Beratungsschlampe DB

Vor Gericht unterliegt die Deutsche Bank den Stadtwerken Pforzheim: Weil das Institut bei riskanten Zinswetten schlecht beraten hat, muss es Millionen Euro Schadenersatz zahlen. Weitere Geschädigte hoffen nun auf eine Signalwirkung des Urteils.

Es ist eine empfindliche Niederlage für die Deutsche Bank: 3,9 Millionen Euro muss das Institut den Stadtwerken Pforzheim zahlen, urteilte das Landgericht Frankfurt am Dienstag. Der Grund: Mangelhafte Beratung beim Abschluss riskanter Zinsgeschäfte. Klägeranwalt Jochen Weck hoffte nun auf Signalwirkung für andere anhängige Verfahren.

Das Institut ist derzeit mit dutzenden mittelständischen Unternehmen, Gemeinden und kommunalen Firmen über sogenannte Swap-Geschäfte im Rechtsstreit. Die Deutsche Bank Chart zeigen kündigte nach dem Urteil umgehend an, Berufung gegen die Entscheidung einlegen zu wollen.


Dumm gelaufen. Aber wenn man Anlegern heiße Luft verkauft, ist das nun mal so.... Joe Ackermännchens 25% Rendite.
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