Die doofe Hochstirn

Immer dieses Rumgemeckere. Schließlich kann es doch jedem mal passieren, das er 300 Millionen an eine Firma überweist, die gerade mit weltweitem Mediengetöse untergeht. Kein Mitarbeiter der KfW hat in seinem Arbeitsvertrag eine Klausel das er lesen können muss oder das es gar notwendig sei, Finanznachrichten zu verstehen. Eigentlich braucht die KfW besonders dumme Mitarbeiter.

Denn die KfW ist ja keine normale Bank, sondern der Reparaturbetrieb für die Deutsche Bank. Wie Roland Koch so richtig feststellte war die Rettung der IKB notwendig um den Konkurs von deutschen Banken abzuwenden. Er hat zwar nicht ausdrücklich gesagt den Konkurs der Deutschen Bank abzuwenden, aber wer Ohren hatte zu hören, der weiß, das Josef Ackermann seine schon obszöne Nähe zur Bafin nutzte um den Steinbrück dazu zu bringen, mehr als 10 Milliarden an Subvention bereitzustellen.

Natürlich erzählt uns dieser Steinbrück jetzt auch noch, das dieses Geld ja nicht verbrannt sei, weil es nur zur Unterstützung der KfW verwandt wurde. So simple kann ein deutscher Finanzminister sein, oder so gut gekauft. Wenn die KfW die Schulden für die IKB zurückzahlt, kann sie weniger Geld als Gewinn an den Finanzminister ausschütten. Formal ist das Geld zwar nicht verbrannt, weil er das Geld wieder bekommt und dafür auf die Gewinne in gleicher Höhe verzichtet.

Nur für jemanden wie Steinbrück ist das Geld nicht weg. Der nimmt ja auch das Geld aus der rechten Hosentasche zählt es, steckt es in die linke Hosentasche, zählt es nochmal und addiert die Beträge dann. Im normalen Leben wäre Stein- brück nicht einmal dazu zu verwenden um eine Kanne Milch beim Bauern zu kaufen. Entweder wäre das Geld in der Kanne, oder er würde es unterwegs verlieren und wenn soweit alles gut ginge würde er Kanne verkehrt herum tragen.

Könnten die KfW Mitarbeiter denken oder lesen, hätten sie schon die Staatsanwaltschaft einschalten müssen, als Josef Ackermann subventioniert wurde. Aber darum wird sich im Endeffekt wohl die EU kümmern müssen. Steinbrück wird dann schon längst in irgendwelchen Aufsichtsräten sitzen und noch mehr kassieren. Er war ja brav und hat getan was man ihm sagte. Er machte die Armen ärmer und die Reichen reicher, wie es sein Auftrag war.

An Michael Glos kann man keine Kritik üben. Man schlägt doch keinen Esel, weil er ein Esel ist. Es handelt sich um den Michel Glos, der noch nie etwas kapiert hat. Der ist nicht verantwortlich. für gar nichts.


Gelesen auf "Duckhome". Dieser schönen Studie über zwei politische Schwachköpfe ist nichts mehr hinzuzufügen.
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