Zumwinkels Milliardengrab

Die Deutsche Post zieht einen Schlussstrich unter ihre gescheiterte US-Offensive: Sie verschenkt ihren US-Flughafen Wilmington an den Bundesstaat Ohio. Ursprünglich sollte der Airport die Expansion der Konzerntochter DHL in Amerika vorantreiben.

Soso. Und das war eine Kernidee des so grandios an eigentlich allem gescheiterten Supermanager und verurteilten Steuerhinterzieher Klaus Zumwinkel. 3,9 Milliarden Verlust hat die Idiotie des Mannes seinen ehemaligen Konzern gekostet. Aber er beteiligt sich daran ebenso wenig wie das ehemalige DaimlerChrysler-Großmaul mit der Zigarre im Mundwinkel, der unsägliche Schrempp. Oder Thomas Middelhoff, diese ostwestfälische Doppelnull mit den weit ausladenden Gesten und dem US-Deutsch-Gequake.

Es gibt sicher noch immer eine Menge käuflicher PR-Mietmäuler, die das anders darstellen würden. Komt niur auf die Höhe der Summe an.
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