Einer, der Murkel hasst. Bravo!
Er findet das Verhalten der Bundeskanzlerin "unerträglich": Werner Münch kehrt nach 37 Jahren der CDU den Rücken. Als Auslöser für den Schritt nannte der frühere Ministerpräsident Sachsen-Anhalts Merkels Papst-Schelte.
"Die Partei ist nicht mehr die, in die ich vor 37 Jahren eingetreten bin", sagte Münch der "Magdeburger Volksstimme". Für seine Entscheidung machte der frühere Ministerpräsident Sachen-Anhalts maßgeblich das Agieren von Bundeskanzlerin Angela Merkel verantwortlich.
Grund für seinen Austritt seien "die Profillosigkeit der CDU in der Bundespolitik" sowie "das Lavieren der Vorsitzenden in wichtigen Politikfeldern zur Befriedigung des Koalitionspartners", sagte Münch. Den "internen und öffentlich zelebrierten" Umgang der Kanzlerin mit Parteifreunden nannte der 68-Jährige "unerträglich". Merkel sei nur "an der Stabilisierung ihrer eigenen Machtposition" interessiert. Gelesen auf Spiegel online. Dem Mann kann man nur gratulieren. Allein das lächerlich-unmotivierte neue orangengelb der CDU wäre ein Austrittsgrund. Mal abgesehen von Frau Dr. Angela Dorothea "IM Erika" Murkel. Dem Schwächsten und Unfähigsten, was je auf dem Kanzlerstuhl saß. Da helfen auch Ex-Kindermädchen Friede "Blaufinger" Springers rachitische Ergebensheitsadressen in ihren neoliberalen Zeitungsergüssen nicht.
"Die Partei ist nicht mehr die, in die ich vor 37 Jahren eingetreten bin", sagte Münch der "Magdeburger Volksstimme". Für seine Entscheidung machte der frühere Ministerpräsident Sachen-Anhalts maßgeblich das Agieren von Bundeskanzlerin Angela Merkel verantwortlich.
Grund für seinen Austritt seien "die Profillosigkeit der CDU in der Bundespolitik" sowie "das Lavieren der Vorsitzenden in wichtigen Politikfeldern zur Befriedigung des Koalitionspartners", sagte Münch. Den "internen und öffentlich zelebrierten" Umgang der Kanzlerin mit Parteifreunden nannte der 68-Jährige "unerträglich". Merkel sei nur "an der Stabilisierung ihrer eigenen Machtposition" interessiert. Gelesen auf Spiegel online. Dem Mann kann man nur gratulieren. Allein das lächerlich-unmotivierte neue orangengelb der CDU wäre ein Austrittsgrund. Mal abgesehen von Frau Dr. Angela Dorothea "IM Erika" Murkel. Dem Schwächsten und Unfähigsten, was je auf dem Kanzlerstuhl saß. Da helfen auch Ex-Kindermädchen Friede "Blaufinger" Springers rachitische Ergebensheitsadressen in ihren neoliberalen Zeitungsergüssen nicht.
MECKERPOTT - 26. Feb, 09:26