"Bubi" Scholz dreht auf

Das Bundesarbeitsministerium will den Ländern beim Umgang mit Hartz-IV-Geldern nach einem "Focus"-Bericht genauer auf die Finger schauen. Bei den Ausgaben für Miete und Heizung von Langzeitarbeitslosen "wäre eine Ausweitung der Prüftätigkeit wünschenswert", schreibt das Münchner Magazin unter Berufung auf eine Stellungnahme des Ministeriums für den Bundestags-Haushaltsausschuss.

Ok. Fangen wir doch gleich mal im M inisterium von Bubi Scholz an. "Fenster zu lange auf". Gehaltskürzung 10%. "Dienstwagen viel zu groß". Gehaltskürzung 30%. "Verschwendung von Mitteln in der Bundesanstalt für Nichtarbeit". Gehaltskürzung 50%.

Zahlte man dem Minister noch 10% seiner jetzigen Bezüge, wäre er bereits überbezahlt. Was soll die Hetzerei? Will er den fiesen Clement übertrumpfen?
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