Schwere Datscheusenkritik
Eginhard Vietz (67), Gründer und Geschäftsführer der Hannoveraner Firmengruppe Vietz Pipeline Equipment, erhebt in einem Gespräch mit der ZEIT massive Vorwürfe gegen die Wirtschaftspolitik von Bundeskanzlerin Angela Merkel. In der vergangenen Woche sei ihm ein wichtiger chinesischer Kunde abgesprungen - weil er über die deutsche Haltung zu den Olympischen Spielen in Peking verärgert gewesen sei. "Bei dem Verhandlungsgespräch kamen sie auf Olympia zu sprechen", sagte Vietz der ZEIT. "Sie sagten, sie seien maßlos verärgert, dass Merkel nicht zu den Spielen gekommen ist ... Wir haben also den Auftrag nicht bekommen." Merkel war der Eröffnungsveranstaltung der Olympischen Spiele fern geblieben und hatte auch keinen Minister geschickt.
Vietz glaubt, dass es anderen deutschen Unternehmern ähnlich gehe: "Man hört sehr viel in dieser Hinsicht, ohne dass ich jetzt Namen nennen will", sagte er. Der Hannoveraner Unternehmer, dessen Unternehmen weltweit Spezialmaschinen für den Bau von Pipelines
liefert, fühlt sich auch andernorts von Angela Merkel allein
gelassen. "Ich bin 25 Jahre CDU-Mitglied und hatte mir viel erhofft von der Bundeskanzlerin", sagte er. "Aber wo ich auch hinkomme, legt sie mir als einfachem Mittelständler Steine in den Weg."
Im Iran habe Merkel "tatenlos und mit heimlicher Freude"
zugesehen, wie deutsche Banken von den Amerikanern gezwungen wurden, sich von dort zurückzuziehen. Die Amerikaner selber aber hätten über Drittstaaten Waren in den Iran geliefert. Auch in Venezuela und Russland will Vietz erlebt haben, wie Merkel "die deutsche Wirtschaft be- hindert". Sein 1980 gegründetes Unternehmen liefert weltweit Spezialmaschinen für den Bau von Pipelines
Vietzchen, was bist du naiv. Wie soll denn so ein hinter- triebener politischer Wendehals und Trampel ohne jeden Plan was gebacken kriegen, geschweige denn Sensibilität für Situationen haben? Hatte sie nie, wird sie nie kriegen. Aberw enns um Beschenidung der Bürgerrechte, Aus- hebelung des Grundgesetzes (Heiligendumm) und unnötige Steuerbelastungen geht, ist das Trampel vorneweg. Klar, wenn man auch nach Bayreuth pilgert. Deshalb weg.
Vietz glaubt, dass es anderen deutschen Unternehmern ähnlich gehe: "Man hört sehr viel in dieser Hinsicht, ohne dass ich jetzt Namen nennen will", sagte er. Der Hannoveraner Unternehmer, dessen Unternehmen weltweit Spezialmaschinen für den Bau von Pipelines
liefert, fühlt sich auch andernorts von Angela Merkel allein
gelassen. "Ich bin 25 Jahre CDU-Mitglied und hatte mir viel erhofft von der Bundeskanzlerin", sagte er. "Aber wo ich auch hinkomme, legt sie mir als einfachem Mittelständler Steine in den Weg."
Im Iran habe Merkel "tatenlos und mit heimlicher Freude"
zugesehen, wie deutsche Banken von den Amerikanern gezwungen wurden, sich von dort zurückzuziehen. Die Amerikaner selber aber hätten über Drittstaaten Waren in den Iran geliefert. Auch in Venezuela und Russland will Vietz erlebt haben, wie Merkel "die deutsche Wirtschaft be- hindert". Sein 1980 gegründetes Unternehmen liefert weltweit Spezialmaschinen für den Bau von Pipelines
Vietzchen, was bist du naiv. Wie soll denn so ein hinter- triebener politischer Wendehals und Trampel ohne jeden Plan was gebacken kriegen, geschweige denn Sensibilität für Situationen haben? Hatte sie nie, wird sie nie kriegen. Aberw enns um Beschenidung der Bürgerrechte, Aus- hebelung des Grundgesetzes (Heiligendumm) und unnötige Steuerbelastungen geht, ist das Trampel vorneweg. Klar, wenn man auch nach Bayreuth pilgert. Deshalb weg.
MECKERPOTT - 20. Aug, 11:42