Die B. Becker-Elegy

Die Antwort lautet: im Gegenteil. Sandy ist jene Frauengestalt, zu der sich Becker erst hinentwickeln musste, und die umgekehrt sich ausbildete, verfeinerte, formte für ihn den Tennisstar. Dante hatte Berenice, Goethe Charlotte von Stein, und Boris liebt Sandy Meyer-Wölden. Sie ist die Herzensdame, bei der sich der Ballkünstler nicht aufspielte, sondern der er über die Jahre entgegenwuchs.

Der Spiegel, dieses sich spätpubertär neoliberal gewandelte Hamburger Blättchen, macht jetzt in Goethe-Elegy und beschreibt " Boris Beckers Annäherung an Sandy Meyer-Wölden". Großer Schwulst, großes dummes Verbalgeplapper.
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