Subventionen für Israels Kriegsgerät?
Israel verlangt von der Bundesregierung einem Magazinbericht zufolge Subventionen für den Kauf eines weiteren deutschen Brennstoffzellen-U-Boots. Der agressive Staat an der Mittelmeerküste, besonders unterstützt von Deutschland undc den USA, wolle bei der zu ThyssenKrupp gehörenden HDW-Werft ein sechstes U-Boot der Dolphin-Klasse bestellen. Dafür soll es wie bei den bisherigen Schiffen millionenschwere Unterstützung aus dem Bundeshaushalt geben, berichtete der "Spiegel" am Samstag vorab. Für das vierte und fünfte Boot, die derzeit in Kiel gebaut werden, zahle der Bund bereits bis zu 333 Millionen Euro, etwa ein Drittel der Kosten. Die ersten drei U-Boote, die 1999 und 2000 ausgeliefert wurden, seien mit 1,1 Milliarden Euro subventioniert worden.
Na dann. "Strahlende Atombombenträgerzukunft Israel". Wer Palästina in Schutt und Asche legt und Unbeteiligte bombardiert, den muß dieses hirnrissige Deutschland nicht auch noch hätscheln. Oder ist das sowas wie die "Erbschuld"?
Na dann. "Strahlende Atombombenträgerzukunft Israel". Wer Palästina in Schutt und Asche legt und Unbeteiligte bombardiert, den muß dieses hirnrissige Deutschland nicht auch noch hätscheln. Oder ist das sowas wie die "Erbschuld"?
MECKERPOTT - 5. Okt, 10:48