Ganz geheime Bankensache

Die deutsche Politik darf sich von Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann verhöhnt fühlen. Und ein Bürger, der heraus- finden will, welche Bank wie viel Hilfen bekommt, ebenfalls. Wer gerade eben noch stolz die Handlungsfähigkeit der Demokratie gelobt hat, weil Bundesregierung, Bundestag, Bundesrat und Bundes-präsident im Hauruckverfahren 500 virtuelle Milliarden- schirmchen über den spielsüchtigen deutschen Banken aufgespannt haben, darf sich von Josef Ackermann jetzt ganz real verhöhnt fühlen. Seine Bank, die Deutsche, habe auch in der Krise noch drei Milliarden Euro verdient, sie brauche keine Hilfe. Und für die anderen Banken fordert Ackermann weniger strenge Vorgaben im Zusammen- hang mit dem Rettungspaket, denn: „Je strikter die Auflagen sind, desto geringer ist die Bereitschaft, von der Hilfe Gebrauch zu machen.“ Dann gingen auch „die besten Kräfte“ und suchten sich „woanders einen Job“.

Klar. Lupenreine Demokratie verrät nichts. Die hä#lt dicht. So dicht, das die Bürger die Scheisse erst erfahren, wenn sie zur Tür hereinkommt.....
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