Köhler-Wahl. Eine Farce

Bundespräsident Horst Köhler verdankt seine Wiederwahl wohl mindestens einer Parlamentarierin der Grünen. Die grüne Bundestagsabgeordnete Silke Stokar gab ihre Stimme nach eigenen Angaben Horst Köhler, wie die "Süddeutsche Zeitung" berichtete. "Ich bin seit Tagen überzeugt gewesen, dass ich im ersten Wahlgang Köhler wählen werde", sagte sie dem Blatt. Sie sei sicher, dass weitere Vertreter der Grünen so gehandelt hätten, wollte demnach aber keine Namen nennen.

Haste toll gemacht Silke. Passt auch wunderbar zu der abgekarteten Farce um IWF-Horst. Blumen und Musiker wurden zu gfrüh losgeschickt. So fügte sich Panne um Panne zur Oberpanne Horst Köhler. Daß Dr. Murkel und Chefgrinser Westerwelle sogleich den "Präsidenten aller Deutschen" für die Schwarzgelbe Neolibfront reklamierten, machte dann vollends deutlich, wie sehr die Wahl des obersten Grüßaugust zum Marionettenspiel verkommen ist. Dieses Land kann nur noch ein politisches Wunder retten, so moralisch und charakterlich verkommen ist die Mischpoke in Berlin-Mitte.
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