"Hartz 4 viel zu hoch"
Wissenschaftler halten Hartz-IV-Satz für viel zu hoch
Zwei Wissenschaftler sorgen für Empörung: Ihrer Rechnung nach könnte ein Bedürftiger mit 132 Euro im Monat auskommen - wenn er nicht raucht und telefoniert. Für ein Kind seien 79 Euro genug. Der Paritätische Wohlfahrts-verband schäumt: Das sei der "Bedarf eines Hundes in einem Tierheim".
8,3 Millionen Deutsche haben Ende 2006 existenzsichernde Hilfen wie Arbeitslosengeld II oder Hartz IV erhalten - das sind 10,1 Prozent der Bevölkerung. Das teilte das Statistische Bundesamt an diesem Donnerstag mit.
Dabei bekommen Hartz-IV-Empfänger sogar noch zu viel Geld - diese provokante Rechnung machen zwei Wirt- schaftswissenschaftler der TU Chemnitz in der "Zeitschrift für Wirtschaftspolitik" auf. Sie befassen sich darin mit der Höhe der Hartz-IV-Regelsatzes - und kommen zu dem Schluss, dass Empfänger dieser Hilfe deutlich mehr Geld bekommen würden als das durchschnittliche Existenz- minimum rechtfertigt.
Gelesen auf "SPIEGEL oline". Tja, eigentlich ganz einfach. Wenn die Zeit gekommen ist, stellt die Schweine an die Wand und gebt ihnen, wobvon sie meinen, es sei viel zu viel. Dazu in paar Schläge in die Schnauze und Entzug der ohnehin um mindestens 95% zu ohen staatlichen Alimentation, ähm, Pension. Ach ja, die laufenden Bezüge der beiden "Wissenschaftler" sind bei Licht betrachtet auch um ca. 90% zu hoc. So ein Schwachsinn ist nicht einmal Grundversorgung wert. Allerdings schrammen sie haarscharf an "Volksverhetzung" vorbei.
Zwei Wissenschaftler sorgen für Empörung: Ihrer Rechnung nach könnte ein Bedürftiger mit 132 Euro im Monat auskommen - wenn er nicht raucht und telefoniert. Für ein Kind seien 79 Euro genug. Der Paritätische Wohlfahrts-verband schäumt: Das sei der "Bedarf eines Hundes in einem Tierheim".
8,3 Millionen Deutsche haben Ende 2006 existenzsichernde Hilfen wie Arbeitslosengeld II oder Hartz IV erhalten - das sind 10,1 Prozent der Bevölkerung. Das teilte das Statistische Bundesamt an diesem Donnerstag mit.
Dabei bekommen Hartz-IV-Empfänger sogar noch zu viel Geld - diese provokante Rechnung machen zwei Wirt- schaftswissenschaftler der TU Chemnitz in der "Zeitschrift für Wirtschaftspolitik" auf. Sie befassen sich darin mit der Höhe der Hartz-IV-Regelsatzes - und kommen zu dem Schluss, dass Empfänger dieser Hilfe deutlich mehr Geld bekommen würden als das durchschnittliche Existenz- minimum rechtfertigt.
Gelesen auf "SPIEGEL oline". Tja, eigentlich ganz einfach. Wenn die Zeit gekommen ist, stellt die Schweine an die Wand und gebt ihnen, wobvon sie meinen, es sei viel zu viel. Dazu in paar Schläge in die Schnauze und Entzug der ohnehin um mindestens 95% zu ohen staatlichen Alimentation, ähm, Pension. Ach ja, die laufenden Bezüge der beiden "Wissenschaftler" sind bei Licht betrachtet auch um ca. 90% zu hoc. So ein Schwachsinn ist nicht einmal Grundversorgung wert. Allerdings schrammen sie haarscharf an "Volksverhetzung" vorbei.
MECKERPOTT - 5. Sep, 08:49