Sandras Schleimspur zu Merkel
Immer deutlicher wird, mit welch schleimigen, unter-tänigen journalistischen Leistungen in den gesteuerten Bertelsmann- MohnSpringer-Medien die von der herrschenden Junta installierte Ostlerin Merkel weiter als Regierungschefin gehalten werden soll. Eine der Journalistinnen, die sich dem Junta-Apparat mit wohlfeilen, abgekarteten Frage-Antwort-Spielen andient, ist Sandra Maischberger, der man einst journalistisches Können und Distanz attestierte. Überig geblieben ist davon nichts, die Schleimspur, die sie sie um bestimmte neoliberale Gestalten zieht, ist zentimeterdick. Die "Nachdenkseiten" beschäftign sich ausführlich mit dieser Art des Junta-genehmen Journalismus. Ein kleiner Auszug:
Unter Angela Merkels Führung werden die typisch neoliberalen und anti-sozialen Elemente kräftig weiter gepflegt: die Versuche , die Binnennachfrage anzustoßen, sind ausgesprochen mager ausgefallen. Es wird weiter dereguliert und privatisiert; ein gutes aktuelles Beispiel dafür findet sich in der Anlage. Angela Merkel und die CDU/CSU sind voll verankert in der Finanzwirtschaft; sie bekommt Hunderte von Milliarden als Rettungsschirm angedient; es gibt enge persönliche Beziehungen der Bundeskanzlerin zu Investmentbankern (Goldman Sachs Dibelius, Dirk Notheis von Morgan Stanley). Die Bundeskanzlerin stützt die Exportwirtschaft und vernachlässigt die für den Binnenmarkt arbeitenden kleineren Betriebe.
Mit Merkel geht dieses Land für das Gros der Bevölkerung immer weiter den Bach runter. Aber das ist gewollt. Die genehme Beric hterstattung - sie verdient diesen Namen nicht, ist sie doch lediglich bestellte, gekaufte PR primitivster Machart a la BUNTE - soll ein Bild einer starken Frau signalisieren, die alle Fäden in der Hand hät. Die Tatsachen, wohlweislich von der Junta-Presse und - TV unterdrückt - beweisen allerdings etwas ganz anderes. DDR-Pfarrers Töchterlein, das ganz glücklich mit der schützenden Mauer im Rücken und der Mitgliedschaft in der FDJ war, passte nahtlos in das grauduckmäusige Spitzelschema der DDR mit ihren Bohnerwachsböden, Trabis und "Würzfleisch".
Nur meine gute Erziehung hindert mich, zu kotzen, wenn Trudchen Ost auftaucht und einen vom Pferd labert. Fernab jeden Wissens, Könnens und Fakten. Den Leuten im Osten, die ich kenne (es sind sehr viele) geht es ähnlich.
Unter Angela Merkels Führung werden die typisch neoliberalen und anti-sozialen Elemente kräftig weiter gepflegt: die Versuche , die Binnennachfrage anzustoßen, sind ausgesprochen mager ausgefallen. Es wird weiter dereguliert und privatisiert; ein gutes aktuelles Beispiel dafür findet sich in der Anlage. Angela Merkel und die CDU/CSU sind voll verankert in der Finanzwirtschaft; sie bekommt Hunderte von Milliarden als Rettungsschirm angedient; es gibt enge persönliche Beziehungen der Bundeskanzlerin zu Investmentbankern (Goldman Sachs Dibelius, Dirk Notheis von Morgan Stanley). Die Bundeskanzlerin stützt die Exportwirtschaft und vernachlässigt die für den Binnenmarkt arbeitenden kleineren Betriebe.
Mit Merkel geht dieses Land für das Gros der Bevölkerung immer weiter den Bach runter. Aber das ist gewollt. Die genehme Beric hterstattung - sie verdient diesen Namen nicht, ist sie doch lediglich bestellte, gekaufte PR primitivster Machart a la BUNTE - soll ein Bild einer starken Frau signalisieren, die alle Fäden in der Hand hät. Die Tatsachen, wohlweislich von der Junta-Presse und - TV unterdrückt - beweisen allerdings etwas ganz anderes. DDR-Pfarrers Töchterlein, das ganz glücklich mit der schützenden Mauer im Rücken und der Mitgliedschaft in der FDJ war, passte nahtlos in das grauduckmäusige Spitzelschema der DDR mit ihren Bohnerwachsböden, Trabis und "Würzfleisch".
Nur meine gute Erziehung hindert mich, zu kotzen, wenn Trudchen Ost auftaucht und einen vom Pferd labert. Fernab jeden Wissens, Könnens und Fakten. Den Leuten im Osten, die ich kenne (es sind sehr viele) geht es ähnlich.
MECKERPOTT - 21. Mai, 16:00