Die große Opel-Verarsche

Eine Rettung des Autobauers Opel wird offenbar immer unwahrscheinlicher. Der "Focus" schreibt, der Mutterkonzern General Motors (GM) habe neben den Opel-Patenten, die als Sicherheiten für Milliardenhilfen an die US-Regierung abgetreten wurden, auch sämtliche Vermögenswerte wie Werksgelände und Fabriken der europäischen Tochter an diverse US-Banken verpfändet. Das habe ein namentlich nicht genanntes Mitglied der Bundesregierung dem Magazin bestätigt und gesagt: "Opel ist nur eine Hülle." Der Autobauer besitze keinerlei Vermögenswerte. "Und GM hat darauf auch keinen Zugriff mehr." Ach. Und das wissen sie angeblich erst jetzt? Wer soll denn das scheinheilige Kanzleringekrieche nach Rüsselsheim glauben? Das ist doch sicher alles in den USA bekannt. Wie verarscht müssen sich die Opel-Mitarbeiter eigentlich vorkommen? Was sind Politiker doch für hjohle Nüsse. Da pilgerte der kleine bebrillte Gelkopf aus Franken nach Detroit, da wurde angeblich über "Rettung" großflächig getuschelt. Alles Show. Alles Mache. Alles billige Augenwischerei.
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