Prof. hat Münte + Co in Verdacht

Der Politikwissenschaftler an der Universität Frankfurt, Josef Esser, vermutet, dass die Berliner SPD-Führung um Parteichef Franz Müntefering und Kanzlerkandidat und Außenminister Frank-Walter Steinmeier Druck auf den pragmatischen, wirtschaftsfreundlichen Teil der hessischen SPD-Fraktion ausgeübt hat, Ypsilanti im Interesse der Gesamtpartei im letzten Moment zu stoppen. Esser verwies in dem Zusammenhang gestern gegenüber der Rheinischen Post (Mittwoch ausgabe) auch auf entsprechende Einflussnahme der SPD-Ikone, Kanzler a.D.

Das wäre dem Dauergrinser und Dummschwafler Münte - fering mit seinem Schröder-Epigon Steinmaier durchaus zuzutrauen. Ihren Charakter haben die ohnehin an der Garderobe der Neoliberalität abgegeben, damit sie als Juniorpartner der Kanzleuse am Katzentisch etwas mitregieren dürfen. Was haben solche Typen noch in der SPD zu suchen?
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