Unsympathisches Google

Google attackiert Microsoft mit einem Browser. Das Ein- lassttor ins Internet bedeutet mehr Konkurrenz und mehr Markt. Eigentlich eine prima Sache - doch was hat der Internetnutzer davon? Zunächst einmal wenig. Viele Onliner mögen denken: Nun gibt es einen weiteren Browser und gut. Doch Google geht es um mehr: Die neue Generation von Browsern soll die Grenze zwischen Internet und Computern weiter aufweichen. Anstatt Programme auf den Rechner zu packen - hier ist Microsoft mit Office der Primus - können die Nutzer diese fix über das Internet laden. Hier dominiert Google mit Office-ähnlichen Programmen. Kurz: Google geht es um Macht, Marktanteile und Werbeein- nahmen. Nicht minder interessant dürfte - auch wenn Google dies gern herunterspielt - das Wissen über das Nutzerverhalten sein, etwa für gezielte Online-Werbung. Theoretisch könnte Google mit dem eigenen Browser auf erheblich mehr Daten zugreifen als bisher. Jeder Onliner
sollte sich tunlichst überlegen, ob er sich auf den Handel Software gegen Infos einlässt.


Das hat die Essener WAZ ganz gut erkannt. Aber Google gehts um nichts Anderes als Macht. Je mehr Einfluß, desto mehr beherrscht man das Web und kassiert. Google ist mir nicht weniger unsympathisch als Microsoft.
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