Warum ich Obama nicht traue
Nur Stunden nach Bekanntgabe der Entscheidung der Bundesregierung, das Genmais von Monsanto zu verbieten, einbestellte Obamas Handelsrepräsentant Ron Kirk den deutschen Botschafter Klaus Scharioth ins Ministerium, um ihn zu befragen, wie die deutsche Regierung es wagen könne, sich dem imperialen Willen zu widersetzen, und den Anbau von gentechnisch verändertem Mon810-Mais zu verbieten.
Dieses ungeheuerliche Vorgehen der Obama-Regierung stellt nicht nur einen Affront gegen das souveräne Recht eines Staates dar, über die Politik der nationalen Nahrungs - sicherheit selbst zu entscheiden. Es offenbart auch, was wirklich hinter Washingtons Unterstützung für die GVO-Getreidesoren (GVO=Gentechnisch Veränderter Organismus) steht: Für die US-Außenpolitik ist es auch unter Obama im Rahmen der sogenannten „Full Spectrum Dominance“ (dt. etwa „Überlegenheit auf allen Ebenen“) von höchster Priorität, weltweit GVOs durchzusetzen. Für Washington geht es dabei nicht um bessere Ernteerträge oder um den Einsatz von weniger Pflanzenschutzmitteln. Es geht schlicht und einfach um Kontrolle: um die Macht über die Versorgung der Welt mit Saatgut. Schon in den 1970er Jahren erklärte Henry Kissinger: „Wer das Öl kontrolliert, ist in der Lage, ganze Nationen zu kontrollieren; wer die Nahrung kontrolliert, kontrolliert die Menschen.“
Ich traue diesem Obama nicht über den Weg. Alles wird weggegrinst, nahezu die Leute, die schon zuvor die USA in die Scheiße ritten, bilden seine Regierung und in Afghanistan macht er exakt das, was der Kriminelle zuvor auf dem Präsidentenstuhl auch gemacht hat: Alles im Namen der "Terrorabwehr". Hör auf zu labern, Du Marionette des Kapitals. Altes Denken in neuer Verpackung. Von wegen "Change".
Dieses ungeheuerliche Vorgehen der Obama-Regierung stellt nicht nur einen Affront gegen das souveräne Recht eines Staates dar, über die Politik der nationalen Nahrungs - sicherheit selbst zu entscheiden. Es offenbart auch, was wirklich hinter Washingtons Unterstützung für die GVO-Getreidesoren (GVO=Gentechnisch Veränderter Organismus) steht: Für die US-Außenpolitik ist es auch unter Obama im Rahmen der sogenannten „Full Spectrum Dominance“ (dt. etwa „Überlegenheit auf allen Ebenen“) von höchster Priorität, weltweit GVOs durchzusetzen. Für Washington geht es dabei nicht um bessere Ernteerträge oder um den Einsatz von weniger Pflanzenschutzmitteln. Es geht schlicht und einfach um Kontrolle: um die Macht über die Versorgung der Welt mit Saatgut. Schon in den 1970er Jahren erklärte Henry Kissinger: „Wer das Öl kontrolliert, ist in der Lage, ganze Nationen zu kontrollieren; wer die Nahrung kontrolliert, kontrolliert die Menschen.“
Ich traue diesem Obama nicht über den Weg. Alles wird weggegrinst, nahezu die Leute, die schon zuvor die USA in die Scheiße ritten, bilden seine Regierung und in Afghanistan macht er exakt das, was der Kriminelle zuvor auf dem Präsidentenstuhl auch gemacht hat: Alles im Namen der "Terrorabwehr". Hör auf zu labern, Du Marionette des Kapitals. Altes Denken in neuer Verpackung. Von wegen "Change".
MECKERPOTT - 5. Mai, 12:19