Spiegel immer lächerlicher
Es klingt wie ein Groschenroman. Der Spioegel, ehemals Gallionsfigur der deutschen Journaille ist fast auf dem tiefsten Punkt seines Wirkens angekommen. Jetzt darff wohl schon das ÜPersonal aus der Kantine Artikel schreiben. Aber lesen Sie einfach selbst aus dem idiotischen Elaborat über den Herrn von und zu Guttenberg, dessen "Leistungen" bisher, da nicht vorhanden, kaum meßbar sind. Der Spiegel bzw. Autor Christoph Schwennicke, sieht das anders:
Der neue Wirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg hat wie sein Vorgänger von Ökonomie wenig Ahnung, erlebt aber bislang einen Höhenflug ohne Beispiel.
Der BMW bügelt die A 9 Richtung Berlin glatt, als Karl-Theodor zu Guttenberg zwischen Leipzig und Dessau die letzten Tage schließlich doch einholen. "Boah", sagt er und reckt sich auf der Rückbank, so gut es geht. "Jetzt kommt aber die Müdigkeit!" Solange man keine wirklichen Pausen habe, merke man das gar nicht so sehr. Erst wenn man sich mal wieder zu Hause im eigenen Bett ausgeschlafen habe. Er greift in eine Tüte saurer Stäbchen und schiebt ein Dextro Energy hinterher.
Guttenberg arrogant? Er ist ungebrochen. Es ist eine Arroganz des Intakten. Die Frage wird sein, wie er seinen ersten Bruch wegsteckt. Seinen ersten Fehler, seine erste Enttäuschung. All das wird kommen. Es sei denn, er wird schnell wieder was anderes. Verteidigungsminister zum Beispiel. Nach der Wahl.
Auaaaaaaaaaaaaaah. Was hat die PR-Agentur des Herrn Guttenzwerg dafür gezahlt? Oder ist er jetzt der neue Liebling der ehemaligen Telefonistin und der Kinderfrau, die für die SpringerBertelsmannMohn-Sxcheissblätter stehen?
Der neue Wirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg hat wie sein Vorgänger von Ökonomie wenig Ahnung, erlebt aber bislang einen Höhenflug ohne Beispiel.
Der BMW bügelt die A 9 Richtung Berlin glatt, als Karl-Theodor zu Guttenberg zwischen Leipzig und Dessau die letzten Tage schließlich doch einholen. "Boah", sagt er und reckt sich auf der Rückbank, so gut es geht. "Jetzt kommt aber die Müdigkeit!" Solange man keine wirklichen Pausen habe, merke man das gar nicht so sehr. Erst wenn man sich mal wieder zu Hause im eigenen Bett ausgeschlafen habe. Er greift in eine Tüte saurer Stäbchen und schiebt ein Dextro Energy hinterher.
Guttenberg arrogant? Er ist ungebrochen. Es ist eine Arroganz des Intakten. Die Frage wird sein, wie er seinen ersten Bruch wegsteckt. Seinen ersten Fehler, seine erste Enttäuschung. All das wird kommen. Es sei denn, er wird schnell wieder was anderes. Verteidigungsminister zum Beispiel. Nach der Wahl.
Auaaaaaaaaaaaaaah. Was hat die PR-Agentur des Herrn Guttenzwerg dafür gezahlt? Oder ist er jetzt der neue Liebling der ehemaligen Telefonistin und der Kinderfrau, die für die SpringerBertelsmannMohn-Sxcheissblätter stehen?
MECKERPOTT - 10. Mär, 11:23