Den Struck sollte man mal ohrfeigen

Peter Struck fordert die Kontaktsperre für die Linken und mehr. Mehr? Vielleicht denkt der heimliche Anwalt der Neoliberalen, der Proll mit den vielen Gesichtern und noch mehr Motorrädern schon wieder ans Auspeitschen des "politischen Gegners" oder wie Franz Josef Strauß zu RAF-Zeiten an „gezielte Tötungen“?

Meint Struck nur die Linken in seiner Partei (er hasst sie von Herzen) oder auch die außerhalb, die Brüder und Schwestern jenseits der ehemaligen Zonengrenze? Wir wissen es nicht. Die Nervosität der Meute wächst mit jedem Tag, den wir dem Sommerloch entgegenstreben und die Zeitungsauflage/TV-Quote sinkt. Franz Walter schreibt schon von einem Virus, der die SPD befallen habe. Da irrt er, der Virus hat nur den Seeheimer Kreis befallen. Der SPD fehlt nicht die Resistenz, sondern bloß die Renitenz. Da muss man sich nur erinnern, wie Wehner und Brandt zu ihrer Zeit vom alten Adenauer über Erhard bis Kiesinger den Schwarzen den Schneid abgekauft haben. Bei Gysi und Lafontaine könnte man/frau sich auch eine Scheibe abschneiden.

Aber erst muss Beck in der Partei mit etwas mehr Härte durchgreifen, ein bisschen mehr Ordnung schaffen, das stimmt schon. Der Pfälzer müsste sich nur mal wie der freche Sarkozy in Paris einen von seinen feigen "partei - internen" Kritikern greifen, ihm öffentlich übers Maul fahren und ihn vor laufender Kamera kräftig in den Hintern treten, dann hört die Berliner Journaillen-Intrigenposse schlagartig auf. Arroganten Halbgebildeten und US/IL-Edelmietfedern wie dem "linken" FR-Chef - redakteur Dr. Uwe Vorkötter ("Nur Amerika kann uns retten"), die Becks Tage schon gezählt sehen, wird dann zwar vor Schreck die koschere Schweinshaxe im Hals stecken - bleiben, aber da müssen wir durch. Der Einfluss der Histradut in Israel ist auch nicht mehr das, was er mal war. Der entsprechende Freundeskreis in der Teppichetage der SPD-Zentrale repräsentiert nur ein paar hundert von insgesamt 800.000 deutschen Parteimitgliedern.


Aus dem Blog "scusi!" von Reinhard Lütkemeyer. Der Struck, dieses widerliche Pfeifengelbzahngeschöpf vom Schlage Po falla sollte man mal öffentlich rechts und links abwatschen. Wobei rechts besser passen würde. Berlin hat die Widerlichkeit dieser geklonten Schwachköpfe nur noch verstärkt.
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