Was geht das Bertelsmann an?
Die Bertelsmann-Stiftung fordert eine “harte Anpassung” der Wirtschafts- und Sozialpolitik Venezuelas und verlangt dafür “externe Unterstützung” durch die USA und die Europäische Union. Die “dezidiert antimarktwirtschaftliche” Politik des venezolanischen Präsidenten Hugo Chávez bedrohe nicht nur die “Stabilität” Lateinamerikas, erklärt der einflussreiche Thinktank und Mehrheitseigner des Bertelsmann-Medienkonzerns; sie schüre auch in anderen Armutsregionen der Welt die “Versuchung”, gleich - gerichtete “radikale” Maßnahmen zu ergreifen. Die Aus- sagen entstammen dem soeben in aktualisierter Fassung publizierten “Bertelsmann Transformation Index”, der die Staaten außerhalb der westlichen Wohlstandszentren hinsichtlich ihrer Bereitschaft beurteilt, eine “Trans- formation” gemäß deren Vorgaben durchzusetzen. Das Dokument wird unter anderem von der deutschen Regierung zur Bewertung ihrer Außenpolitik genutzt. Die Bertelsmann-Stiftung fordert darin eine “Gegenstrategie” gegen Maßnahmen des gewählten venezolanischen Staats - präsidenten und seiner südamerikanischen Bündnispartner. Quelle: German-Foreign-Policy
Anmerkung: Man fühlt sich an die Zeiten des Putsches von Pinochets mit Hilfe der Amerikaner gegen Allende in Chile zurückversetzt.
Es gibt ja wirklich nichts. wo die Gütersloher Schwachköpfe die Pfoten drin haben.....l
Anmerkung: Man fühlt sich an die Zeiten des Putsches von Pinochets mit Hilfe der Amerikaner gegen Allende in Chile zurückversetzt.
Es gibt ja wirklich nichts. wo die Gütersloher Schwachköpfe die Pfoten drin haben.....l
MECKERPOTT - 9. Okt, 14:57