Angeblich zahlte Opel nie Steuern hier
Der angeschlagene Autobauer Opel hat in Deutschland noch keinen einzigen Cent Steuern bezahlt, weil die Gewinne stets zur US-Mutter General Motors transferiert werden mussten. Dies berichtet das Magazin "Focus" in Berufung auf mehrere Kabinettsmitglieder. Die Verluste seien hingegen hierzulande steuerlich geltend gemacht worden. Damit habe Opel dem Steuerzahler auch ohne die verlangten Hilfen bereits hohe Milliardenbeträge gekostet. Opel benötigt nach "Focus"-
Informationen deutlich mehr Kapital als bisher bekannt. Opel habe Staatshilfen in Höhe von vier Milliarden Euro gefordert. Diese Summe nannte Aufsichtsratschef Carl-Peter Forster dem Blatt zufolge bei seinem Treffen mit Bundeswirtschaftminister Karl-Theodor zu Guttenberg.
Wie, das geht? Was sagt das zuständige Finanzamt Rüsselsheim dazu? Mir ist das ein ziemlichesd Rätsel oder einfach das dumme Geschwafel einiger Bundestagsabgeordneter. Wie soll das funktionieren, hier als Adam Opel AG "Verluste" steuerlich abzusetzen? Von was? Von welchem Gewinn?
Dabei entspricht das System doch genau dem, was andere hier praktizieren: Verluste sozialisieren, Gewinne privatisieren. Ist doch chic. Da lebt sichs ungeniert. Man kann auch eine angeblich gemeinnützige Stiftung gründen wie die Familie Mohn. Wenn man den Finanzamt aber 30€ schuldig bleibt, kommen die beamteten Idioten angelatscht.
Informationen deutlich mehr Kapital als bisher bekannt. Opel habe Staatshilfen in Höhe von vier Milliarden Euro gefordert. Diese Summe nannte Aufsichtsratschef Carl-Peter Forster dem Blatt zufolge bei seinem Treffen mit Bundeswirtschaftminister Karl-Theodor zu Guttenberg.
Wie, das geht? Was sagt das zuständige Finanzamt Rüsselsheim dazu? Mir ist das ein ziemlichesd Rätsel oder einfach das dumme Geschwafel einiger Bundestagsabgeordneter. Wie soll das funktionieren, hier als Adam Opel AG "Verluste" steuerlich abzusetzen? Von was? Von welchem Gewinn?
Dabei entspricht das System doch genau dem, was andere hier praktizieren: Verluste sozialisieren, Gewinne privatisieren. Ist doch chic. Da lebt sichs ungeniert. Man kann auch eine angeblich gemeinnützige Stiftung gründen wie die Familie Mohn. Wenn man den Finanzamt aber 30€ schuldig bleibt, kommen die beamteten Idioten angelatscht.
MECKERPOTT - 7. Mär, 12:18