Siemens-Heini von P. soll zahlen

Siemens verlangt von elf ehemaligen Zentralvorständen im Zuge der Korruptions- und AUB-Affären Schadenersatz. Einen entsprechenden Beschluss habe der Aufsichtsrat in seiner Sitzung am Dienstag gefasst, wie der Technologiekonzern in München mitteilte.

Huch. Darunter sind auch Heini von Pierer, ehemaliger Starwirtschaftsberater der Datscheuse und der schlaue Kleinfeld, der die Handysparte mit PengKuh kaputtmachte. Am besten: Hartz IV und sofortige Pfändungsbeschlüsse gegen das Kroppzeugs. Vielleicht kann man so dieser Mischpoke beikommen.
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