Die manipulierte Republik
Das hochgejubelte "TV-Duell" der beiden schwächsten führenden Politiker, die Deutschland hat, ist vorbei. Nun wird per Manipulationsumfrage beeinflußt, wie die Spieler an den Fäden die Marionetten brauchen.
Steinmeier dürfte zwar mit ganz leichtem Vorsprung aus der Diskussion heruasgegangen sein, aber er hätte durchaus mehr erreichen können, wenn er sich endlich einmal ein Herz gefaßt und die unsägliche Kanzlerdarstellerin mit ihren Dauerplatitüden gestellt hätte.
Mindestlohn: Warum entlarvte er die Lügenkanzlerin nicht dabei, dass es das Ziel von Frau Merkel ist mehr Menschen in prekäre Arbeitsverhältnisse zu bringen die dann vom Steuerzahler durch Aufstockungsleistungen den Unternehmen finanziert werden. Er hätte klar benennen können, dass Frau Merkel die Globalisierung nicht gestalten sondern still hinnehmen will um Deutschland auf das Niveau von China zu bringen.
Er hätte klar machen können, dass eine Wahl von Frau Merkel aufgrund ihrer Distanzlosigkeit zu den maßgeblichen Bankenvertretern dazu führt und bei der Bankenrettung auch dazu geführt hat, dass bei der Wahl einer CDU/FDP Koalition den Banken überhaupt keine Auflagen gemacht werden und diese weiter mit dem Geld der Steuerzahler höchste Renditen einfahren ohne einen Nutzen für den Bürger (Stichwort: Kreditklemme).
Steinmeier hätte auch im Bereich der Sicherheitspolitik darauf verweisen können, dass Frau Merkel mit ihrem Gehilfen Schäuble einen Überwachungsstaat errichten möchte.
Er hätte nochmal aufzeigen müssen, dass die von Lobby- kreisen gesteuerte und von der Kanzlerin goutierte Empörungskampagne gegen Ulla Schmidt einzig dazu dient die Zweiklassenmedizin zu verfestigen. Er hätte Angela Merkel auch persönlich angehen müssen, damit sie nicht in der gewohnten Nonchalance ihr Phrasen dreschen kann sondern vielleich gezwungen wäre mal das wahre Gesicht ihrer Machtversessenheit zu zeigen. Schreibt ein Forist auf Spiegel.online. Dem ist nichts hinzuzufügen außer: Armes Deutschland.
Steinmeier dürfte zwar mit ganz leichtem Vorsprung aus der Diskussion heruasgegangen sein, aber er hätte durchaus mehr erreichen können, wenn er sich endlich einmal ein Herz gefaßt und die unsägliche Kanzlerdarstellerin mit ihren Dauerplatitüden gestellt hätte.
Mindestlohn: Warum entlarvte er die Lügenkanzlerin nicht dabei, dass es das Ziel von Frau Merkel ist mehr Menschen in prekäre Arbeitsverhältnisse zu bringen die dann vom Steuerzahler durch Aufstockungsleistungen den Unternehmen finanziert werden. Er hätte klar benennen können, dass Frau Merkel die Globalisierung nicht gestalten sondern still hinnehmen will um Deutschland auf das Niveau von China zu bringen.
Er hätte klar machen können, dass eine Wahl von Frau Merkel aufgrund ihrer Distanzlosigkeit zu den maßgeblichen Bankenvertretern dazu führt und bei der Bankenrettung auch dazu geführt hat, dass bei der Wahl einer CDU/FDP Koalition den Banken überhaupt keine Auflagen gemacht werden und diese weiter mit dem Geld der Steuerzahler höchste Renditen einfahren ohne einen Nutzen für den Bürger (Stichwort: Kreditklemme).
Steinmeier hätte auch im Bereich der Sicherheitspolitik darauf verweisen können, dass Frau Merkel mit ihrem Gehilfen Schäuble einen Überwachungsstaat errichten möchte.
Er hätte nochmal aufzeigen müssen, dass die von Lobby- kreisen gesteuerte und von der Kanzlerin goutierte Empörungskampagne gegen Ulla Schmidt einzig dazu dient die Zweiklassenmedizin zu verfestigen. Er hätte Angela Merkel auch persönlich angehen müssen, damit sie nicht in der gewohnten Nonchalance ihr Phrasen dreschen kann sondern vielleich gezwungen wäre mal das wahre Gesicht ihrer Machtversessenheit zu zeigen. Schreibt ein Forist auf Spiegel.online. Dem ist nichts hinzuzufügen außer: Armes Deutschland.
MECKERPOTT - 14. Sep, 09:39