Marketing"chef" mit 17?????
Neben anerkannten Koryphäen aus den Bereichen
Social Media und Viral Marketing, Seeding, Webanalyse sowie Conversion Optimierung konnten die Macher der Infect09 den jüngsten Marketingleiter Deutschlands, Dominic Multerer, als Speaker für die Konferenz am 18. März in Düsseldorf gewinnen.
Spätestens seit dem Artikel "Deutschlands jüngster Marketing Chef" im Handelsblatt ist der Name Dominic Multerer (17) den fachorientierten Menschen im Bereich Marketing und Export ein Begriff. Auf der Infect09 wird Dominic Multerer neben Fachleuten aus den Bereichen Social Media Marketing, Viral Marketing, Seeding,
Webanalyitcs und Conversion Optimierung einen Vortrag zum Thema virales Marketing halten. Aus einer Pressemeldung des "Handelsblatt". Nun ist sich auch das ehemals recht renommierte Düsseldorfer Blatt nicht mehr zu doof für solche Klohausmeldungen. Lesen wir doch mal dort, was das Bübchen - andere machen Abitur und studieren zunächst einmal - von sich gibt:
Wie Dominic Multerer zu der für sein Alter doch recht ungewöhnlichen Stellung kam? Nach dem Realschulabschluss im Sommer 2008 und noch vor Beginn seiner Ausbildung machte er ein Praktikum beim Spielehersteller Steelseries. Dessen Gründer Jacob Wolff Petersen kam auch auf die Idee mit Fucapo, für die er inzwischen vier Mitarbeiter hat. Er machte in der Gaming-Szene eine große Nachfrage aus, denn die Spieler sind bei Wettkämpfen oft mehrere Tage lang bis zu zwölf Stunden täglich im Einsatz und müssen dabei hellwach sein. Und Petersen engagierte den Jugendlichen. So wurde der zum Fucapo-Pionier in Deutschland, dem inzwischen wichtigsten Markt des Unternehmens, das außer in Skandinavien auch in Belgien und Großbritannien aktiv ist.
Das Praktikum im vergangenen Sommer war beileibe nicht Multerers erstes. Begonnen hat er als 12- oder 13-Jähriger im Fliesengeschäft seines Großvaters in Koblenz. Dort half er im Büro mit. Weitere Erfahrung sammelte er etwa bei einer Werbeagentur oder als Kfz-Mechatroniker. Außerdem war er als Neuntklässler ein halbes Jahr lang einer von zwei Vorständen bei einer Schülerfirma, die Gesellschaftsspiele herstellte und verkaufte.
Was will uns das sagen? Es gab mal den Wunderknaben Lars Windhorst aus Ostwestfalen, protegiert vom ahnungslosen dicken Kohl. Windhorst hat eine der steilsten Gauner - und Betrügerkarrieren in Deutschland hinter sich. Auch da schrieben sich die Blättchen auf Kohls Geheiß die Finger wund ob des Wunderknaben "Können". Hier ist es zumindest, was Dummschreiberei angbelangt schon ähnlich.
Social Media und Viral Marketing, Seeding, Webanalyse sowie Conversion Optimierung konnten die Macher der Infect09 den jüngsten Marketingleiter Deutschlands, Dominic Multerer, als Speaker für die Konferenz am 18. März in Düsseldorf gewinnen.
Spätestens seit dem Artikel "Deutschlands jüngster Marketing Chef" im Handelsblatt ist der Name Dominic Multerer (17) den fachorientierten Menschen im Bereich Marketing und Export ein Begriff. Auf der Infect09 wird Dominic Multerer neben Fachleuten aus den Bereichen Social Media Marketing, Viral Marketing, Seeding,
Webanalyitcs und Conversion Optimierung einen Vortrag zum Thema virales Marketing halten. Aus einer Pressemeldung des "Handelsblatt". Nun ist sich auch das ehemals recht renommierte Düsseldorfer Blatt nicht mehr zu doof für solche Klohausmeldungen. Lesen wir doch mal dort, was das Bübchen - andere machen Abitur und studieren zunächst einmal - von sich gibt:
Wie Dominic Multerer zu der für sein Alter doch recht ungewöhnlichen Stellung kam? Nach dem Realschulabschluss im Sommer 2008 und noch vor Beginn seiner Ausbildung machte er ein Praktikum beim Spielehersteller Steelseries. Dessen Gründer Jacob Wolff Petersen kam auch auf die Idee mit Fucapo, für die er inzwischen vier Mitarbeiter hat. Er machte in der Gaming-Szene eine große Nachfrage aus, denn die Spieler sind bei Wettkämpfen oft mehrere Tage lang bis zu zwölf Stunden täglich im Einsatz und müssen dabei hellwach sein. Und Petersen engagierte den Jugendlichen. So wurde der zum Fucapo-Pionier in Deutschland, dem inzwischen wichtigsten Markt des Unternehmens, das außer in Skandinavien auch in Belgien und Großbritannien aktiv ist.
Das Praktikum im vergangenen Sommer war beileibe nicht Multerers erstes. Begonnen hat er als 12- oder 13-Jähriger im Fliesengeschäft seines Großvaters in Koblenz. Dort half er im Büro mit. Weitere Erfahrung sammelte er etwa bei einer Werbeagentur oder als Kfz-Mechatroniker. Außerdem war er als Neuntklässler ein halbes Jahr lang einer von zwei Vorständen bei einer Schülerfirma, die Gesellschaftsspiele herstellte und verkaufte.
Was will uns das sagen? Es gab mal den Wunderknaben Lars Windhorst aus Ostwestfalen, protegiert vom ahnungslosen dicken Kohl. Windhorst hat eine der steilsten Gauner - und Betrügerkarrieren in Deutschland hinter sich. Auch da schrieben sich die Blättchen auf Kohls Geheiß die Finger wund ob des Wunderknaben "Können". Hier ist es zumindest, was Dummschreiberei angbelangt schon ähnlich.
MECKERPOTT - 4. Mär, 09:37