Kitzelt den Weimar mal ein bißchen
Zwei kaltgestellte frühere Steuerfahnder des Frankfurter Finanzamts attackieren CDU-Landesminister Weimar. Weil sein Sprecher die Männer verbal angegriffen haben soll, stellten die beiden Strafantrag wegen Beleidigung und übler Nachrede.
In der Affäre um zwangspensionierte Steuerfahnder erhöht sich der Druck auf den hessischen Finanzminister Karlheinz Weimar (CDU). Zwei Ex-Fahnder des Frankfurter Finanz- amts, die mit fragwürdigen psychiatrischen Gutachten kaltgestellt wurden, haben gegen den Minister Strafantrag wegen Beleidigung und übler Nachrede gestellt.
Die Anzeige bezieht sich auf einen Bericht des "Handelsblatts" aus dem Mai, in dem ein Sprecher des Wiesbadener Ministeriums den beiden Beamten "Verfolgungswahn" unterstellt haben soll. Weimar bestritt bislang, den Sprecher seines Ministeriums "zur Abgabe einer solchen Erklärung veranlasst zu haben".
Die ehemaligen Steuerfahnder fordern von Weimar nun Widerruf und Unterlassung sowie Schadensersatz und Schmerzensgeld. Die Staatsanwaltschaft Wiesbaden prüft derzeit die Anzeige - erklärte jedoch auf Nachfrage, dass sich auf den ersten Blick nicht ergebe, "was Herr Weimar nun konkret gemacht haben soll".
Das freut mich dann doch, wenn dem damals ungeschlachten und ziemlich tumben Typ aus der Klasse unter mir, der beim Schulhandball immer Rambo spielen mußte, die Leviten gelesen werden. Leider blieb mir bis heute unerschlossen, wie so jemand überhaupt Minister werden konnte. Hängt aber wohl mit seinem Boß, dem unappetitlichen Koch zusammen.
In der Affäre um zwangspensionierte Steuerfahnder erhöht sich der Druck auf den hessischen Finanzminister Karlheinz Weimar (CDU). Zwei Ex-Fahnder des Frankfurter Finanz- amts, die mit fragwürdigen psychiatrischen Gutachten kaltgestellt wurden, haben gegen den Minister Strafantrag wegen Beleidigung und übler Nachrede gestellt.
Die Anzeige bezieht sich auf einen Bericht des "Handelsblatts" aus dem Mai, in dem ein Sprecher des Wiesbadener Ministeriums den beiden Beamten "Verfolgungswahn" unterstellt haben soll. Weimar bestritt bislang, den Sprecher seines Ministeriums "zur Abgabe einer solchen Erklärung veranlasst zu haben".
Die ehemaligen Steuerfahnder fordern von Weimar nun Widerruf und Unterlassung sowie Schadensersatz und Schmerzensgeld. Die Staatsanwaltschaft Wiesbaden prüft derzeit die Anzeige - erklärte jedoch auf Nachfrage, dass sich auf den ersten Blick nicht ergebe, "was Herr Weimar nun konkret gemacht haben soll".
Das freut mich dann doch, wenn dem damals ungeschlachten und ziemlich tumben Typ aus der Klasse unter mir, der beim Schulhandball immer Rambo spielen mußte, die Leviten gelesen werden. Leider blieb mir bis heute unerschlossen, wie so jemand überhaupt Minister werden konnte. Hängt aber wohl mit seinem Boß, dem unappetitlichen Koch zusammen.
MECKERPOTT - 2. Aug, 10:03