Keine Hilfe für Nerzmantelkreischerin
Bundesarbeitsminister Olaf Scholz (SPD) sprach sich gegen Staatshilfen für den hoch verschuldeten Konzern aus. "Man kann nicht im Nerzmantel nach Staatshilfe rufen. Wir sind nicht dafür da, für Fehlentscheidungen von Milliardärinnen und Milliardären gerade zu stehen. Es kann jedenfalls nicht sein, dass jemand, der sich verspekuliert hat, auch noch einen Reibach auf Steuerzahlerkosten macht", sagte Scholz im Interview mit dem "Tagesspiegel am Sonntag".
Schaeffler ist nach der Übernahme des Hannoveraner Autozulieferers Conti mit mehr als zehn Milliarden Euro verschuldet und kann wegen der Autokrise die Zinsen nicht mehr aufbringen. Der Schaeffler/Conti- Konzern beschäftigt in Deutschland rund 80 000 Menschen.
Huch, was ist denn in den Olaf gefahren. Er, der sich seine Gesetze sogar von der anderen Provinztante Mohn im weißen Escada-Kostümchen im Gaunerclub Stiftung schreiben läßt, wettert gegen "Milliardäre im Nerzmantel". Leider ist es nur verlogenener Populismus, die Wirklichkeit des Handelns sieht anders aus. Wie dem auch ei: Keinen Cent für die gierige Spekulantin, der das hohe Risiko ihres Tuns bewußt gewesen sein muß. Wenn nicht, um so schlimmer. Denn dann hat sie erst recht nichts an der Spitze eines 80.000-Leute-Konzerns zu suchen. Und von ihrem degenerierten Söhnchen wollen wir mal ganz schweigen. Gebit ihr den Fahrplan der Bahnlinie, die an Herzogenaurach vorbeiführt, die Hand.
Schaeffler ist nach der Übernahme des Hannoveraner Autozulieferers Conti mit mehr als zehn Milliarden Euro verschuldet und kann wegen der Autokrise die Zinsen nicht mehr aufbringen. Der Schaeffler/Conti- Konzern beschäftigt in Deutschland rund 80 000 Menschen.
Huch, was ist denn in den Olaf gefahren. Er, der sich seine Gesetze sogar von der anderen Provinztante Mohn im weißen Escada-Kostümchen im Gaunerclub Stiftung schreiben läßt, wettert gegen "Milliardäre im Nerzmantel". Leider ist es nur verlogenener Populismus, die Wirklichkeit des Handelns sieht anders aus. Wie dem auch ei: Keinen Cent für die gierige Spekulantin, der das hohe Risiko ihres Tuns bewußt gewesen sein muß. Wenn nicht, um so schlimmer. Denn dann hat sie erst recht nichts an der Spitze eines 80.000-Leute-Konzerns zu suchen. Und von ihrem degenerierten Söhnchen wollen wir mal ganz schweigen. Gebit ihr den Fahrplan der Bahnlinie, die an Herzogenaurach vorbeiführt, die Hand.
MECKERPOTT - 22. Feb, 10:23