Hochkonjunktur für deutsche Kriegstreiber
In einem "Handlungskatalog" für das deutsche Bundeskanzleramt sagen die Autoren aus Bundeswehr und Wirtschaft eine "drohende bewaffnete Auseinandersetzung" mit Russland und China voraus. Ursache seien kommende Energieengpässe, die zu schweren Verwerfungen innerhalb der EU und in der Bundesrepublik sowie zu einer "bisher einmalige(n) Staatskrise" mit "gewalttätigen Aus- schreitungen und Demonstrationen" führen könnten. Zu befürchten sei, dass es einer "breit organisierten Bürger- initiative" zukünftig gelingt, die Berliner Energiepolitik "auszuhebeln". Auftraggeber des "Handlungskatalogs" mit politischen Empfehlungen für die Bundesregierung ist der Kanzleramtsminister de Maizière. Er ist Beauftragter der Bundesregierung für die Nachrichtendienste. Die "Auftrags- arbeit im hochaktuellen Umfeld" entstand zwischen Januar und Juni 2008 an der Bundesakademie für Sicherheits- politik (BAKS) und widmet sich auch den Gefahren "von innen", berichtet ein Teilnehmer. Zuarbeit sei von "hoch- klassigen" Spezialisten geleistet worden, die den "letzten Schritt zur Volljährigkeit Deutschlands" anmahnen - Deutschlands globale Kriegsfähigkeit.
Gelesen auf "German Foreign Policy". Sie rdeen wie damals. Sie denkne wie damlls. Sie werden wie damals handeln. Sie haben nichts gelernt. Sie sind mitten unter uns und werden von einer erschreckend schwachen Kanzleuse gestützt: Die deutschen Kriegstreiber. Denen es viel zu ruhig war. Nochmals Zitat von dieser Seite:
Wie ein Teilnehmer berichtet [7], wurde in der Bundes-akademie für Sicherheitspolitik (Berlin-Pankow) "ein offenes Wort" gesprochen. Dazu gehörte der "überaus beein- druckende" Vortrag eines Wissenschaftlers über "zu viel Frieden in Deutschland". Ein anderer "hochklassiger, sehr erfahrener" Referent mahnte, "den letzten Schritt zur Normalisierung" der Bundesrepublik zu gehen: Inter- nationale Interessendurchsetzung "bei einsatzbereitem vollem Instrumentarium einer souveränen Nation". Zu den Instrumenten gehört die globale Kriegsfähigkeit: "'Wir können und trauen uns nicht, andere trauen sich, doch sie können es nicht'."
Sehr beruhigend, das sie endlich wieder laut sagen können, was sie immer sagen wollen: Wir brauchen Krieg. Koste es, was es wolle. Mit Obama oder McCain. Das Ende für Deutschland wird das Gleiche sein.
Gelesen auf "German Foreign Policy". Sie rdeen wie damals. Sie denkne wie damlls. Sie werden wie damals handeln. Sie haben nichts gelernt. Sie sind mitten unter uns und werden von einer erschreckend schwachen Kanzleuse gestützt: Die deutschen Kriegstreiber. Denen es viel zu ruhig war. Nochmals Zitat von dieser Seite:
Wie ein Teilnehmer berichtet [7], wurde in der Bundes-akademie für Sicherheitspolitik (Berlin-Pankow) "ein offenes Wort" gesprochen. Dazu gehörte der "überaus beein- druckende" Vortrag eines Wissenschaftlers über "zu viel Frieden in Deutschland". Ein anderer "hochklassiger, sehr erfahrener" Referent mahnte, "den letzten Schritt zur Normalisierung" der Bundesrepublik zu gehen: Inter- nationale Interessendurchsetzung "bei einsatzbereitem vollem Instrumentarium einer souveränen Nation". Zu den Instrumenten gehört die globale Kriegsfähigkeit: "'Wir können und trauen uns nicht, andere trauen sich, doch sie können es nicht'."
Sehr beruhigend, das sie endlich wieder laut sagen können, was sie immer sagen wollen: Wir brauchen Krieg. Koste es, was es wolle. Mit Obama oder McCain. Das Ende für Deutschland wird das Gleiche sein.
MECKERPOTT - 25. Aug, 16:31