entzauberung dieses Menschen wird ebenso schnell gehen wie die des Schwiegermutter- bübchen von und zu G. Was diese provinziellen Gallions-figuren Leistung nennen, ist die gebückte Haltung beim Ausführen der Befehle ihrer Marionettenfädenzieher. Ich vergaß: In Kreisen von Arschlöchern heißt das in Neusprech "Networking". Welch gtraurige Figuren, wenn sie sich in ihre Cayennes oder Kuh 7 zerren, die spitze Nase ganz oben oder die Nasenlöcher stolz gebläht. "Schaut, ich lüge, ich mache mich zum Arsch über andere, aber Ihr da unten, Ihr käönnt mir jetzt nichts mehr". Im Sandkasten hätte man locker solchen Figuren Sand in die geblähte Nase gstopft und die Schaufel über die Rübe gezogen. Wenn denn die Mamas solche Nullen überhaupt in den Sandkasten gelassen haben.

Montag, 28. September 2009

Die bescheuerte SPD

Die SPD hat seit 2002 fast 6 Millionen Stimmen verloren und absolut nur noch knapp 10 Millionen Wähler, seit 1998 hat sie somit die Zahl ihrer Wähler halbiert. Nach ARD-Rechnung sind allein bei dieser Wahl 1,8 Millionen SPD-Wähler zu Hause geblieben. 1,22 Millionen haben stattdessen die Linke gewählt und jeweils knapp 890.000 die Union und die Grünen. Und sogar zur FDP sind 540.000 SPD-Wähler abgewandert.

Zahlen, die alles sagen. Wenn Müntefering/Steinmeier/Steinbrück jetzt nichts kapieren, wann dann. Aber vielleicht haben sie auch für die verbliebene Trümmer-SPD einen Aufnahmeantrag bei der zweiten Verliererin nach Stimmen, der grandiosen Bundeskanzlerin, einen Aufnahmeantrag in die CDU/CSU gestellt. Zuzutrauen wäre es den dämlichen Sozen.
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