Die Gauner schlagen zu
Nun ist das Geschäft abgeschlossen, wobei man wohl kaum von einem Geschäft reden kann. Die KfW wollte ur- sprünglich 800 Millionen erlösen was ein Schnäppchenpreis gewesen wäre. Reuters spricht von 100 Millionen und die KfW von einem niedrigen 3-stelligen Millionenbetrag, was eindeutig unter 150 Millionen bedeutet. Natürlich dürfen die Bürger die Summe nicht erfahren.
Allerdings ist es auch völlig egal, was die Bürger erfahren dürfen. Denn der Verkaufspreis wird nie überwiesen werden müssen. Die KfW behält nämlich ein Risiko in Höhe von 1,3 Milliarden Euro, das der Bund mit 600 Millionen Euro absichert. natürlich wird diese Summe fällig werden. Wahrscheinlich noch vor Weihnachten. Herr von Köller, wird sich diese Freude sicherlich machen.
Tatsächlich bekommt Lone Star also netto rund 1,2 Milliarden Euro dafür, dass sie die IKB übernehmen und der öffentlichen Kontrolle entziehen. Das ist ein gutes Geschäft. Sie sollten sich in Lucky Star umbenennen. Tatsächlich werden sie die IKB wie eine Zitrone auspressen, die Kredite die, die IKB an den Mittelstand vergeben hat, entweder kündigen oder fällig stellen um aus der Verwertung der Sicherheiten einen Zusatzgewinn zu erzielen.
Das ist genau das, was Lone Star ja mit vielen deutschen Hypothekenkunden bereits gemacht hat, die treu und brav ihre Schulden gezahlt haben und nun in Scharen vor der Zwangversteigerung stehen. Lone Star ist eine Heuschrecke der vermutlich gemeinsten Art. Selbstverständlich wird die IKB dann irgendwann in den Konkurs geschickt.
Schon bald nachdem der Bund und die KfW ihre Abschlußzahlung geleistet haben, wird die Entlassungswelle beginnen und die Werte die noch in der Bank stecken, werden gegen Kleingeld herausgekauft. Das übliche Verfahren halt. Eine Firmenbestattung auf hohem Niveau. Neben dem finanziellen Erfolg für Lone Star, gibt es nur noch einen Glücklichen. Josef Ackermann. Der braucht nie wieder zu fürchten das die IKB-Affäre untersucht wird.
Schade eigentlich. Aber in Deutschland und mit dieser politischen Kaste und dieser Justiz nicht zu ändern.
Aus dem Blog "Duckhome" zum Verschenken der IKB-Bank an eine Heuschrecke. Was werden die Gauner in Nadelstreifen in den Frankfurter Zwillingstürmen auf die Schenkel schlagen. Leichtes Spiel mit einem Bundesfinanzminister, der außer einer hohen Stirn und arroganten Sprüächen nichts zu bieten hat außer Pleiten in Nordrhein-Westfalen. Wenn man sich dann noch vorsellt, das der Templiner Wendehals und Ex-FDJ-Agitpropbolzen mit der Datsche da noch federführend mitmischt.......
Allerdings ist es auch völlig egal, was die Bürger erfahren dürfen. Denn der Verkaufspreis wird nie überwiesen werden müssen. Die KfW behält nämlich ein Risiko in Höhe von 1,3 Milliarden Euro, das der Bund mit 600 Millionen Euro absichert. natürlich wird diese Summe fällig werden. Wahrscheinlich noch vor Weihnachten. Herr von Köller, wird sich diese Freude sicherlich machen.
Tatsächlich bekommt Lone Star also netto rund 1,2 Milliarden Euro dafür, dass sie die IKB übernehmen und der öffentlichen Kontrolle entziehen. Das ist ein gutes Geschäft. Sie sollten sich in Lucky Star umbenennen. Tatsächlich werden sie die IKB wie eine Zitrone auspressen, die Kredite die, die IKB an den Mittelstand vergeben hat, entweder kündigen oder fällig stellen um aus der Verwertung der Sicherheiten einen Zusatzgewinn zu erzielen.
Das ist genau das, was Lone Star ja mit vielen deutschen Hypothekenkunden bereits gemacht hat, die treu und brav ihre Schulden gezahlt haben und nun in Scharen vor der Zwangversteigerung stehen. Lone Star ist eine Heuschrecke der vermutlich gemeinsten Art. Selbstverständlich wird die IKB dann irgendwann in den Konkurs geschickt.
Schon bald nachdem der Bund und die KfW ihre Abschlußzahlung geleistet haben, wird die Entlassungswelle beginnen und die Werte die noch in der Bank stecken, werden gegen Kleingeld herausgekauft. Das übliche Verfahren halt. Eine Firmenbestattung auf hohem Niveau. Neben dem finanziellen Erfolg für Lone Star, gibt es nur noch einen Glücklichen. Josef Ackermann. Der braucht nie wieder zu fürchten das die IKB-Affäre untersucht wird.
Schade eigentlich. Aber in Deutschland und mit dieser politischen Kaste und dieser Justiz nicht zu ändern.
Aus dem Blog "Duckhome" zum Verschenken der IKB-Bank an eine Heuschrecke. Was werden die Gauner in Nadelstreifen in den Frankfurter Zwillingstürmen auf die Schenkel schlagen. Leichtes Spiel mit einem Bundesfinanzminister, der außer einer hohen Stirn und arroganten Sprüächen nichts zu bieten hat außer Pleiten in Nordrhein-Westfalen. Wenn man sich dann noch vorsellt, das der Templiner Wendehals und Ex-FDJ-Agitpropbolzen mit der Datsche da noch federführend mitmischt.......
MECKERPOTT - 22. Aug, 10:16