Zyniker Clement legt nach
Ex-Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) hat erneut seine hessische Parteikollegin Andrea Ypsilanti angegriffen. Den Ausbau der Kohleenergie zu stoppen sei zukunftsgefährdend, sagte Clement am Donnerstagabend auf einem FDP-Kongress in Düsseldorf. SPD und Grüne wollen in Hessen den Bau eines Kohlekraftwerkes verhindern.
Nachdem Clement kurz vor der Hessen-Wahl im Januar von der Stimmabgabe für seine Parteifreundin abgeraten und sich anschließend mehrfach ähnlich geäußert hatte, war ein Parteiausschluss-Verfahren gegen ihn in Gang gesetzt worden. Nun liegt die Entscheidung darüber bei der Bundesschiedskommission. Clement war von 1998 bis 2002 Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen und von 2002 bis 2005 Bundeswirtschaftsminister.
"Wenn das realisiert wird als deutsche Politik, dann ist Deutschland als Energiestandort am Ende", sagte Clement bei seinem Auftritt in Düsseldorf. Wenn die Bundesrepublik von Importen abhängig werde, mache das Strom nicht sicherer, sondern nur teurer.
Jetzt schmeißt doch diesen zynischen, verklemmten Idioten und Energielobbyisten endlich aus der SPD raus. Der mann hat doch nicht mehr alle Tassen im Schrank.
Nachdem Clement kurz vor der Hessen-Wahl im Januar von der Stimmabgabe für seine Parteifreundin abgeraten und sich anschließend mehrfach ähnlich geäußert hatte, war ein Parteiausschluss-Verfahren gegen ihn in Gang gesetzt worden. Nun liegt die Entscheidung darüber bei der Bundesschiedskommission. Clement war von 1998 bis 2002 Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen und von 2002 bis 2005 Bundeswirtschaftsminister.
"Wenn das realisiert wird als deutsche Politik, dann ist Deutschland als Energiestandort am Ende", sagte Clement bei seinem Auftritt in Düsseldorf. Wenn die Bundesrepublik von Importen abhängig werde, mache das Strom nicht sicherer, sondern nur teurer.
Jetzt schmeißt doch diesen zynischen, verklemmten Idioten und Energielobbyisten endlich aus der SPD raus. Der mann hat doch nicht mehr alle Tassen im Schrank.
MECKERPOTT - 24. Okt, 08:35