Wenn BND-Uhlau warnt....
Die Gefahr terroristischer Anschläge radikaler Islamisten auf Deutsche wird nach BND-Einschätzung vor der Bundestagswahl wachsen. Darauf hat der Präsident des Bundesnachrichten-dienstes (BND), Ernst Uhrlau, im Interview mit dem «Handels-blatt» (Dienstagausgabe) hingewiesen. «Al-Qaida, aber auch Taliban haben immer sehr sorgfältig darauf geachtet, Einfluss auf nationale Entscheidungsprozesse zu nehmen», sagte Uhrlau. «In zwei Videobotschaften gab es bereits den Verweis auf die Wahlen im Herbst.» Die Taliban und Al-Qaida wollten Deutschland als Teil der «Kreuzritter» in Afghanistan angreifen, das sei ihre Kernbotschaft.
Schreibt "News adhoc". Was sind das bloß für hanebüchene Aussagen. Vor allem, wenn man weiterliest:
Uhrlau warnte zudem davor, dass die Terroristen «Nutz-
nießer» der Weltwirtschaftskrise sein könnten. In den Ländern mit muslimischer Mehrheit oder Minderheit stärke die Krise die Gesellschafts- und Wirtschaftssystem-vorstellungen islamistischer Organisationen. «Diese sehen die Krise als Beleg, dass die angebliche Überlegenheit des westlichen Systems mittlerweile hinfällig ist. Damit könnte die Rekrutierung für militante oder Dschihad-Organisationen gefördert werden.» Zudem wachse die Gefahr, dass eine anhaltende Wirtschaftskrise immer mehr Staaten unregierbar mache und dadurch der Druck auf internationale Interventionen steige.
Die Wahlen kommen näher. Damuß man doch noch was reißen könne. So ein bißchen "Sauerland-Zinnober" mit "Fakten", die einem die Fußnägel aufrollen. Die Deutschen sind aber auch zu blöd, die wahnsinnige Bedrohung durch "den" Terrorismus zu begreifen. Stimmt. Die Bedrohung kommt wohl eher aus Berlin-Mitte. Von der Stümper-regierung mit dem Überwachungs - und Bespitzelungs- wahn. Wir sollten den Spieß mal umdrehen. Lassen wir uns doch mal adhoc das tolle Papier geben, was mit GM "ausgehandelt" wurde. Oder die geheimen Unterlagen über die angebliche "Systemimmanenz" der Münchner Pleitebank HRE. .
Schreibt "News adhoc". Was sind das bloß für hanebüchene Aussagen. Vor allem, wenn man weiterliest:
Uhrlau warnte zudem davor, dass die Terroristen «Nutz-
nießer» der Weltwirtschaftskrise sein könnten. In den Ländern mit muslimischer Mehrheit oder Minderheit stärke die Krise die Gesellschafts- und Wirtschaftssystem-vorstellungen islamistischer Organisationen. «Diese sehen die Krise als Beleg, dass die angebliche Überlegenheit des westlichen Systems mittlerweile hinfällig ist. Damit könnte die Rekrutierung für militante oder Dschihad-Organisationen gefördert werden.» Zudem wachse die Gefahr, dass eine anhaltende Wirtschaftskrise immer mehr Staaten unregierbar mache und dadurch der Druck auf internationale Interventionen steige.
Die Wahlen kommen näher. Damuß man doch noch was reißen könne. So ein bißchen "Sauerland-Zinnober" mit "Fakten", die einem die Fußnägel aufrollen. Die Deutschen sind aber auch zu blöd, die wahnsinnige Bedrohung durch "den" Terrorismus zu begreifen. Stimmt. Die Bedrohung kommt wohl eher aus Berlin-Mitte. Von der Stümper-regierung mit dem Überwachungs - und Bespitzelungs- wahn. Wir sollten den Spieß mal umdrehen. Lassen wir uns doch mal adhoc das tolle Papier geben, was mit GM "ausgehandelt" wurde. Oder die geheimen Unterlagen über die angebliche "Systemimmanenz" der Münchner Pleitebank HRE. .
MECKERPOTT - 2. Jun, 11:10