Welches Deutschland meinen Sie, Frau Kanzlerin?
Vitaler Mittelstand, erfolgreiche Produkte - Kanzlerin Angela Merkel setzt trotz Finanzkrise auf Optimismus. In der Haus - haltsdebatte rief sie zur Zuversicht auf: "Deutschland ist sehr stark." Zugleich stimmte sie die Bürger auf ein weiteres Jahr schlechter Nachrichten ein.
Fügsam druckt die "BUNTE für Halbintellektuelle", Spiegel, den Sermon der Kanzleuse heute vor dem Bundestag ab. Gemeint hat die Dame wohl das Deutschland der Bankkriminellen, Abzocker, Bestecher, Gauner, mafiösen Großindustriegruppierungen. Denn darunter steht dann in einer anderen Meldung:
In Deutschland wächst die Kluft zwischen Reichen und Geringverdienern - so schnell wie in keinem anderen westlichen Staat, das rechnet die Internationale Arbeits - organisation in ihrem globalen Lohnreport vor. Wegen der Finanzkrise müssen sich die Arbeitnehmer nun auch noch auf Einkommensverluste einstellen
Auch die Mehdorn-Bahn barmt:
Die Wirtschaftskrise macht sich bei der Bahn bemerkbar: Das Unternehmen rechnet für den Dezember mit rund 40 Prozent weniger Güterzugverkehr. Im Januar werde die Lage nicht besser werden. Bahn-Chef Mehdorn erklärte, ein Stellenabbau bei Leiharbeitern sei möglich.
Wollte der Schwachkopf mit dem ständigen ICE-Achsen - problem nicht kürzlich noch unbedingt an die Börse? Egal. Frau Kanzlerin wird das Ding schon schaukeln. Mit Aussiutzen, Dummschwafeln und wegweisenden Gipfel. Diese Frau ist einfach der Gipfel. Der platten Unver - schämtheit.
Fügsam druckt die "BUNTE für Halbintellektuelle", Spiegel, den Sermon der Kanzleuse heute vor dem Bundestag ab. Gemeint hat die Dame wohl das Deutschland der Bankkriminellen, Abzocker, Bestecher, Gauner, mafiösen Großindustriegruppierungen. Denn darunter steht dann in einer anderen Meldung:
In Deutschland wächst die Kluft zwischen Reichen und Geringverdienern - so schnell wie in keinem anderen westlichen Staat, das rechnet die Internationale Arbeits - organisation in ihrem globalen Lohnreport vor. Wegen der Finanzkrise müssen sich die Arbeitnehmer nun auch noch auf Einkommensverluste einstellen
Auch die Mehdorn-Bahn barmt:
Die Wirtschaftskrise macht sich bei der Bahn bemerkbar: Das Unternehmen rechnet für den Dezember mit rund 40 Prozent weniger Güterzugverkehr. Im Januar werde die Lage nicht besser werden. Bahn-Chef Mehdorn erklärte, ein Stellenabbau bei Leiharbeitern sei möglich.
Wollte der Schwachkopf mit dem ständigen ICE-Achsen - problem nicht kürzlich noch unbedingt an die Börse? Egal. Frau Kanzlerin wird das Ding schon schaukeln. Mit Aussiutzen, Dummschwafeln und wegweisenden Gipfel. Diese Frau ist einfach der Gipfel. Der platten Unver - schämtheit.
MECKERPOTT - 26. Nov, 11:21