Unsympathie als Parteiprogramm
Da es mit Apparat und Organisation bei der FDP schon immer nicht zum besten stand, sie aber heute geradezu zerbröselt, setzt Westerwelle voll auf Medienpräsenz, um das Publikum, das er vor allem ansprechen will, zu agitieren: Die jungen, BMW-fahrenden Aufsteiger in Dior-Brille und Armani-Anzug, die die heutigen Reklamewelten bevölkern — oder aber jene, die gerne in solchen Welten leben würden. Plastic people in der Spaßgesellschaft eben. Der Nullpunkt der Politik ist nicht mehr fern. Quelle.
Fürwahr, wenn man das unsägliche Geschwätz des "großen Vorsitzenden" der gelbblauen Truppe hört, kann einem schon mal schlecht werden. Späße, "Freude schöner Götterfunken" mit einer Null namens Koch-Mehrin an der Seite, das ist die FDP. Da wollen wir mal Geistesgrößen wie Brüderle oder das hessische Hahn(chen) außen vor lassen. Hauptsache an den Fleischtöpfen sitzen, Sinnloses ablassen und die Klientel bedienen. Traurig, daß sich viele junge Leute zu so einem Gebilde hingezogen fühlen. Sympathisch ist was anderes.
Fürwahr, wenn man das unsägliche Geschwätz des "großen Vorsitzenden" der gelbblauen Truppe hört, kann einem schon mal schlecht werden. Späße, "Freude schöner Götterfunken" mit einer Null namens Koch-Mehrin an der Seite, das ist die FDP. Da wollen wir mal Geistesgrößen wie Brüderle oder das hessische Hahn(chen) außen vor lassen. Hauptsache an den Fleischtöpfen sitzen, Sinnloses ablassen und die Klientel bedienen. Traurig, daß sich viele junge Leute zu so einem Gebilde hingezogen fühlen. Sympathisch ist was anderes.
MECKERPOTT - 2. Aug, 08:59