Tara um angebliches Heidi-Bild
Heinz F. (44) aus Chemnitz soll fast 143 000 Euro zahlen, weil er einen Kussmund auf einen Party-Flyer gedruckt hat – angeblich den Mund von Topmodel Heidi K. (35)!
F.'s Firma wollte Werbung für eine eigene Tanzver - anstaltung machen. Jetzt hat er Ärger mit dem Landgericht Chemnitz. Heidi K.´s Vater und Manager war juristisch gegen den Unternehmer vorgegangen, der Mann bekam eine einstweilige Verfügung und die Rechnung geschickt!
Günther K. zu BILD.de: „Wenn er ein Bild von Heidi ver - wendet, ist es ganz normal, dass wir ihm eine Rechnung schicken. Und eine Unterlassung – wir können doch nicht zulassen, dass einfach jeder mit Heidis Gesicht Werbung macht!“
Ralf Höcker, Heidis Kölner Anwalt, sagte dem Mittagsmagazin „Punkt 12“ (RTL): „Herr F. hat Heidis Gesicht ja nicht nur unerlaubterweise für die Party verwendet. Es tauchte auch neben zwei sehr bekannten Biermarken auf.“ Da reagiert Heidis Management allergisch – denn sie macht keine Bierwerbung!
Den geforderten Betrag von 142 800 Euro findet Höcker angemessen: „120 000 Euro plus Mehrwertsteuer – wenn er Heidi auf normalem Wege gebucht hätte, wäre man mit diesem Betrag längst nicht ausgekommen.“
Günther Klum: „Wir haben Herrn F. aufgefordert, zu spenden – an das Bethanien Kinderdorf in Bergisch Gladbach. Wenn er dieser Aufforderung nachkommt, ist die Sache für uns vom Tisch.“
Heinz F. versteht die Aufregung nicht: „Das Foto stand ohne Copyright und Honorarforderung im Netz“, sagte er der „Chemnitzer Morgenpost“. F. hat Heidis Gesicht inzwischen von der Homepage und von den Plakaten genommen, die Flyer gestoppt.
Au Mann. Das stand also in BILD. Irgendwie hat der Vatta nicht nur ein Rad ab. Das grinsende Gesicht der Tante mit den ständig unnatürlich aufgerissenen Augen ist derart omnipräsent, dass man schon gar nicht mehr weiß, ob überhaupt das Heidi drin ist, wo man nur denkt das sei das Heidi. Müssen wir bald alle zahlen, wenn wir ein Bild von enem Heidi-Plakat mit BLÖD-Diekmanns Kamera aufnehmen und an die Redaktion schicken?
F.'s Firma wollte Werbung für eine eigene Tanzver - anstaltung machen. Jetzt hat er Ärger mit dem Landgericht Chemnitz. Heidi K.´s Vater und Manager war juristisch gegen den Unternehmer vorgegangen, der Mann bekam eine einstweilige Verfügung und die Rechnung geschickt!
Günther K. zu BILD.de: „Wenn er ein Bild von Heidi ver - wendet, ist es ganz normal, dass wir ihm eine Rechnung schicken. Und eine Unterlassung – wir können doch nicht zulassen, dass einfach jeder mit Heidis Gesicht Werbung macht!“
Ralf Höcker, Heidis Kölner Anwalt, sagte dem Mittagsmagazin „Punkt 12“ (RTL): „Herr F. hat Heidis Gesicht ja nicht nur unerlaubterweise für die Party verwendet. Es tauchte auch neben zwei sehr bekannten Biermarken auf.“ Da reagiert Heidis Management allergisch – denn sie macht keine Bierwerbung!
Den geforderten Betrag von 142 800 Euro findet Höcker angemessen: „120 000 Euro plus Mehrwertsteuer – wenn er Heidi auf normalem Wege gebucht hätte, wäre man mit diesem Betrag längst nicht ausgekommen.“
Günther Klum: „Wir haben Herrn F. aufgefordert, zu spenden – an das Bethanien Kinderdorf in Bergisch Gladbach. Wenn er dieser Aufforderung nachkommt, ist die Sache für uns vom Tisch.“
Heinz F. versteht die Aufregung nicht: „Das Foto stand ohne Copyright und Honorarforderung im Netz“, sagte er der „Chemnitzer Morgenpost“. F. hat Heidis Gesicht inzwischen von der Homepage und von den Plakaten genommen, die Flyer gestoppt.
Au Mann. Das stand also in BILD. Irgendwie hat der Vatta nicht nur ein Rad ab. Das grinsende Gesicht der Tante mit den ständig unnatürlich aufgerissenen Augen ist derart omnipräsent, dass man schon gar nicht mehr weiß, ob überhaupt das Heidi drin ist, wo man nur denkt das sei das Heidi. Müssen wir bald alle zahlen, wenn wir ein Bild von enem Heidi-Plakat mit BLÖD-Diekmanns Kamera aufnehmen und an die Redaktion schicken?
MECKERPOTT - 29. Nov, 11:06