Doppelbödige Mediendreckschleudern
FAZIT zur Doppelbödigkeit des Großteils unserer Medien:
Die hiesige Medienlandschaft erfüllt immer weniger die Anforderungen, welche an einen funktionsfähigen Mediensektor innerhalb eines demokratischen Staates gestellt werden: Vielfalt, Unabhängigkeit und Fairness im Sinne einer möglichst umfassenden Gleichbehandlung der unterschiedlichen politischen Kräfte. Der nüchterne und zugleich beunruhigende Befund zum deutschen “Medienkomplex”: Dieser betreibt in wachsendem Maße einen dem Ziel des Machterhalts bzw. des Machterwerbs der konservativ-neoliberalen Kräfte dienenden Journalismus. In diesem Sinne gestaltet sich die Berichterstattung zu politischen “Skandalen” situationsabhängig als Verharmlosungs- oder als Kampagnenjournalismus.
Liebe Nachdenkseiten, das ist alles gewollt, gesteuert und wohlüberlegt seitens der Junta und ihren Unterstützern. Frau Springer, Frau Mohn, Herr Holtzbrinck, Herr Burda und noch ein paar "Medienzaren" brauchen die Kanzlerinmarionette in Berlin-Mitte. Folglich wird gegen "die Roten", die "Kommunisten" etc. gekeilt, was das widerliche Magazin hergibt. Erzkonservative Neoliberale sind nun mal so. Je ein Blick in die irre flackernden Augen eines gewissen Po falla, eines Provinzlers Kauder und der Unternehmer Hundt und Kannegiesser genügen.
Die hiesige Medienlandschaft erfüllt immer weniger die Anforderungen, welche an einen funktionsfähigen Mediensektor innerhalb eines demokratischen Staates gestellt werden: Vielfalt, Unabhängigkeit und Fairness im Sinne einer möglichst umfassenden Gleichbehandlung der unterschiedlichen politischen Kräfte. Der nüchterne und zugleich beunruhigende Befund zum deutschen “Medienkomplex”: Dieser betreibt in wachsendem Maße einen dem Ziel des Machterhalts bzw. des Machterwerbs der konservativ-neoliberalen Kräfte dienenden Journalismus. In diesem Sinne gestaltet sich die Berichterstattung zu politischen “Skandalen” situationsabhängig als Verharmlosungs- oder als Kampagnenjournalismus.
Liebe Nachdenkseiten, das ist alles gewollt, gesteuert und wohlüberlegt seitens der Junta und ihren Unterstützern. Frau Springer, Frau Mohn, Herr Holtzbrinck, Herr Burda und noch ein paar "Medienzaren" brauchen die Kanzlerinmarionette in Berlin-Mitte. Folglich wird gegen "die Roten", die "Kommunisten" etc. gekeilt, was das widerliche Magazin hergibt. Erzkonservative Neoliberale sind nun mal so. Je ein Blick in die irre flackernden Augen eines gewissen Po falla, eines Provinzlers Kauder und der Unternehmer Hundt und Kannegiesser genügen.
MECKERPOTT - 29. Jul, 12:45