Der pampigen Kanzermimin die Meinung geigen
SPD-Fraktionschef Peter Struck hat die Unions-Fraktion heftig attackiert: Die Union sei nicht mehr handlungsfähig – aus Angst vor Merkel!
Die Arbeit in der Regierung werde durch autoritäre Ent - scheidungsstrukturen innerhalb der Unionsfraktion erheblich behindert, sagte Struck der „Welt am Sonntag“. Die Unionsabgeordneten könnten kaum etwas ohne Zustimmung des Kanzleramtes entscheiden. Dadurch komme die Koalition unter anderem beim Mindestlohn und bei der Erbschaftsteuer nicht voran.
Strucks vernichtendes Urteil über seine Koalitionspartner: „Die Unionskollegen trauen sich nicht, Vereinbarungen zu schließen. Wir könnten in vielen Dingen viel weiter sein, wenn die Union in ihren Entscheidungsstrukturen nicht so autoritär organisiert wäre.“ In der Union gebe es einen „vorauseilenden Gehorsam gegenüber der Bundeskanzlerin“.
In den Arbeitsgruppen der Koalition seien die Unions - abgeordneten nicht verhandlungsfähig, so der SPD- Fraktionschef. Jüngstes Beispiel: Unter der Leitung von Arbeitsminister Olaf Scholz (SPD) soll eine Arbeitsgruppe klären, in welchen Branchen ein Mindestlohn eingeführt werden soll.
„Die Union ist nicht einmal in der Lage, die Ansprech - partner dieser Arbeitsgruppe zu benennen. Die Erbschaftsteuer-Verhandlungen könnten wir auch fachpolitisch abschließen. Trotzdem hakt es, weil die CSU-Führung bremst“, so Struck.
Was wundert den Hindukusch-Mann? Das Templiner Datschentrampel ist doch da groß geworden, wo man so vorging. Die Partei bestimmt alles, bzw. der Arsch an der Spitze. Wer glaubte, eine so machtbesessene und gleichzeitig so unfähige Person würde das anders halten, der irrte sich gewaltig. Von Demokratie ist die Frau so weit entfernt, wie der Mars vom Mond. "Merkelatur" ist wohl der passendere Begriff. Bei gleichzeitig fast väölliger eigener Unwissenheit und Borniertheit das Volk in Unwissenheit zu lassen, das ist ihre Masche. Da kommen dann schon mal Sätze wie "Deutschland hat keinen ewigen Anspruch auf Demokratie" oder "Jetzt werden wir durchregieren" zustande. Schade, das man der von den Medien hochstilisierten und völlig überschätzten Kanzlermimin auf dem Kanzlerstuhlö n icht mal richtig die Meuinung geigen und sie dahinschicken kann, wo sie hingehört: In die Brandenburger Streu - sandwüste. Aber gegen Dikatoren wagt auch keiner aufzumucken. Bei morgigen Endspiel in Wien wird sie sich wieder wichtig tun.
Die Arbeit in der Regierung werde durch autoritäre Ent - scheidungsstrukturen innerhalb der Unionsfraktion erheblich behindert, sagte Struck der „Welt am Sonntag“. Die Unionsabgeordneten könnten kaum etwas ohne Zustimmung des Kanzleramtes entscheiden. Dadurch komme die Koalition unter anderem beim Mindestlohn und bei der Erbschaftsteuer nicht voran.
Strucks vernichtendes Urteil über seine Koalitionspartner: „Die Unionskollegen trauen sich nicht, Vereinbarungen zu schließen. Wir könnten in vielen Dingen viel weiter sein, wenn die Union in ihren Entscheidungsstrukturen nicht so autoritär organisiert wäre.“ In der Union gebe es einen „vorauseilenden Gehorsam gegenüber der Bundeskanzlerin“.
In den Arbeitsgruppen der Koalition seien die Unions - abgeordneten nicht verhandlungsfähig, so der SPD- Fraktionschef. Jüngstes Beispiel: Unter der Leitung von Arbeitsminister Olaf Scholz (SPD) soll eine Arbeitsgruppe klären, in welchen Branchen ein Mindestlohn eingeführt werden soll.
„Die Union ist nicht einmal in der Lage, die Ansprech - partner dieser Arbeitsgruppe zu benennen. Die Erbschaftsteuer-Verhandlungen könnten wir auch fachpolitisch abschließen. Trotzdem hakt es, weil die CSU-Führung bremst“, so Struck.
Was wundert den Hindukusch-Mann? Das Templiner Datschentrampel ist doch da groß geworden, wo man so vorging. Die Partei bestimmt alles, bzw. der Arsch an der Spitze. Wer glaubte, eine so machtbesessene und gleichzeitig so unfähige Person würde das anders halten, der irrte sich gewaltig. Von Demokratie ist die Frau so weit entfernt, wie der Mars vom Mond. "Merkelatur" ist wohl der passendere Begriff. Bei gleichzeitig fast väölliger eigener Unwissenheit und Borniertheit das Volk in Unwissenheit zu lassen, das ist ihre Masche. Da kommen dann schon mal Sätze wie "Deutschland hat keinen ewigen Anspruch auf Demokratie" oder "Jetzt werden wir durchregieren" zustande. Schade, das man der von den Medien hochstilisierten und völlig überschätzten Kanzlermimin auf dem Kanzlerstuhlö n icht mal richtig die Meuinung geigen und sie dahinschicken kann, wo sie hingehört: In die Brandenburger Streu - sandwüste. Aber gegen Dikatoren wagt auch keiner aufzumucken. Bei morgigen Endspiel in Wien wird sie sich wieder wichtig tun.
MECKERPOTT - 28. Jun, 12:55