SPD-Totengräber reißt das Maul auf
Clement schreibt, er sei aus der SPD "auch deshalb ausgeschieden, weil die Parteiführung keinen klaren Trennungsstrich zur PDS/Die Linke zieht - obgleich deren Stasi-Verstrickung offenkundig ist." Clement bezweifelt, dass für Müntefering ein Bündnis zwischen SPD und Linkspartei wirklich ausgeschlossen ist und wirft ihm Machtgier vor: "Es gibt nicht nur eine Gier auf Geld, wie uns nur allzu viele Investmentbanker und durchaus auch einige Anleger lehrten. Es gibt auch die Gier auf Macht." Um an die Macht zu kommen wolle Müntefering sogar mit einer Kaderpartei, die Stasispitzel in den Bundestag entsende, paktieren, moniert Clement. Der Weg des SPD-Vorsitzenden sei "schrecklich falsch".
Wolfgang Clement, die schiefe Fratze des gehobenen Lobbyismus und Miterfinder der unsozialisten, unmoralischsten und widerlichsten Politik, die nach dem Ende des 3. Reiches in Westdeutschland gemacht wurde, reißt wieder den Rand auf. Er, der andere schon mal "Schmarotzer" nannte und wahre Hatzjagden gegen Schwächere veranstalten ließ, sollte das Maul halten. Er hat jedes recht verloren, sich überhaupt noch zu äußern.
Wolfgang Clement, die schiefe Fratze des gehobenen Lobbyismus und Miterfinder der unsozialisten, unmoralischsten und widerlichsten Politik, die nach dem Ende des 3. Reiches in Westdeutschland gemacht wurde, reißt wieder den Rand auf. Er, der andere schon mal "Schmarotzer" nannte und wahre Hatzjagden gegen Schwächere veranstalten ließ, sollte das Maul halten. Er hat jedes recht verloren, sich überhaupt noch zu äußern.
MECKERPOTT - 9. Mär, 12:15
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